DD231774B1 - Verfahrbarer brueckenartiger kran - Google Patents
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Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft das Traggerüst auf Schienen verfahrbaren brückenartigen Kranes. Es besteht aus einem Träger, der von einer Feststütze und einer Pendelstütze getragen wird. Beide Stützen sind in den senkrechten Ebenen über den Schienen als Rahmen ausgebildet, wobei dia oberen Riegel der Rahmen durch Stäbe überspannt sind. Ein derartiger Kran wird vorwiegend für den Transport und die Stapelung von Containern auf Lagerplätzen eingesetzt.
Verfahrbare brückenartige Krane sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Siehe: Kurth, Unstetigförderer 1, VEB Verlag Technik, 4. Auflage S. 150 bis 160. In der Regel besteht das Traggerüst des Kranes aus einem Träger und zwei Stutzen.
Von den Stützen wird die eine meistens als Pendelstütze und die andere als Feststütze ausgebildet. Die Pendelstütze verhindert Zwängungen, die sich aus Maßdifferenzen in den Kranschienenabständen ergeben. Die Feststütze nimmt neben den vertikalen Lasten bzw. den Kräften in Schienenlängsrichtung, die von beiden Stützen auf die Schienen übertragen werden, auch die Kräfte auf, die in Längsrichtung des Trägers verlaufen und überträgt sie als Seitenkräfte auf die Schienen. Bei einem möglichen Schief lauf des Kranes wird an den beiden unteren Ecken der Feststütze an den Schienen ein horizontales Kräftepaar abgesetzt.
Bekannt ist eine Verlade- oder Förderbrücke bei der sich der Brückenträger auf der Feststütze auf einem Kugelgelenk abstützt.
Siehe: DE-PS 1199458.
In der DE-PS 1208836 ist eine Ausführungsform beschrieben, die im gewissen Ausmaß eine Seitenbeweglichkeit des Brückenträgers zuläßt.
Beide Lösungen haben das Ziel, die Verbindung zwischen dem Brückenträger und der Feststütze um die senkrechte Achse „weich" zu machen.
Für einen im Koordinatensystem arbeitenden und damit relativ leicht programmierbaren Kran für den Containerumschlag auf Lagerplätzen ist eine Winkelveränderung des Trägers zu den Schienen aber auch von Nachteil, weil sich die Koordinaten für die Stellplätze der Container nur ungenau anfahren lassen.
Bekannt ist auch ein Bockkran, bei dem ein dreigurtiger Fachwerkträger im Bereich der Feststütze Zusatzstäbe zur Lagerung der Feststütze hat, durch die der Bockkran in die Lage versetzt wird, ein horizontales Kräftepaar senkrecht zur Schiene an den beiden Fahrwerksachsen der Feststütze aufzunehmen. Siehe: SU-PS 887436.
Bei einem Transport von Container, z. B. solchen von 40', ist auch die Durchfahrt im Bereich der Stützen zu klein und damit nicht mehr ge währleistet. Entsprechend ausgebildete Stützen mit Freigängigkeit für große Container würden die Stützen weicher und das gesamte Traggerüst des Kranes sofctwer machen.
