DD231236A3 - Vorrichtung zur trocknung von naessegeschaedigtem mauerwerk - Google Patents

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DD231236A3
DD231236A3 DD83255400A DD25540083A DD231236A3 DD 231236 A3 DD231236 A3 DD 231236A3 DD 83255400 A DD83255400 A DD 83255400A DD 25540083 A DD25540083 A DD 25540083A DD 231236 A3 DD231236 A3 DD 231236A3
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Klaus Beyer
Hubertus Birkenhofer
Peter Friese
Kurt Stepper
Gerhard Hippel
Klaus Reckin
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schnellen Entsalzung und Trocknung von naessegeschaedigtem Mauerwerk unter Verwendung einer kombinierten Elektrode, bestehend aus einer Kunststoffschale, Stahlstab, Abdeckplatte, Ausflussoeffnung und gebranntem Kalk. Die Vorrichtung beinhaltet eine Kombination von mehreren Effekten, naemlich der chemischen und hygroskopischen Affinitaet des gebrannten Kalkes gegenueber Wasser bei gleichzeitiger elektrolytischer Zersetzung des Wassers elektrolytischer Transport der im Mauerwerk vorhandenen loeslichen Salze und elektroosmotischem Transport des Wassers. Gleichzeitig werden Galciumionen in das Mauerwerk eingebracht und fuehrt zu dessen Verfestigung. Das Verfahren zeichnet sich durch dessen leichte Installation, schnelle Arbeitsweise und teilweisen Wiederverwendung der Elektroden aus. Das Verfahren ist fuer alle bekannten Baustile und Baustoffe geeignet, vorzugsweise jedoch fuer stark versalzenes Mauerwerk.

