DD229832A1 - Vorrichtung zum abisolieren und verdrillen der enden isolierter elektrischer leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum abisolieren und verdrillen der enden isolierter elektrischer leitungen Download PDF

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Rolf Brehme
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Kabelwerk Kranichfeld Veb
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Abstract

Vorrichtung zum Abisolieren und Verdrillen der Enden isolierter elektrischer Leitungen, insbesondere von Leitungen mit Litzenleitern. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer mit hoher Genauigkeit und relativ geringem technologischen Aufwand zu fertigenden sowie einen hohen Automatisierungsgrad ermoeglichende Vorrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abisolieren und Verdrillen der Enden isolierter elektrischer Leitungen zu schaffen, die ein gleichzeitiges einwandfreies Durchtrennen und Abstreifen der Isolierung und Verdrillen von mehreren Litzenleitern ermoeglicht. Erreicht wird dies dadurch, dass auf einem axial verschiebbaren Rahmen (16) mit einem zentralen Antrieb (19) in einem Aufnahmekoerper (20) gleichzeitig mehrere mit ihren Achsen parallel zueinander auf einem gemeinsamen Teilkreis gleichmaessig versetzt angeordnete Abisolier- und Verdrillkoepfe befestigt sind, wobei dieselben jeweils einen drehangetriebenen zylindrischen Grundkoerper mit einer zentrischen Bohrung (3) aufweisen, an dem zwei sich gegenueberliegende, ueber Federn (4) und einem Stoessel (9) in eine Offen- bzw. Schliessstellung bewegbare sowie in einem Drehpunkt (7) schwenkbar gelagerte Abisolier- und Verdrillklingen (6) angeordnet sind. Fig. 5

Description

''Vorrichtung zum Abisolieren und Verdrillen der Enden isolier- ter elektrischer Leitungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abisolieren und Verdrillen der Enden isolierter elektrischer Leitungen, insbesondere von leitungen mit Litzenleitern, die einer automatischen B.earbeitungsstation zur Anbringung von Eontaktteilen zugeführt werdeno
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Abstreifen der Isolierung von den Enden isolierter Drähte elektrischer Leitungen werden im allgemeinen Einrichtungen angewendet, die aus einem drehangetriebenen, hohlzylindrischen Grundkörper bestehen, der mit Abisolierzangen oder Elemmblöcken ausgerüstet ist· Das abisolierende Drahtende wird in die Bohrungen des rotierenden Grundkörpers zwischen die Aussparung des Schneidsystems eingebracht. Durch Hebeldruck auf die Abisolierzangen wird die Aussparung verringert und damit die Isolierung des Drahtes eingeschnitten·
Diese bekannten Lösungen sind einfache Einrichtungen, die den geforderten Genauigkeitsgrad beim Abisolieren und Verdrillen flexibler elektrischer Leitungen nicht erfüllen und somit den Gebrauchswert der elektrischen Leitung mindern· Dadurch ist eine Eopplungsfähigkeit für automatische Fließreihen nicht möglich, da eine Verletzung von einzelnen Litzendrähten bzw. keine einwandfreie Verdrillung erfolgt· Aus der DD-PS 26 803 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der auf einem mit einer Bohrung versehenen Grundkörper Federn befestigt sind, die in die Bohrung ragende Schrauben tragen, welche entsprechend dem Durchmesser des abzuisolierenden Drahtes radial
und tangential einstellbar sind. Bei Rotation des Grundkörpers wird das in die Bohrung eingeführte Drahtende zwischen den Gewindegängen der Schrauben abisoliert und gegebenenfalls der Litzenleiter verdrillt. Mit dieser Lösung ist ein einwandfreies Abisolieren und Verdrillen, wie es zur weiteren automatischen Bearbeitung der 'elektrischen Leitung nötig ist, (z.B. Anbringen von Eontaktteilen) nicht möglich, da durch die Gewindegänge der Schrauben einzelne Litzendrähte verletzt werden und ein gerichtetes und verdrilltes Leitungsende nicht herstellbar ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 04 520 eine Torrichtung bekannt, in die üblicherweise von Hand die Adern einzeln einer bereits in der erforderlichen Länge abgemantelten Leitung eingeführt werden, wobei ein Abisolier- und Verdrillkopf durch einen Drehantrieb die Zangenbacken durch Pliehkraftwirkung schließt. Dabei schneiden die Abisolierklingen in die Isolierung ein und durchtrennen sie. Diese Vorrichtung hat den Hachteil, daß die Schnittkraft, die das Einschneiden der Litzenisolation bewirkt, durch !Fliehkraft erzeugt wird, die sehr unterschiedlich sein kann. Somit ist eine gleichmäßige Qualität beim Abisolieren und Verdrillen nicht zu erwarten.