Bekannt ist auch ein Fahrportal kran, bei dem zwei offene Teile eines Rahmens einander invertiert zugewandt sind und beide Rahmen einen Querträger tragen Siehe DE-OS 2945648 Dieser Kran ist vorwiegend zum Gebrauch auf Schiffen, d h fur kleinere Spannweiten vorgesehen Fur die Verwendung auf Lagerplatzen, wo große Spannweiten benotigt werden, werden die Stutzen schwer und relativ weich
Bekannt ist ferner eine Schiffsentladebrucke, deren statisches System wahlweise als Zweigelenk- oder Dreigelenksystem ausgebildet ist Siehe DE OS 2440002 Hierwird derWeichheitder Feststutze durch eine Umwandlung der Pendel stutze zu einer zweiten Feststutze beim Schiffsentladebetrieb entgegengewirkt Beim Verfahren der Schiffsentladebrucke erfüllt die Pendelstutze ihre eigentliche Funktion
Bei einem verfahrbarem bruckenartigen Kran, der vorwiegend auf Lagerplatzen fur den Transport und die Stapelung von Containern eingesetzt werden soll, also die Arbeitsbewegung „Verfahren" eine Hauptbewegung darstellt, ist die Anwendung des statischen Systems der Schiffsentladebrucke ungeeignet, weil praktisch bei jedem Arbeitsspiel der Containerkran verfahren wird und dabei die möglichen Kranbewegungen überlagert werden, so daß die Umwandlung in ein Zweigelenksystem bei stehenden Kranfahrwerken keine funktionell Verbesserung darstellt
Bekannt ist auch eine Laufkatzen-Verladebrücke fur den Umschlag von Schüttgütern in Eintragerbauart, bei der die Stutzen aus je einem kastenförmigen Querschnitt bestehen und an ihren Fußen ein Querträger anschließt, an dem die Fahrwerke gelagert sind Siehe DE-AS 1291877 Um dieEigenmasseder Verladebrücke möglichst gering zu halten, ist der Abstand derHubseile,die zum Greifer fuhren, zu den Stutzen relativ klein Der Abstand der Hubseile mußte gegenüber dem Greiferbetrieb beim Containerbetrieb wegen der zu geringen Profilfreiheit wesentlich vergrößert werden Der größere Abstand zu den Stutzen erfordert eine erhöhte Eigenmasse der Verladebrücke
Ziel der Erfindung ist es, einen verfahrbaren bruckenartigen Kran, der insbesondere fur den Containertransport auf Lagerplatzen geeignet ist, mit relativ geringer Eigenmasse zu entwickeln Winkelveranderungen des Tragers zu den Schienen des Kranes sollen weitgehendst vermieden werden.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerüst fur einen verfahrbaren bruckenartigen Kran zu entwickeln, bei dem die zu transportierenden Container durch beide Stutzen des Kranes hindurchfahren können Unabhängig von dem dadurch bedingten großen Freiprofil an den Stutzen ist die Feststutze steif auszubilden, um bei einem weitestgehend automatischen Containerumschlag den Conta inerstell platz genau anzufahren. Der Kran soll an den Fahrwerken der Feststutze gefuhrt werden Erfmdungsgemaß erhalt die Feststutze oberhalb des Tragers in Verbindung mit den Stäben der Überspannung des oberen Riegels des Rahmens ein räumliches Stabwerk An der den Stäben der Überspannung des oberen Riegels der Feststutze abgewandten Seite des räumlichen Stabwerkes befinden sich Stutzstabe, die eine Verbindung zu den Stutzpunkten im Bereich der Fahrwerke des Kranes herstellen Die Einzelstabe des Stabwerkes sind in Bolzenverbindung gelagert Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bolzenverbindungen in Achsrichtung der Bolzen vorgespannt sind Die Verbindung des Tragers mit der Feststutze erfolgt durch Konsolen, die einerseits am Trager und andererseits an der Feststutze befestigt sind Die Konsolen haben horizontal liegende Bohrungen, in denen Lagerbolzen eingesetzt sind Ein weiterer Lagerungspunkt wird durch die laschenartige Scheibe gebildet, die einerseits am Obergurt des Tragers und andererseits am räumlichen Stab werk in horizontal angeordneten Achsen, deren Langsachse in Richtung der Kranschienen verlauft, gelagert ist Dabei liegt die Scheibe etwa in der Mitte der Lange des Stabes des Stabwerkes, der mit dem obere η Riegel des Rahmens parallel liegt Die vorliegende Erfindung vereint in sich folgende Vorteile
