DD229291B5 - Messerandruecker fuer Schneidwerke mit hin-und hergehenden Messern - Google Patents

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DD229291B5
DD229291B5 DD27018284A DD27018284A DD229291B5 DD 229291 B5 DD229291 B5 DD 229291B5 DD 27018284 A DD27018284 A DD 27018284A DD 27018284 A DD27018284 A DD 27018284A DD 229291 B5 DD229291 B5 DD 229291B5
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DD27018284A
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Inventor
Helmut Gustke
Manfred Teichmann
Hans-Peter Spaida
Wilfrid Goldmann
Original Assignee
Und Landtechnik Gmbh Zwickau M
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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Messerandrucker fur Schneidwerke mit hin- und hergehenden Messern, der sowohl bei Finger- als auch bei Doppelmessermahbalken eingesetzt werden kann
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei Schneidwerken mit hin- und hergehenden Messern besteht die Notwendigkeit einer exakten Messerführung Gleichzeitig ist es erforderlich, zum Zwecke des Wechselns des oder der Mähmesser diese leicht zugänglich zu machen Zur Erfüllung dieser Anforderung sind bereits verschiedene aufklappbare und/oder einstellbare Messerandrucker bekannt So sind eine Vielzahl aufklappbarer Messerandrucker bekannt, die im Prinzip einen auf einer Grundplatte gelagerten Hebel besitzen Die Klappachse verlauft dabei in der Messerlangsrichtung Die Hebel werden dabei über Federn und Anschlage oder über Vemegelungselemente in ihrer Arbeitsstellung unmittelbar über dem Messer gehalten
Diese Messerandrucker sind durch eine große Anzahl von Bauelementen gekennzeichnet, wodurch der Herstellungsaufwand sehr groß ausfallt Gleichzeitig beeinflussen diese Messerandrucker durch ihre hohe Masse das Schneidwerk negativ und die Funktionssicherheit dieser Verschleißbaugruppe sinkt Eine Justierung ist nur durch ein aufwendiges Beilegen von Distanzstucken unter die Grundplatte möglich
Des weiteren wird in der DE-AS 1 237 375 ein Messerandrucker beschrieben, der relativ leicht ausgeführt ist und über zwei Schraubverbindungen zwischen Grundplatte und Oberteil mittels kreuzweisen Langlochern justierbar in zwei Ebenen ist In einer Variante besitzt dieser Messerandrucker ein zusätzliches Gelenk, wodurch der Andrucker vom Messer abgeklapptwerden kann Nachteilig an dieser Losung sind die insgesamt drei Schraubstellen, die zur Justierung des Messerandruckers eingestellt werden müssen Hierbei kann aber immer noch keine Justierung in Messerlangsrichtung erreicht werden Weiterhin muß die Schraubverbindung des Gelenkes zur Übertragung des Andruckermomentes sehr groß und damit schwer ausgelegt werden Ferner wurde bereits vorgeschlagen, den Messerandrucker als ein einstuckiges mehrfach abgewinkeltes Blech auszufuhren, das mit zwei hinteren Laschen durch Langlocher im Messerbalken reicht und mit einer Spannschraube und Muttern zu den Messern eingestellt wird Durch die federnde Abstutzung am Messerbalken klappt der Messerandrucker beim Losen der Muttern so weit auf, daß die Mähmesser zugänglich sind und ausgewechselt werden können Nachteilig an dieser Losung ist der hohe Fertigungsaufwand hinsichtlich der genau ausgerichteten Lage der Langlocher in Messerbalken und hinsichtlich des genauen Biegens des Messerandruckers, da ansonsten kein exakter Sitz des Messerandruckers gegeben ist Weiter ist auch hier eine Justierung des Messerandruckers in Messerlangsrichtung nicht möglich Diese fehlende Justierungsmoglichkeit fuhrt bei einem schiefen Sitz des Messerandruckers zu einer einseitigen Anlage der Mähmesser und damit zu einem erhöhten Verschleiß
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, einen Messerandrucker fur Schneidwerke mit hm und hergehenden Messern zu erreichen, der bei einem geringen Aufwand an Fertigung und Material einen verschleißarmen Betrieb des Schneidwerkes mit gewährleistet
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerandrucker fur Schneidwerke mit hin- und hergehenden Messern, wobei der Messerrucken wahlweise oben oder unten liegt, einer auf dem Messerbalken sitzenden Grundplatte, einer in Messerlangsrichtung verlaufenden Klappachse und einem klappbaren Andrucker zu schaffen, der mit geringem Aufwand in allen Ebenen zum Mähmesser justierbar und dabei aufklappbar und extrem leicht ist
Dies wird dadurch erreicht, daß quer zur Messerlangsrichtung und vertikal stehend mehrere Laschen auf der Grundplatte und mehrere Lamellen am hinteren Ende des Andruckers befestigt sind, die wechselseitig nebeneinanderlegend angeordnet sind und eine in Messerlangsrichtung verlaufende Bohrung besitzen Durch die Bohrung ist eine Dehnschraube gefuhrt, die einen kleineren Durchmesser als die Bohrung besitzt, und einerseits der Kopf der Dehnschraube und andererseits eine auf der Dehnschraube sitzende Mutter an den äußeren Laschen angelegt ist Durch diese Anordnung werden die Laschen und Lamellen mittels der Dehnschraube und der Mutter zu einem horizontal in Messerlangsrichtung hegenden Gelenk zusammengefugt, wodurch das Klappen, Losen, Einstellen und Justieren des Andruckers ermöglicht wird Durch die mehrfache Paarung von Laschen und Lamellen wird eine ausreichend große Reibfläche erreicht, die ein sicheres kraftschlussiges Feststellen des Messerhalters in der Arbeitsstellung ergibt Die dünnwandige und damit elastische Ausfuhrung der Laschen und Lamellen gewährleistet ein sicheres Spannen