Description

a) Titel de j Erfindung
Vorrichtung zur !Trocknung von nässegeschädigtem Mauerwerk·
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trocknung von nässegeschädigtem Mauerwerk, insbesondere von Wohngebäuden.
c) Charakteriatik der bekannten technischen Lösungen
Bekanntlich sind horizontale Mauerwerkssperren traditioneller Art nach vierzig bis fünfzig Jahren technisch verschlissen und verlieren ihre Wirksamkeit· Grundsätzlich sind eine ganze Reihe von Verfahren in der relevanten Literatur zur Erneuerung der verschlissenen Horizontalsperre an alten Gebäuden bekannt· Sie werden unterteilt in:
1· Mechanische Verfahren, bei denen durch mechanisches Auftrennen des Mauerwerkes und Einbringen einer Sperrpappe oder Plastfolie eine erneute Horizontalsperrung erreicht wird. Diese Verfahren sind in der Regel sehr sicher, jedoch meist mit harter körperlicher Arbeit verbunden, bzw. mit einem nachhaltigen Eingriff in die Statik des Gebäudes· Bei stark versalzenem Mauerwerk ist ihre Wirkung gering·
2· Chemische Injjekta ge verfahren, bei denen durch unterschiedlichste Manipulationen eine flüssige und/oder suspensierte Sperrsubstanz ins Mauerwerk eingebracht wird· Derartige Verfahren sind in der Regel bedingt durch einen hohen Verbrauch an Sperrsubstanz, sehr kostenintensiv und durch eine mangelhafte Verteilung voijallem in Mischmauerwerk technisch noch nicht sicher.
3· Elektrochemische Verfahren, bei denen mit Hilfe elektrokinetischer Erscheinungen eine Trocknung erreicht wird· Diese Verfahren sind in aktive und passive Verfahren zu unterteilen· Problematisch vorjallem bei aktiven Verfahren ist die Elektrodenbeständigkeit über Zeiträume von zwanzig Jahren und mehr, bzw· man arbeitet mit hpchedlem Elektrodenmaterial (z.B. Platin), die kostenmäßig nicht vertretbar sind· Speziell die aktiven Elektroosmoseverfahren haben in der Vergangenheit einen schlechten Ruf erlangt, da oft der versprochene Trocknungseffekt nicht eingetreten ist.
Bei bestimmten Verfahren wird empfohlen, die Elektro- osmose nur dort einzusetzen, wo ein bestimmter löslicher Salzgehalt im Mauerwerk nicht überschritten wisd· Tatsächlich stellt die Anwesenheit löslicher Salze im Mauerwerk ein erhebliches Problem dar· Durch den Wasserkreislauf im Mauerwerk bedingt, sammeln sich die aus dem Erdreich mit dem Wasser in das Mauerwerk eindringenden Salze im Bereich der Verdunstungszone an· Derartige Ausblühungen sind jedem Baufachmann bekannt· Die Zusammensetzung dieser Salze ist unterschiedlich und hängt in erster Linie von der Beschaffenheit des Baugrundes, jedoch auch von der Umweltbelastung ab·
Derartige Salze (Mg Cl2, Ga Gl3, Na3 SO^ etc.) haben hygroskopische Eigenschaften und beschleunigen außerdem den Wasseranstieg nach dem Prinzip der Osmose. Vorallem aber stören diese Salze die elektroosmotische Trocknung· Die im Mauerwerk vorhandenen Anionen wandern zur Anode, werden dort entladen und führen über bekannte chemische Reaktionen zu einer starken Korrosion der Elektroden· Diese an sich bekannte Tatsache wurde bisher nur ungenügend berücksichtigt·
Bei bestimmten Anodenmaterialien (ζ·Β. Graphit) können derartige Elektrodenkorrosionsprozesse zum Umschlagen des
pH- Wertes
und damit zum Umschlagen des Zeta - Potentials führen, d.h. man erhält statt der erwünschten Sperrwirkung eine Pumpwirkung.
Die DE-OS 2440192 beinhaltet ein Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von Boden mittels gebranntem EaIk, Es werden Löcher in den Boden (Baugrund) gebohrt und diese mit gebrannten Kalk gefüllt· Dadurch wird dem Boden in der Umgebung das Wasser entzogen.
Die DE-OS 2440192 beinhaltet ein Verfahren und Vorrichtung zur aktiven Elektroosmose. Hierzu werden Elektroden aus kohlenstoffreichen Material in das Mauerwerk eingebracht und an eine Gleichstromquelle angeschlossen.
Die DS-OS 2717291 beinhaltet ein Verfahren zum Austrocknen mittels Gleichstrom, der über Anode und Kathode das Mauerwerk durchfließt und die Anode aus einer plastischen oder breiigen Masse besteht, die mit einem isolierten Begleitleiter versehen ist.
Auch alle weiteren bekannten Patente beinhalten nicht die Entsalzung und gleichzeitige Trocknung von nässgeschädigtem Mauerwerk.
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereit zu haben, mit deren Hilfe eine schnelle !RQGKNUlTG vor nässegeschädigtem Mauerwerk erreicht werden kann, um den Gebrauchswert von alten Gebäuden wieder zu erreichen.
e), Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der-Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die in einem Arbeitsgang lösliche Salze aus dem Mauerwerk chemisch und elektrolytisch entfernt gleichzeitig das Mauerwerk mit Oalciumkationen anzureichern und es elektroosmotisch trocknet.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß in vorgebohrten Löohern, die nach außen hin geneigt sind, ein Stoff, der eine chemische sowie physikalischen Affinität gegenüber Wasser besitzt, vorzugsweise Brandkalk in gemahlener !Form angeordnet ist, wobei sich zwischen dem Mauerwerk und diesem Stoff ein Trog befindet· In dem Stoff ist eine Elektrode, vorzugsweise ein Stahlstab, eingelagert, die durch eine Abdeckplatte geführt ist, die unterseitig eine Aussparung aufweist. Das sich im Mauerwerk befindliche Ende der Elektrode ist ebenfalls von dem Stoff umgeben. Die Abdeckplatte befindet sich im Bereich der Außenkante des au trockenden Mauerwerks.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den Querschnitt durch die Elektrode und Fig. 2: das Einbaubeispiel
Ein über Jahrzehnte nässegeschädigtes Einfamilienhaus, welches einen erheblichen Versalzungsgrad und im Kellerbereich bis 25 Mass % Feuchtigkeit aufweist, soll mit der vorgeschlagenen Vorrichtung entsalzen unt trocken gelegt werden. Dazu werden unterhalb der Kellerdecke Löcher mit einem Durchmesser von 45 mm, I50 mm Tiefe und in einem Abstand von 700 mm gebohrt. In diese Löcher wird mit Hilfe von pneumatischen Druck pulverförmiger Brandkalk eingefüllt. Danach wird die Kombinationselektrode entsprechend eingeführt. Der Stahlstab 2 zur Kontaktierung mit dem Mauerwerk 5 wird durch die Abdeckplatte 3 soweit in das lauerwerk 5 geschoben, daß er ringsum von Brandkalk 6 umgeben ist. Nach fünf Tagen beginnt der Abfluß einer Lösung aus Ga Gl2 und Ga (OH)2 durch die Abflußöffnung 4. Zu diesem Zeitpunkt ist der Brandkalk 6 abgelöscht und von breiiger Konstistenz.
Mit Beginn des Abflusses der Lösung über den Trog 1 werden über einen regelbaren Gleichrichter vierzig Volt Spannung auf
die Anodenanlage gegeben und mit; zwei Srderstäben, als Kathode geschalten, verbinden· Zu Beginn der "Entsalzung und !Trocknung floB ein Strom von 280 mÄ der nach sechs Wochen auf 40 mÄ absank·
In diesem Zeitraum wurde nachfolgende Entsalzung und Trocknung erreicht·
O-Hessung nach sechs
Wochen
H2O - Gehalt über Kellerfußboden 18,8 Mass % 9,2 Mass %
" - w 1,00 m über KellerfuBboden 23,9 Mass % 5,8 Mass %
" . - " unterhalb Kellerdecke 24,9 Maas % 4,2 lass %
Gloridgehalt 0 0,029 % 0,007 %
bezogen auf das ges· Mauerwerk·

Claims (2)

Erfindungsa ns prüche
1. Vorrichtung zur Trocknung von nässegeschädigtem Mauerwerk unter Verwendung von elektroosmotisclien Verfahren, und Elektroden, die sich in vorgebohrten Löchern im Mauerwerk befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher nach außen hingeneigt sind, daß in den Löchern jeweils ein Trog (1) angeordnet ist, daß sich im Trog (1) ein Stoff mit chemischer und physikalischer Affinität gegenüber Wasser befindet, in den ein elektrisch leitender Stab (2) eingebettet ist, daß der Stab am Eingang durch eine Abdeckplatte (3) geführt ist, die mit einer Aussparung (4·) versehen ist und daß der Stab (2) keinen direkten Kontakt zum Mauerwerk (5) besitzt.
2· Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1) und Stab (2) länger sind als die Tiefe der Löcher im Mauerwerk (5)·
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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