Fur die Durchfahrt der Container durch beide Stutzen ist ein großes Freiprofil vorhanden Bei einem horizontal liegenden Kraftepaar, das an den Stutzungspunkten der Feststutze senkrecht zur Kranschiene angreift, ergeben sich durch die Überspannung des oberen Riegels der Feststutze in Verbindung mit dem räumlichen Stabwerk (Torsionskorper) und den Stutzstaben, die vom räumlichen Stabwerk zu den Stutzungspunkten im Bereich der Fahrwerke fuhren, geringe Verformungen des Traggerustes Bei einer automatisierten Arbeitsweise des bruckenartigen Kranes sind durch die geringen Verformungsanteiie nur geringe Verschiebungen zu den Stellflachen der Container vorhanden
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert werden Die zugehörige Zeichnung zeigt
Fig 1 Die Seitenansicht des verfahrbaren bruckenartigen Kranes
Fig 2 Den Schnitt A-B von Fig 1
Fig 3 Den Schnitt C-D von Fig 1
Fig 4 Die perspektivische Darstellung des bruckenartigen Kranes
Das Traggerüst des Kranes besteht aus dem Trager 1, der von der Feststutze 2 und der Pendelstutze 3 getragen wird Die Feststutze 2 stutzt sich auf die Fahrwerke 4 und die Pendelstutze 3 auf die Fahrwerke 5 ab, die auf Schienen 6 fahren Die Feststutze 2 und die Pendelstutze 3 sind quer zur Längsrichtung des Tragers 1 als Rahmen ausgebildet, durch die die zu transportierenden Container 7 einschließlich der Katze 8 fahren können Der obere Riegel des Rahmens der Feststutze 2 ist durch die Stabe 9 10 und der obere Riegel des Rahmens der Pendelstutze 3 durch die Stabe 11,12 überspannt Oberhalb des Tragers 1 in Verbindung mit den Stäben 9, 10 der Überspannung des oberen Riegels des Rahmens der Feststutze 2 und dem oberen Riegel des Rahmens der Feststutze selbst wird mit den Stäben 13, 14, 15, 16, 17 und 18 ein räumliches Stabwerk gebildet Von dem Knotenpunkt, an dem
die Stabe 13 15 16 und 18 zusammentreffen, fuhren Stutzstabe 19 zu den Stutzungspunkten 20 der Fahrwerke 4 Die Stabe 11, 12 der Pendelstutze 3 bzw die Stabe 9 10, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und der Stutzstab 19 der Feststutze 2 sind in Bolzenverbi ndungen gelagert Die Bolzen verbindungen sind in Achsrichtung vorgespannt Der Trager 1 mit seinen Konsolen 21 und die Feststutze 2 mit ihren Konsolen 22 sind miteinander durch Bolzen 23 verbunden Die Langsachse der Bolzen 23 hegt in Richtung der Schienen 6 An ei η er weitere η Lagerungsstelle im Bereich des Knotenpunktes der Stabe 14 17 und 18 schließt über einen Bolzen 24 eine laschen art ι ge Scheibe 25 an, die zwei weitere Lagerungspunkte mit den Bolzen 26 an dem Trager 1 hat Die Langsachse der Bolzen 24,26 befindet sich ebenfalls in Richtung der Schienen 6 Die Pendelstutze 3 ist mit dem Trager 1 über ein Kugelhalslager 27 und Stäben 28 verbunden Das Kugelhalslager 27, in Form einer Einpunktaufhangung, verhindert Zwangungen, die sich aus ungleicher Höhenlage der Schienen 6 ergeben und gleiche Maßdifferenzen in den Abstanden der Schienen 6 aus