Weiterhin ist eine Bearbeitung von mehreren Litzenleitern auf einer Vorrichtung nicht möglich. Außerdem ist aus der DE-OS 2 354 8i4 eine Vorrichtung zum Abstreifen der Isolierung von den Endbereichen eines isolierten Drahtes bekannt, bei welcher die Abstreifblätter einem in Axialrichtung des Drahtes hin und her beweglichen Schlitten zugeordnet sind und sich bei Vorschub und Bückzug des Schlittens zur Trennung der Isolierung öffnen und schließen. Mit dieser Lösung ist ein gleichzeitiges Abisolieren und Verdrillen nichtnöglich, da keine Drehbewegung vorhanden ist und so die geforderte Qualität zur weiteren automatischen Bearbeitung der elektrischen Leitung nicht möglich ist. Alle vorgenannten Lösungen sind nicht ausreichend und eignen sich nicht für die weitere automatische Bearbeitung von flexiblen elektrischen Leitungen. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch abschneiden von einzelnen Litzendrähten der Gebrauchswert durch zu hohe Übergangswiderstände vermindert wird und durch mangelhafte Verdrillung eine automatische Weiterverarbeitung ^unmöglich ist.
Des weiteren besteht der Uachteil, daß das abzuisolierende Drahtende nicht exakt fixiert werden kann und damit keine gleichmäßige Ablängung der Isolierung möglich ist. Schließlich erfordern sie einen hohen Materialaufwand und sind kostspielig in der Herstellung, da für jeden Abisolier- und Verdrillkopf ein gesonderter Antrieb erforderlich ist·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer mit hoher Genauigkeit und relativ geringem technologischem Aufwand zu fertigenden sowie einen hohen Automatisierungsgrad ermöglichende Torrichtung zum Abisolieren und Verdrillen der Enden isolierter elektrischer Leitungen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abisolieren und Verdrillen der Enden isolierter elektrischer leitungen zu schaffen, die ein gleichzeitiges einwandfreies Durchtrennen und Abstreifen der Isolierung und Verdrillen von mehreren litzenleitern ermöglicht, ohne eine Beschädigung der Litzenleiter hervorzurufen und die durch einen zentralen Antrieb für alle Abisolier— und Verdrillköpfe eine EZLeinbauweise gestattet, um die so bearbeiteten Litzenenden lagebestimmt einer weiteren automatischen Bearbeitungsstation zur Anbringung von Eontaktteilen ohne Bedenken zuzuführen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem axial verschiebbaren Rahmen mit einem zentralen Antrieb in einem Aufnahmekörper gleichzeitig mehrere mit ihren Achsen parallel zueinander auf einem gemeinsamen !Teilkreis gleichmäßig versetzt angeordnete Abisolier- und Verdrillköpfe befestigt sind. Diese weisen jeweils einen drehangetriebenen zylindrischen Grundkörper mit einer zentrischen Bohrung auf, an dem zwei sich gegenüberliegende, über Federn und einem Stößel in eine Offen- bzw. Schließstellung bewegbare sowie in einem Drehpunkt schwenkbar gelagerte Abisolier- und Verdrillklingen angeordnet sind, wobei die auf dem zylindrischen Grundkörper befestigten federn vor dem Drehpunkt der Abisolier- und Verdrillklingen auf der Mantelfläche derselben aufliegend enden.
Der in der zentrischen Bohrung des Grundkörpers geführte in Axialrichtung verstell- und bewegbare Stößel weist an einem Ende eine Spitze auf, die in den sich gegenüberliegenden Flächen der angrenzenden Abisolier- und Verdrillklingen einschiebbar ist, entsprechend dem Drahtdurchmesser des abzuisolierenden Litzenleiters» Die anderen Enden der Stößel sind in einer führungsplatte verschraubbar angeordnet, wobei die führungsplatte am Aufnahmekörper an zwei mit Druckfedern bestückten Säulen über einen Druckmittelzylinder, eine Einstellvorrichtung für die Einschubtiefe der Stößel und eine Druckgabel axial verschiebbar ist. Die Abisolier- und Verdrillklingen sind am gegenüberliegenden Ende des Stößelangriffspunktes mit jeweils einer ellipsenförmig ausgebildeten Schneide versehen, so daß bei Rotation des Grundkörpers das in die Bohrung eingeführte isolierte Drahtende eingeschnitten und abgetrennt wird. Das abgetrennte Isolierstück wird von den in den Klingen befindlichen Klemmschrauben erfaßt und durch axiale Bewegung des Grundkörpers in Richtung des Drahtendes abgezogen, wobei die Litzendrähte verdrillt werden· Die Länge des von der Isolierung befreiten Drahtstückes wird bestimmt durch die Verschiebung des Grundkörpers in Drahtenderichtung unter Bezug auf den Abmantelpunkt der abzuisolierenden Leitung·
Durch die Anordnung von mehreren Abisolier- und Verdrillköpfen auf einen axial verschiebbaren Rahmen in einem Aufnahmekörper und mit einem zentralen Antrieb ist eine Kleinstbauweise möglich, wodurch sich die Kopplungsfähigkeit für komplexe Fertigungsautomat en erhöht·
Bei geschlossener Adernklemmung können ein-, zwei- und dreiadrige Leitungen automatisch abisoliert und verdrillt werden, wobei durch die exakte Einstellmöglichkeit des Stößels und somit der genauen Schneidbewegung der Abisolier- und Verdrillklingen keine Verletzung der einzelnen Litzendrähte eintritt und gleichfalls die vorgeschriebenen Abisolierlängen eingehalten werden·
Diese Kriterien sind für die qualitätsgerechte Herstellung von nachfolgenden Kontaktierverbindungen von großer Bedeutung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 : Einen Abisolier- und Yerdrillkopf im Schnitt Pig. 2 : Den Abisolier- und Yerdrillkopf in Seitenansicht Pig· 3 i Eine vergrößerte Draufsicht der Einführöffnung und den Abisolierklingen
Pig. 4a : Eine Abisolier- und Verdrillvorrichtung in Anfangstellung
Pig. 4b : Die gleiche Vorrichtung in Arbeitsstellung Pig. 4c : Die gleiche Vorrichtung in Ausgangsstellung Pig. 5 ! Die gesamte Vorrichtung in Seitenansicht 3?ig. 6 : Die gesamte Vorrichtung in Draufsicht
Ein auf einer Grundplatte 13 befestigtes Gestell 14 weist zwei Pührungssäulen 15 auf, auf denen ein verschiebbar gelagerter Eahmen 16 geführt wird, der auf einer Montageplatte 17 einen Antriebsmotor 18 mit zentralem Antriebsritzel 19 und einen Aufnahmekörper 20 trägt·
Im Aufnahmekörper 20 sind drei Abisolier- und Verdrillköpfe mitjihren Achsen parallel zueinander um 120 versetzt, ein jedes bewegbar um eine leitungsader 28 angebracht, wobei dieselben jeweils einen drehangetriebenen Grundkörper 1 mit einer zentrischen Bohrung 3 und einer Halterung 2 aufweisen. An dem zylindrischen Grundkörper 1 sind Pedem mittels Schrauben 5 befestigt, die auf Abisolier- und Verdrillklingen 6 drücken. Die in einem Drehpunkt 7 gelagerten Klingen werden durch Hebel wirkung in eine Offen- bzw· Schließstellung gebracht. Das Drahtende wird durch eine Pührungsphase 8 in die Bohrung 3 zwischen eine ellipsenförmige Aussparung der Abisolier- und Verdrillklingen 6 eingeführt. Ein in der zentrischen Bohrung 3 geführter Stößel bewegt sich in Richtung der Aderklemmung und schiebt sich zwischen die Abisolier- und Verdrillklingen 6, so daß die Isolierung des Drahtes dadurch eingeschnitten wird» Über eine Schneckenwelle 10 wird der Grundkörper 1 in Drehung versetzt und damit das Isolierstück 34 vom Draht getrennt, gleichzeitig erfassen rotierende Klemmschrauben 11 das Isolier stück 34, wobei es gedreht und durch Axialbewegung abgestreift wird.
