DD229914A1 - Pruefvorrichtung an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen zum visuellen pruefen der exzentrizitaet zwischen einer spindel und einem zugeordneten ring - Google Patents

Pruefvorrichtung an ringspinn- oder ringzwirnmaschinen zum visuellen pruefen der exzentrizitaet zwischen einer spindel und einem zugeordneten ring Download PDF

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Dietmar Grebner
Konrad Gerschler
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Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pruefvorrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zum visuellen Pruefen der Exzentrizitaet zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring, bei der die Blickrichtung in Richtung der Spindelachse auf die Spindelspitze gerichtet ist und auf der Spindel ein Spindelaufsatz mit einem zur Spindel konzentrischen Aussenrand, auf dem Ring ein Ringaufsatz mit einem zum Ring konzentrischen Innenrand und zwischen der Spindel und dem Ring in der Blickrichtung unter dem Aussenrand des Spindelaufsatzes und dem Innenrand des Ringaufsatzes ein von einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Hellfeld angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Aussenrandes des Spindelaufsatzes gleich ist dem oder um den doppelten Betrag der zulaessigen Exzentrizitaet groesser oder kleiner ist als der Durchmesser des Innenrandes des Ringaufsatzes. Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand fuer die numerische Bestimmung der Exzentrizitaet zu beseitigen. Durch die Erfindung wird die technische Aufgabe geloest, dass eine Pruefvorrichtung geschaffen wird, die die numerische Bestimmung der Exzentrizitaet ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass das Hellfeld 15 aus mindestens drei Einzelflaechen (17, 23) besteht, die gleichmaessig ueber den Umfang des Hellfeldes (15) verteilt sind. Fig. 1

Description

Ringaufsatzes 8 beträgt 30mm und der Durchmesser 10 des Außenrandes 7 des Spindelaufsatzes 6 demnach 30,6mm. Der Außenrand 7 des Spindelaufsatzes 6 ist nahe über dem Innenrand 9 des Ringaufsatzes 8 angeordnet, um Paralaxenfehler zu
vermeiden. __„ —
In einer ersten Ausführung ist zwischen der Spindel 1 und dem Ring 2 in der Blickrichtung 3 unter dem Außenrand 7 des Spindelaufsatzes 6 und dem Innenrand 9 des Ringaufsatzes 8 ein von einer Beleuchtungsvorrichtung 12,13,14 erzeugtes Hellfeld 15 angeordnet (Fig. 1). Die Beleuchtungsvorrichtung 12,13,14 ist am Ringaufsatz 8 angeordnet und besteht aus mehreren über den Umfang des Hellfeldes 15 verteilten Einzelstrahlern 12, einer Batterie 13 und einer Mattscheibe 14. Im Ringaufsatz 8 befindet sich auf der der Batterie 13 gegenüberliegenden Seite eine weitere Batterie 16 als Reserve. Die Einzelstrahler 12 sind in nicht dargestellter Weise über Leitungen und einen Schalter mit der Batterie 13 verbunden. Die Mattscheibe 14 ist über den Einzelstrahlern 12 angeordnet. Der Schalter ist so ausgebildet, daß sich die Beleuchtungsvorrichtung 12,13,14 im eingeschalteten Zustand befindet, wenn der Ringaufsatz 8 auf dem Ring 2 aufgesetzt ist. Bei eingeschalteter Beleuchtungsvorrichtung 12,13,14 ist auf der Mattscheibe 14 das Hellfeld 15 sichtbar. Das Hellfeld 15 besteht aus acht Einzelflächen 17, die gleichmäßig über den Umfang des Hellfeldes 15 verteilt sind (Fig.2). Die Einzelflächen 17 sind durch eine Blende 18 gebildet, die über der Mattscheibe 14 angeordnet ist. Die Blende 18 ist durch Stege 19 in die Einzelflächen 17 · unterteilt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Prüfen der Exzentrizität zwischen der Spindel 1 und dem zugeordneten Ring 2 wird der Ringaufsatz 8 auf den Ring 2 aufgesetzt, wobei die Beleuchtungsvorrichtung 12,13,14 eingeschaltet wird. Weiterhin wird auf die Spindel 1 der Spindelaufsatz 6 aufgesetzt. Danach wird die Blickrichtung 3 in Richtung der Spindelachse 4 auf die Spindelspitze 5 gerichtet. Wenn die Spindel 1 und der Ring 2 zueinander so angeordnet sind, daß die zulässige Exzentrizität von 0,3mm nicht überschritten wird', ist das Hellfeld 15 völlig verdeckt (Fig. 3). Wird jedoch zwischen der Spindel 1 und dem Ring 2 die zulässige Exzentrizität von 0,3 mm überschritten, so wird eine sichelförmige Fläche des Hellfeldes 15 sichtbar, die in Einzelflächen 17 unterteilt ist (Fig.4). Je weiter die zulässige Exzentrizität von 0,3mm überschritten wird, um so mehr Einzelflächen 17 werden sichtbar. Für die Bestimmung der Exzentrizität muß die maximale Anzahl der sichtbaren Einzelflächen 17 des Hellfeldes 15 gesucht werden, wozu der Grundkörper um 22,5° in der Ringebene zu drehen ist. Aus der Anzahl der sichtbaren Einzelflächen 17 ist die numerische Zuordnung der Exzentrizität möglich, die bei einer sichtbaren Einzelfläche zwischen 0,3mm und 0,32mm, zwei sichtbaren Einzelflächen zwischen 0,32mm und 0,42mm, drei sichtbaren Einzelflächen zwischen 0,42mm und 0,76mm, vier sichtbaren Einzelflächen über 0,76mm liegt. Die Richtung der Exzentrizität ist durch die Symmetrieachse der sichelförmigen Fläche des Hellfeldes 15 gegeben.
In einer zweiten Ausführung ist zwischen der Spindel 1 und dem Ring 2 in der Blickrichtung 3 unter dem Außenrand 7 des Spindelaufsatzes 6 und dem Innenrand 9 des Ringaufsatzes 8 ein von einer Beleuchtungsvorrichtung 20,21 erzeugtes Hellfeld 15 angeordnet (Fig. 5). Die Beleuchtungsvorrichtung 20,21 ist am Ringaufsatz 8 angeordnet und besteht aus acht über den Umfang des Hellfeldes 15 verteilten Einzelstrahlern 20 und einer Batterie 21. Im Ringaufsatz 8 befindet sich auf der der Batterie 21 gegenüberliegenden Seite eine weitere Batterie 22 als Reserve. Die Einzelstrahler 20 sind in nicht dargestellter Weise über Leitungen und einen Schalter mit der Batterie 21 verbunden. Der Schalter ist so ausgebildet, daß sich die Beleuchtungsvorrichtung 20,21 im eingeschalteten Zustand befindet, wenn der Ringaufsatz 8 auf dem Ring 2 aufgesetzt ist. Bei eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung 20,21 ist das Hellfeld 15 sichtbar, das aus acht Einzelflächen 23 besteht, die gleichmäßig über den Umfang des Hellfeldes 15 verteilt sind (Fig. 6). Die Einzelflächen 23 sind jeweils durch einen Einzelstrahler 20 gebildet. Die Wirkungsweise entspricht der bereits beschriebenen, wobei die jeweils sichtbar werdenden Einzelflächen als Lichtpunkte erscheinen, die durch die Einzelstrahler 20 entstehen (Fig.8).
Hat das Prüfen ergeben, daß zwischen der Spindel 1 und dem zugeordneten Ring 2 die zulässige Exzentrizität überschritten ist, so kann mit Hilfe dieser Prüfvorrichtung ein Zentrieren erfolgen, indem die Spindel 1 und/oder der Ring 2 so zueinander verstellt werden bzw. wird, daß das Hellfeld 15 völlig verdeckt ist (Fig.3 und 7).
Das Prüfen der Exzentrizität und/oder das Zentrieren kann sowohl bei stillstehender als auch bei sich drehender Spindel 1 erfolgen.
Es ist auch möglich, daß der Durchmesser 10 des Außenrandes 7 des Spindelaufsatzes 6 gleich ist dem oder um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität kleiner ist als der Durchmesser 11 des Innenrandes 9 des Ringaufsatzes 8. Qer weitere Aufbau und die Wirkungsweise sind jeweils in entsprechender Weise so wie das bereits vorher beschrieben worden ist.

Claims (3)

1. Prüfvorrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring, bei der die Blickrichtung in Richtung der Spindelachse auf die Spindelspitze gerichtet ist und auf. der Spindel ein Spindelaufsatz mit einem zur Spindel konzentrischen Außenrand, auf dem Ring ein Ringaufsatz mit einem zum Ring konzentrischen Innenrand und zwischen der Spindel und dem Ring in der Blickrichtung unter dem Außenrand des Spindelaufsatzes und dem Innenrand des Ringaufsatzes ein von einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Hellfeld angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Außenrandes des Spindelaufsatzes gleich ist dem oder um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität größer oder kleiner ist als der Durchmesser des Innenrandes des Ringaufsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß das Hellfeld (15) aus mindestens drei Einzelflächen (17,23) besteht, die gleichmäßig über den Umfang des Hellfeldes (15) verteilt sind.
2. Prüfvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelflächen (17) durch eine Blende (18) gebildet sind.
-2- / I I UO
Erfindungsansprüche:
3. Prüfvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelflächen (23) jeweils durch einen Einzelstrahler (20) gebildet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring, bei der die Blickrichtung in Richtung der Spindelachse auf die Spindelspitze gerichtet ist und auf der Spindel ein Spindelaufsatz mit einem zur Spindel konzentrischen Außenrand, auf dem Ring ein Ringaufsatz mit einem zum Ring konzentrischen Innenrand und zwischen der Spindel und dem Ring in der Blickrichtung unter dem Außenrand des Spindelaufsatzes und dem Innenrand des Ringaufsatzes ein von einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Hellfeld angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Außenrandes des Spindelaufsatzes gleich ist dem oder um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität größer oder kleiner ist als der Durchmesser des Innenrandes des Ringaufsatzes.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Bekannt ist durch die DE-OS 2011 656 D 01 H 17/02 eine Prüfvorrichtung an Textilmaschinen zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel und einem zugeordneten Ring bei der die Blickrichtung in Richtung der Spindeiachse auf die Spindelspitze gerichtet ist und auf der Spindel ein Spindelaufsatz mit einem zur Spindel konzentrischen Außenrand und zwischen der Spindel und dem Ring in der Blickrichtung unter dem Außenrand des Spindelaufsatzes und dem Innenrand des Ringes ein von einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugtes Hellfeld angeordnet ist. Das Hellfeld wird durch den Außenrand des Spindelaufsatzes, der den inneren Lichtrand bildet, und durch den Innenrand des Ringes, der den äußeren Lichtrand bildet, begrenzt. Weiterhin ist durch die DE-PS 93937676c 30/10 eine Prüfvorrichtung an Ringspinn-oder Ringzwirnmaschinen bekannt, bei der auf dem Ring ein Ringaufsatz mit einem zum Ring konzentrischem Innenrand angeordnet ist. Bei einer solchen eingangs genannten Prüfvorrichtung liegt eine genaue Zentrierung zwischen der Spindel und dem Ring vor, wenn beide Lichtränder zueiander konzentrisch sind bzw. die Breite der durch beide Lichtränder begrenzten Lichtringfläche über ihren Umfang konstant ist. Nachteilig ist hierbei, daß keine numerische Aussage über die Exzentrizität getroffen werden kann. Um eine numerische Aussage zu erhalten, müssen zusätzliche Messungen nach dem direkten Meßverfahren vorgenommen werden. Dabei wird mit Hilfe einer tastenden Meßeinrichtung das Maß vom Außendurchmesser des Ringes zur rotierenden Spindel ermittelt. Zur exakten Bestimmung der Exzentrizität sind zwei Einzeimessungen in um 90° versetzten Meßrichtungen durchzuführen. Durch diese Messungen und deren Auswertung entsteht Aufwand.
Ziel der Erfindung
Die Anwendung der Erfindung hat zum Ziel, den Aufwand für die numerische Bestimmung der Exzentrizität zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindungjiegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung zu schaffen, die die numerische Bestimmung der Exzentrizität ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hellfeld aus mindestens drei Einzeiflächen besteht, die gleichmäßig über den Umfang des Hellfeldes verteilt sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Einzelflächen durch eine Blende gebildet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Einzelflächen jeweils durch einen Einzelstrahler gebildet sind.
Ausführungsbeispiel
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: die Vorderansicht eines Prüfgerätes mit Blende im Schnitt
Fig.2: die Draufsicht nach Fig. 1 mit abgenommenem Spindelaufsatz
Fig.3: die Draufsicht nach Fig. 1, wobei die Spindel und der Ring innerhalb der zulässigen Exzentrizität zueinander angeordnet
Fig.4: die Draufsicht nach Fig. 1, wobei die zulässige Exzentrizität zwischen Spindel und Ring überschritten ist. Fig.5: die Vorderansicht eines Prüfgerätes mit Einzelstrahlern im Schnitt
Fig. 6: die Draufsicht nach Fig. 5 mit abgenommenem Spindelaufsatz
Fig.7: die Draufsicht nach Fig. 5, wobei die Spindel und der Ring innerhalb der zulässigen Exzentrizität zueinander angeordnet
Fig.8: die Draufsicht nach Fig. 5, wobei die zulässige Exzentrizität zwischen Spindel und Ring überschritten ist. Bei einer Prüfvorrichtung an einer Ringspinnmaschine zum visuellen Prüfen der Exzentrizität zwischen einer Spindel 1 und einem zugeordneten Ring 2 ist die Blickrichtung 3 in Richtung der Spindelachse 4 auf die Spindelspitze 5 gerichtet. Auf der Spindel 1 ist ein Spindelaufsatz 6 mit einem zur Spindel 1 konzentrischen Außenrand 7 und auf dem Ring 2 ein Ringaufsatz 8 mit einem zum Ring 2 konzentrischen Innenrand 9 angeordnet. Der Durchmesser 10 des Außenrandes 7 des Spindelaufsatzes 6 ist um den doppelten Betrag der zulässigen Exzentrizität größer als der Durchmesser 11 des Innenrandes 9 des Ringaufsatzes 8. Bei den beschriebenen Ausführunaen beträat die zulässige Exzentrizität 0,3mm, der Durchmesser 11 des Innenrandes 9 des
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