Zum Justieren des Andruckers wird das Spiel zwischen Dehnschraube und Bohrung genutzt Die Anlage der Dehnschraube bzw der Mutter an den feststehenden Laschen bewirkt, daß sich die justierte Arbeitslage des Andruckers beim Festschrauben nicht verändert
Gegebenenfalls konnen zwischen Dehnschraube bzw Mutter und den Laschen zur Erzielung einer guten Anlage Scheiben zwischengelegt werden
Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß zwischen zwei inneren Laschen eine Distanzhulse mit einer zu der Bohrung der Laschen und Lamellen fluchtenden Bohrung sitzt Die Distanzhulse sollte sinnvoller Weise dabei mit dem Andrucker verbunden sein Mit dieser Losung kann die Anzahl der Laschen und Lamellen bei einer bestimmten, festigkeitsmaßig erforderlichen Breite des Andruckersauf die notwendige Zahl reduziert werden
Ferner soll nach der Erfindung die Bohrung nahe der Hinterkante und oberhalb der Messer verlaufen Mit dieser Anordnung wird der Drehpunkt weit nach vorn gelegt Damit werden die zu übertragenden Kräfte am Gelenk klein gehalten
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Andrucker bis vor den Messerrucken gezogen ist und in einer Auflage endet, die aus einem zum Messer senkrechten und einen dazu rechtwinklig nach vorn verlaufenden Teil besteht Die Auflage besitzt zum Messerrucken und zum Messer hin eine verschleißreduzierende Schicht
Durch diese Form kann der Messerhalter einmal Messer, deren Messerrucken unten liegt, andrucken Zum anderen übernimmt er bei Doppelmesserschneidwerken mit seinem senkrechten Teil der Auflage die Fuhrung des Messerrückens des Obermessers Der erfindungsgemaße Messerandrucker ermöglicht durch die Ausnutzung des Spiels zwischen Dehnschraube und Bohrung ein einfaches und schnelles Justieren in allen Ebenen Ein aufwendiges Unterlegen von Beilagen entfallt ebenso wie das Losen der Reibungsplatten, Mahfinger bzw Messerfuhrungen gänzlich Das vorgezogene Gelenk und dessen erfindungsgemaßen Aufbau fuhrt zu einer sehr leichten Bauweise des Messerandruckers Die Anordnung des Gelenkes und die Ausfuhrung des Andruckers gestatten gleichfalls einen universellen Einsatz des Messerandruckers fur mit Raumplatten besetzte Mähmesser als auch fur Doppelmesserschneidwerke Besonders geeignet ist die Erfindung fur sehr breite Schneidwerke, die insbesondere mit einem Mittenantrieb ausgerüstet sind Letztlich ist das Losen, Aufklappen, Justieren, Nachstellen mit handelsüblichen Werkzeugen möglich
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert werden In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig 1 eine Seitenansicht eines Doppelmesserschneidwerkes mit Messerandrucker, Fig 2 eine Draufsicht auf das Doppelmesserschneidwerk, Fig 3 einen Schnitt nach Fig 1
An einem Messerbalken 1 sind frontseitig ein Untermesser 2 und ein Obermesser 3 gefuhrt Die Messerrucken 4 liegen entsprechend an der Unter bzw Oberseite der Messer 2, 3 Das Untermesser 2 wird über bekannte Hebel 5 am Messerbalken 1 gefuhrt Weiter sind zur Fuhrung der Messer 2, 3 auf dem Messerbalken 1 zwei Bleche 6, 7 zur Grundplatte 8 vereinigt, wobei zwischen den Blechen 6, 7 Beilagen 9 zur rückseitigen Fuhrung eingelegt sind Die Befestigung der Bleche 6, 7 am Messerbalken 1 und die Festlegung der Beilagen 9 erfolgt mit Schrauben 10 Aus dem oberen Blech 6 sind im Abstand zueinander quer zur Messerlangsrichtung und vertikal stehend von innen heraus zwei äußere Laschen 11 ausgeklinkt An den Innenseiten dieser äußeren Laschen 11 liegen Lamellen 12, die seitlich am hinteren Ende eines Andruckers 13 sitzen, an An diesen Lamellen 12 liegen innen wiederum innere Laschen 14 an, die wie die äußeren Laschen 11 aus dem unteren Blech 7 ausgeklinkt sind und durch die Ausklinkung des oberen Bleches 6 fuhren Zwischen den inneren Laschen 14 sitzt eine Distanzhulse 15, die mit der Hinterkante des Andruckers 13 verbunden ist Durch die Laschen 11, 14 und Lamellen 12 fuhrt eine Bohrung 16 in Messerlangsrichtung Fluchtend zu dieser Bohrung 16 besitzt die Distanzhulse 15 ebenfalls eine Bohrung 17
Durch diese Bohrungen 16; 17 ist eine Dehnschraube 18 geführt, wobei der Durchmesser der Dehnschraube 18 geringer als der Durchmesser der Bohrungen 16; 17 ist. Der Kopf 19 der Dehnschraube 18 und eine zugehörige Mutter 20 liegen dabei an den äußeren Laschen 11 an.
Der Andrücker 13 ist von seiner Hinterkante aus etwa horizontal über den Messerrücken 4 gezogen und endet in einer Auflage 21. