DD233929A1 - Abgrenzungsseitenwand fuer das zufuhrwalzenpaar von schokoladenwalzenreibmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abgrenzungsseitenwand fuer das Zufuhrwalzenpaar fuer Schokoladenwalzenreibmaschinen, bestehend aus zwei aneinanderstossenden und jeweils fuer eine Zufuhrwalze angeordneten Seitenwandhaelften. Die Stosskanten der Seitenwandhaelften weisen eine solche Dicke auf, die faehig ist, eine Beruehrungskontinuitaet der genannten Stosskanten auch in der Lage der maximalen vorgesehenen Schwenkung zwischen den Achsen der Zufuhrwalzen zu gewaehrleisten. Zwischen den Seitenwandhaelften kann eine biegsame Einlage bzw. "Haut" eingefuegt werden. Es ist ebenfalls moeglich, auf Abrieb zurueckzufuehrende Fluchtfehler sowie Unterschiede der Arbeitslaengen der Zufuhrwalzen aufzufangen bzw. zu neutralisieren. Fig. 2
Description
Die Erfindung betrifft eine Abgrenzungsseitenwand für das Zufuhrwalzenpaar von Schokoladenwalzenreibmaschinen. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Wie an und für sich bekannt, wird bei den Walzenreibmaschinen für Schokolade die Schokoladenmasse in eine Zufuhrkammer eingeführt und zu den Raffinierwalzen der Walzenreibmaschine über ein Zufuhrwalzenpaar zugeführt. Die Zufuhrkammer wird durch die Oberteile der zueinandergewandten genannten Zufuhrwalzen und seitlich durch Abgrenzungsseitenwände gebildet, wobei die letzteren im wesentlichen keilförmig gestaltet sind, und zwar die schrägen Schenkel sind durch bogenförmige Seiten ersetzt, die sich auf die genannten nebeneinanderliegenden Zufuhrwalzen stützen. Genauer gesagt, erfolgt die Abstützung der Abgrenzungsseitenwände auf die Zufuhrwalzen im Bereich eines Endabsatzes der Zufuhrwalzen, so daß einerseits die Dichtfläche erhöht und andererseits eine Anschlagschulter gebildet wird, gegen die die benachbarte Abgrenzungsseitenwand mittels Keile, Feder bzw. pneumatische Vorrichtungen zwecks einer verbesserten Dichtwirkung gedrückt wird. Die Abgrenzungsseitenwände stützen sich radial auf die Zufuhrwalzen durch Schwerkraft. Die Dichtwirkung ist deshalb durch den radialen und der axialen Druck gewährleistet.
Bei den bekannten Walzenreibmaschinen mit eine ortsfest angeordnete Achse aufweisenden Zufuhr- bzw. Raffinierwalzen ist es möglich, mit den bekannten Abgrenzungsseitenwänden nur dann eine gute Dichtwirkung zu erzielen, wenn die Zufuhrwalzen genau untereinander parallel angeordnet und ganz genaue Arbeitslängen aufweisen. Im Falle von untereinander leicht abweichenden Ärbeitslängen würden eigentlich die Abgrenzungsseitenwände nur auf die Anschlagschulter der längeren Zufuhrwalze des Zufuhrwalzenpaares axial drücken und auf der kürzeren Zufuhrwalze würde sich ein Leckspalt mit der benachbarten Anschlagschulter bilden, wobei durch diesen Leckspalt Schokoladenleckagen eintreten würden. Solche Leckspalten würden ferner im Falle von untereinander nicht tadellos parallel angeordneten Achsen der Zufuhrwalzen ebenfalls entstehen. In letzter Zeit sind Walzenreibmaschinen für Schokolade bekanntgeworden, italienische Patentanmeldung Nr. 21 357 A/83 auf den Namen der Anmelderin, bei denen die Raffinierwalzen schwenkbar in einer horizontalen Ebene gelagert sind, um somit eine Wirkung zu erhalten, die einer Balligkeitsänderung der Raffinierwalzen zwecks Beeinflussung der Plastizität bzw. Viskosität der zu raffinierenden Schokolade entspricht. Bei diesen Walzenreibmaschinen ist die eingangsseitige Zufuhrwalze des Zufuhrwalzenpaares ebenfalls in der horizontalen Ebene schwenkbar gelagert, wodurch während der Betriebsweise die Achse der eingangsseitigen Zufuhrwalze sich ohne weiteres quer in der horizontalen Ebene in bezug auf die benachbarte Zufuhrwalze stellen kann. Mit den bekannten Abgrenzungsseitenwänden würden sich ohne weiteres die erwähnten Leckspalte für die Schokolade bilden, und zwar auch in Anwesenheit der an sich kleinen vorgesehenen Schrägwerte in der Größenordnung von ^ '.' 1—2°.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Abgrenzungsseitenwand für das Zufuhrwalzenpaar von Schokoladenwalzenreibmaschinen zur Verfugung zu stellen, welche kostengünstig herstellbar ist und eine einfache und schnelle Montage ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgrenzungsseitenwand für das Zufuhrwalzenpaar von Schokoladenwalzenreibmaschinen zu schaffen, die in der Lage ist, die Bildunr von Schokoladenleckspalten mit Sicherheit zu vermeiden, die auf Fluchtfehler der Zufuhrwalzen zurückzuführen sind, und zwar sowohl bei den gewünschten Schwenkbewegungen der eingangsseitigen Zufuhrwalzen der neueren Walzenreibmaschinen als auch bei den eigentlichen Fluchtfehlern, die durch die Bildung von Abriebspielräumen bei den älteren Walzenreibmaschinen mit der Zeit entstehen. Ausgehend von einer im wesentlichen keine keilförmige Form aufweisenden Abgrenzungsseitenwand wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Abgrenzungsseitenwände jeweils aus zwei aneinander anstoßenden Seitenwandhälften bestehen, wobei jede Seitenwandhälfte einer Zufuhrwalze zugeordnet ist,
daß die Stoßkanten der Seitenwandhälften fähig sind, eine Relativbewegung zwischen beiden Seitenwandhälften unter Einhaltung einer metallischen Kontiuitätsberührung derselben bzw. einer Dichtwirkung zu gewährleisten, daß die Seitenwandhälften mit Positionierungs- und Befestigungsmitteln versehen sind, wobei die Seitenwandhälften vorzugsweise ebenfalls quer in bezug auf die Zufuhrwalzen wirkende Vorspannmittel besitzen.
Zweckmäßigerweise weisen die gegenseitig beweglichen Seitenwandhälften eine derartige Dicke auf, daß die größtmögliche Relativbewegung der Seitenwandhälften zueinander unter Einhaltung der metallischen Berührung bzw. der kontinuierlichen Dichtwirkung der aneinanderstoßenden Stoßkanten erreicht wird.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung bestehen die Positionierungs- und Befestigungsmittel aus einem Positionierungsring aus Bronze, der einerseits mit seinem profilierten Aufnahmesitz mit einem entsprechend profilierten Positionierungsbund der benachbarten Seitenwandhälfte in formschlüssigem Eingriff steht und andererseits auf die zugeordnete Zufuhrwalze durch einen lösbar mit der genannten Zufuhrwalze verbindbaren Befestigungsring befestigt ist.
Der profilierte Positionierungsbund der Seitenwandhälfte und der Aufnahmesitz der Positionierungsringe weisen vorteilhafterweise einen schrägen Verlauf auf. Die Vorspannmittel bestehen vorzugsweise aus Zugfedern.
Die metallische Berührungskontinuität bzw. die Dichtwirkung zwischen den Stoßkanten bzw. zwischen den Seitenwandhälften kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die Anordnung von elastischen bzw. biegsamen Einlagen aus balgartig geformten Folien aus Metall, Kunststoff bzw. Gummi herbeigeführt werden, wobei letztere zwischen den aneinander anstoßenden Seitenwandhälften angeordnet sind bzw. diese überbrücken.
Die erfindungsgemäßen Seitenwandhälften sind auf eine sehr einfache Weise herstellbar und gewährleisten eine tadellose gegenseitige Relativbewegung, wobei gleichzeitig eine einwandfreie Dichtung bei jeder möglichen Schräglage der Walzenachse der Zufuhrwalzen gewährleistet wird. Noch ein weiterer Vorteil besteht in einer einfachen und schnellen Montage der Abgrenzseitenwände unabhängig von der relativen Lage beider Zufuhrwalzen bzw. der Arbeitslängen derselben.
Dies ergibt die Möglichkeit, etwaige voneinander abweichende Arbeitslängen der Zufuhrwalzen ebenfalls von mit ortsfest gelagerten Zufuhr- bzw. Raffinierwalzen versehenen Reibwalzenmaschinen direkt auszugleichen bzw. zu neutralisieren.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abgrenzseitenwände besteht in der einfachen Möglichkeit, etwaige Abriebspielräume problemlos direkt aufzufangen, und zwar durch einen einfach und schnell durchzuführenden Eingriff auf die Befestigungsringe bzw. auf die auf den Positionierungsring aus Bronze wirkenden Einstellschrauben der genannten Befestigungsringe.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Abgrenzungsseitenwände sind ferner der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung entnehmbar, wobei in der Zeichnung eine beispielsweise angegebene Ausführungsform schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf das eine horizontal schwenkbare Eingangszufuhrwalze aufweisende Zufuhrwalzenpaar einer Walzenreibmaschine;
Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II—Il in Fig. 1; Fig. 3: einen Schnitt des Endteils gemäß der Linie III—III in Fig. 2; Fig. 4: einen Schnitt des Endteils gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5: eine Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch mit in der Horizontalebene geschwenkter Eingangszufuhrwalze; Fig. 6: eine etwa perspektivisch dargestellte Vorderansicht in die Beobachtungsrichtung der Fig. 5. In den verschiedenen Figuren weisen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf.