Bei der Montage des Kranes werden die Feststutze 2 mit den Stäben 13, 14, 15, 16, 17, 18 und dem Stutzstab 19 und die Pendelstutze 3 mit den Stäben 11,12 vormontiert, mit den Fahrwerken 4, 5 auf die Schienen 6 gestellt und mit Seilen abgespannt Mit Hlife von Winden undSeileinscherungen wird der Trager 1 gegen die oberen Riegel der Rahmen der Stutzen (Feststutze 2 und Pendelstutze 3) gezogen und im Bereich der Pendelstutze 3 mit den Stäben 28 und im Bereich der Feststutze 2 durch die Bolzen 23, 26 an den Stutzen 3, 2 gelagert
Der verfahrbare brücken artige Kran eignet sich besonders fur die Bedienung eines Containerterminal Die Container werden beispielsweise wasserseitig durch kurze Contamerbrucken, sogenannte Portainer, aus Schiffen entladen und mit Hilfe von Flurford erzeug en sogenannte Trailer, in den Arbeitsbereich des verfahrbaren brücken art ig en Kranes gefahren, derdie Container auf dem Containerterminal einstapelt
Zur besseren Ausnutzung der Grundflache des Terminals können die Container mehrfach übereinander gestapelt werden Mit dem im Koordinatensystem arbeitenden verfahrbaren bruckenartigen Kran bestehen gute Voraussetzungen fur die Programmierung der Umschlagprozesse Zur genauen Positionierung der Containerstellplatze ist ein Tragsystem mit geringen Verformungsanteilen von Vorteil
Claims (6)
- Erfindungsanspruch.·1. Verfahrbarer brückenartiger Kran, mit einem Träger, der von einer Feststütze und einer Pendelstütze getragen wird und beide Stützen quer zur Längsrichtung des Trägers als Rahmen ausgebildet sind und die oberen Riegel der Rahmen durch Stäbe überspannt sind, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb des Trägers (1) in Verbindung mit den Stäben (9; 10) der Überspannung des oberen Riegels des Rahmens der Feststütze (2) ein räumliches Stabwerk, gebildet aus Stäben (13; 14; 15; 16; 17; 18) angeordnet ist und von den Knotenpunkten der Stäbe (13; 15; 16; 18) Stützstäbe (19) zu den Stützungspunkten (29) der Feststütze (2) im Bereich der Fahrwerke (4) führen.
- 2. Verfahrbarer brückenartiger Kran, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stäbe (10; 14; 15; 16; 17; 18) in Bolzenverbindungen gelagert sind.
- 3. Verfahrbarer brückenartiger Kran, nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bolzenverbindungen derStäbe (10; 14; 15; 16; 17; 18),in Achsrichtung der Bolzen vorgespanntsind.
- 4. Verfahrbarer brückenartiger Kran, nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (1) und die Feststütze (2) im Bereich ihres Anschlusses mit Konsolen (21; 22) versehen sind, die horizontal liegende Bohrungen haben, in denen Bolzen (23) eingesetzt sind.
- 5. Verfahrbarer brückenartiger Kran, nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem räumlichen Stabwerk und dem Träger (1) um zwei zu einander horizontal liegende Bolzen (24; 26), von denen der Bolzen (24) mit dem Stabwerk und der Bolzen (26) mit dem Träger verbunden ist, eine um die Bolzen (24; 26) schwenkbare laschenartige Scheibe (25) angeordnet ist.
- 6. Verfahrbarer brückenartiger Kran, nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungspunkte der laschenartigen Scheibe (25) mit den Bolzen (24; 26) sich in Nähe der Mitte der Länge des Stabes (18) des räumlichen Stabwerkes befinden, der zu dem oberen Riegel des Rahmens der Feststütze (2) parallel liegt.
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Publications (2)
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DD231774A1 DD231774A1 (de) | 1986-01-08 |
DD231774B1 true DD231774B1 (de) | 1987-10-21 |
Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AUPO635097A0 (en) * | 1997-04-23 | 1997-05-15 | Best, Bruce Rodney | Lifting apparatus |
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1984
- 1984-08-10 DD DD26613984A patent/DD231774B1/de not_active IP Right Cessation
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