Am Aufnahmekörper 20 ist mittels zweier Säulen 21 eine !Führungsplatte 22 längsverschiebbar gelagert, die drei verstellbare Stößel 9 aufnimmt und durch einen Druckmittelzylinder 23 über eine Einstellvorrichtung 24 und eine Druckgabel 25 eine bestimmte, einstellbare axiale Vorwärtsbewegung ausführt· Die Eückbewegung erfolgt durch zwei Druckfedern 26. Nach Einlegen der drei Leitungsaderenden 28, einer abgemantelten leitung 27 in die Adernklemmung 29, erfolgt die axiale einstellbare Vor- und Eückbewegung des beweglich gelagerten Hahmensi6 durch Druckmittelzylinder·
In der in Pig· 4a dargestellten Ausgangsstellung wurde eine an ihrem Ende bereits abgemantelte leitung 2.7 mit drei leitungsadern 28 in eine mit drei Führungen 31 versehene Adernklemmung 29 eingelegt und durch eineifnicht dargestellten Druckmittelzylinder eine Klemmung über ein Hebelsystem erreicht. Die drei Abisolier- und Verdrillköpfe - Pig· 1,2 - befinden sich in einer rotierenden Bewegung und ihre Abisolier- und Verdrillklingen 6 sind geöffnet, d.h. die !Führungsplatte 22 ist in Ausgangsstellung und die Schrägen der Stößel 9 haben keine Berührung mit den Abisolier- und Verdrillklingen 6. Bei Empfang des Steuerimpulses am Druckmittelzylinder 30 erfolgt eine bestimmte, einstellbare axiale Bewegung des Rahmens 16, auf den die drei Abisolier- und Verdrillköpfe Pig. 1j2 - einzeln dargestellt, angebracht sind. Dabei schieben sie sich über die leitungsaderenden 28, das bei geöffneter Abisolier- und Verdrillklingen durch die Pührungsphase 8, einzeln dargestellt, möglich ist. Bei Erreichen der festgelegten Vorschublänge wird der Druckmittelzylinder 23 betätigt und die Führungsplatte 22 mit den drei Stößeln 9 axial verschoben·
Durch Überwinden der Feder 4 schließen sich die Abisolier- und Verdrillklingen 6 und durchtrennen die Isolierung der leitungsadern 28. Die in dieser Stellung gelösten drei Isolierlängen 32 werden durch die Klemmschrauben 11 festgehalten. - Fig· 4b -
Zugleich erfolgt die über eine Steuerung geregelte etwas langsamere Rückwärtsbewegung des beweglichen Rahmens 16, so daß eine exakte Verdrillung der litzenenden 33 erfolgen kann·
In Endstellung - Pig· 4c - werden die Abisolier- und Verdrillklingen 6 geöffnet und die abgezogenen Isolierhülsen 34 durch. Fliehkraft aus den Öffnungen 12 ausgeworfen. Alle Teile der Vorrichtung befinden sich danach wieder in Ausgangsstellung.

Claims (5)

Erfindungsanspruch:
1. Vorrichtung-zinn Abisolieren und Verdrillen der Enden isolierter elektrischer leitungen mit drehangetriebenem, auf einem axial verschiebbaren Eahmen befestigten Abisolier- und Verdrillkopf, dessen Abisolierklingen jeweils eine, die zu verdrillenden Mtzendrähte erfassende verstellbare Klemmschraube aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem axial verschiebbaren Eahmen (16) mit einem zentralen Antrieb (19) in einem Aufnahmekörper (20) gleichzeitig mehrere mit ihren Achsen parallel zueinander auf einem gemeinsamen Teilkreis gleichmäßig versetzt angeordnete Abisolier- und Verdrillköpfe befestigt sind, wobei dieselben jeweils einen drehangetriebenen zylindrischen Grundkörper (1) mit einer zentrischen Bohrung (3) aufweisen, an dem zwei sich gegenüberliegende, über Federn (4) und einem Stößel (9) in eine Offen- bzw. Schließstellung bewegbare sowie in einem Drehpunkt (7) schwenkbar-gelagerte Abisolier- und Verdrillklingen (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der in der zentrischen Bohrung (3) des Grundkörpers (1) geführte in Axialrichtung verstell- und bewegbare Stößel (93 mit einer Spitze versehen ist, welche zwischen den sich gegenüberliegenden flächen der angrenzenden Abisolier- und Verdrillklingen (6) einschiebbar ist.
3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden der Stößel (9) in einer führungsplatte (22) befestigt sind, wobei die Führungsplatte (22) am Aufnahmekörper (20) an zwei mit Druckfedern (26) bestückten Säulen (21) über einen Druckmittelzylinder (23), eine Einstellvorrichtung (24) für die Einschubtiefe der Stößel (9) und eine Druckgabel (25) axial verschiebbar ist·
4« Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß am gegenüberliegenden Ende des Stößelangriffspunktes die Abisolier- und Verdrillklingen (6) mit jeweils einer ellipsenförmig ausgebildeten Schneide versehen sind.
5* Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die auf dem zylindrischen Grundkörper (1) befestigten Federn (4) vor dem Drehpunkt (7) der Abisolier- und Verdrill-. klingen (6) auf der Mantelfläche derselben aufliegend enden«
- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 9 -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114084885A (zh) * 2021-11-04 2022-02-25 刘世和 蒲绒活性碳纤维制备用蒲绒原料剥离设备
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