Das Zufuhrwalzenpaar einer nicht dargestellten Walzenreibmaschine besitzt Zufuhrwalzen 1; 2, wobei die Zufuhrwalze 1 als Einzugswalze dient. Die erste, dem Zufuhrwalzenpaar nachfolgende eigentliche Raffinierwalze 3 ist nicht näher dargestellt. Zwei Abgrenzungsseitenwände 4 werden durch je eine Seitenwandhälfte 4a und eine Seitenwandhälfte 4b gebildet. Die beiden zueinander zugeordneten Seitenwandhälften 4a; 4b weisen die an und für sich schon bekannte im wesentlichen keilförmige Gestaltung auf. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, weisen die Zufuhrwalzen 1; 2 einen endseitigen stufenartigen Absatz 5 zur Aufnahme der Abgrenzseitenwände in bekannter Weise auf.
Und zwar trägt die Zufuhrwalze 1 die Seitenwandhälfte 4a und die Zufuhrwalze 2 die Seitenwandhälfte 4b. Die Lagerung erfolgt im dargestellten Beispiel durch einen Lagerungs- und Positionierungsring 6 und einen auf das abgesetzte Walzenende befestigten Befestigungsring 7. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, findet diese Befestigung durch Radialschrauben 8 statt. Die genaue Positionierung jeder Seitenwandhälfte 4a; 4b erfolgt dadurch, daß die genannten Seitenwandhälften 4a; 4b jeweils einen profilierten einstückigen Positionierungsbund 9 aufweisen, der mit einem im Positionierungsring 6 erhalten entsprechend profilierten Aufnahmesitz 10 zusammenwirkt. Der Positionierungsring 6 weist ferner einen Absatz 11 auf, der durch einen vom Befestigungsring 7 vorstehenden Kranz 12 übergriffen wird. Auch der Absatz 11 sowie die mit demselben zusammenarbeitende Grundfläche des vorstehenden Kranzes 12 können selbstverständlich eine untereinander konjugierte Profilierung aufweisen.
Mit der erwähnten Lösung bzw. Gestaltung des profilierten Positionierungsbundes 9 und Aufnahmesitzes 10 wird eine einwandfreie Positionierung der Seitenwandhälften 4a; 4b auf dem Absatz 5 erzielt, wodurch ebenfalls eine tadellose Dichtwirkung auf beiden Raffinierwalzen der Zufuhrwalzen 1; 2, d. h. bei jeder Seitenwandhälfte 4a; 4b erreicht wird. Die Unterteilung der Äbgrenzungsseitenwände 4 kann, wie in Fig. 2 dargestellt bzw. gemäß einer Trer. ilinie erfolgen, die eine sich vcn der dargestellten abweichenden Abwicklung aufweist.
Für die Befestigung einer Zugfeder 15 sind Lagerungsbolzen 13; 14 vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Dicke „s" der Seitenwandhälften 4a; 4b einen Wert auf, der derart bemessen ist, daß die metallische kontinuierliche Berührung, d. h. die kontinuierliche Dichtwirkung zwischen den zueinander zugewandten Stoßkanten 16 der Seitenwandhälften 4a; 4b ebenfalls bei der weitesten bzw. maximalen vorgesehenen Schwenklage der Zufuhrwalzen 1, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, gewährleistet wird. Dem Obengesagten ist entnehmbar, daß es mit den erfindungsgemäßen Seitenwänden möglich ist, die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe wirksam zu lösen und die im Einleitungsteil erwähnten Vorteile zu erreichen.
Es ist ferner erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen, zwischen den Stoßkanten 16 der Seitenwandhälften 4a; 4b eine folienförmige Einlage bzw. „Haut" aus Gummi, Kunststoff oder in Form einer Metallfolie, z. B. einer Stahlfolie, anzuordnen, deren Aufgabe darin besteht, eine einwandfreie Dichtung im Stoßbereich der beiden Seitenwandhälften 4a; 4b zu gewährleisten.
Die Befestigung dieser Einlage auf die Außenseite der Seitenwandhäiften 4a; 4b kann auf die geeignetste Weise, wie z. B. durch Schweißen bzw. Anwendung von Nieten, mittels einer Flachpassung der Derma-Enden in Aufnahmeschlitzen usw. erfolgen. Die Einlage könnte ebenfalls mit den Seitenwandhäiften 4a; 4b einstückig gebildet werden. Auch mit dieser Ausführungsform ist es ohne weiteres möglich, die der vorliegenden Erfindung zugrundegelegte Aufgabe wirksam zu lösen und ebenfalls die erwähnten Vorteile zu erzielen. Diese Ausführungsform ist sowohl für Walzenreibmaschienn mit einer ortsfesten Lagerung der Eingangs- bzw. Einzugswalze als auch für Walzenreibmaschinen mit einer schwenkbaren Lagerung der Eingangs- bzw. Einzugswalze anwendbar. In der Praxis können die dargestellten Einzelteile durch andere technisch bzw. funktionell gleichwertige Einzelteile ersetzt werden, ohne dadurch den Schutzbereich vorliegender Erfindung zu verlassen. Es ist z. B möglich, die aneinanderstoßenden Stoßkanten der Seitenwandhäiften mit einer beliebigen Profilierung bzw. mit beliebigen konjugierten Profilierungen zu versehen oder auch die zusammenarbeitenden Profilierungen des profilierten Positionierungsbundes und des zwischengelegten Positionierungsringes anders als dargestellt zu wählen. Es ist ebenfalls möglich, die geometrische Gestaltung der von den Stoßkanten abstehenden Seitenwandteile beliebig zu gestalten oder auch Seitenwände mit einer zwischen denselben einstückig gestalteten Haut usw. Obwohl in obiger Beschreibung auf eine Schokoladenwalzenreibmaschine Bezug genommen wurde, gehört es ebenfalls zum Erfindungsgedanken, die vorgeschlagenen Seitenwände in anderen Fällen, bei denen sie ähnliche Probleme zu lösen ermöglichen, einzusetzen.
Claims (6)
- Erfindungsanspruch:1. Abgrenzungsseitenwand für das Zufuhrwalzenpaar von Schokoladenwalzenreibmaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß die Abgrenzungsseitenwände (4) jeweils aus zwei aneinanderstoßenden Seitenwandhälften (4a; 4b) bestehen, wobei jede Seitenwandhälfte (4a; 4b) einer Zufuhrwalze (1; 2) zugeordnet ist,daß die Stoßkanten (16) der Seitenwandhälften (4a;.4b) fähig sind, eine Relativbewegung zwischen beiden Seitenwandhälften (4a; 4b) unter Einhaltung einer metallischen Kontinuitätsberührung bzw. Dichtwirkung derselben zu gewährleisten, daß die Seitenwandhälften (4a; 4b) mit Positionierungs- und Befestigungsmitteln versehen sind, wobei die Seitenwandhälften (4a; 4b) ebenfalls quer in bezug auf die Zufuhrwalzen (1; 2) wirkende Vorspannmittel besitzen.
- 2. Abgrenzungsseitenwand nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die gegenseitig beweglichen Seitenwandhälften (4a; 4b) eine derartige Dicke (s) aufweisen, daß die größtmögliche Relativbewegung der Seitenwandhälften (4a; 4b) unter Einhaltung der metallischen Berührung bzw. der kontinuierlichen Dichtwirkung der aneinanderstoßenden Stoßkanten (16) erreicht wird.
- 3. Abgrenzungsseitenwand nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Positionierungs- und Befestigungsmittel aus einem profilierten Positionierungsring (6) bestehen, der einerseits mit seinem profilierten Aufnahmesitz (10) mit einem entsprechend profilierten Positionierungsbund (9) der benachbarten Seitenwandhälfte (4a; 4b) im formschlüssigen Eingriff steht und andererseits auf die zugeordnete Zufuhrwalze (1; 2) durch einen lösbar mit der genannten Zufuhrwalze (1; 2) verbindbaren Befestigungsring (7) befestigt ist.
- 4. Abgrenzungsseitenwand nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der profilierte Positionierungsbund (9) der Seitenwandhälften (4a; 4b) und der Aufnahmesitze (10) des Positionierungsringes (6) einen schrägen Verlauf aufweisen.
- 5. Abgrenzungsseitenwand nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Stoßkanten (16) der Seitenwandhälften (4a; 4b) eine biegsame Einlage bzw. Haut angeordnet ist.
- 6. Abgrenzungsseitenwiderstand nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorspannmittel der gegeneinander anstoßenden Seitenwandhälften (4a; 4b) jeweils aus einer Zugfeder (15) bestehen, die einerseits an der einen Seitenwandhälfte (4a) und andererseits an der anderen Seitenwandhälfte (4b) befestigt ist.Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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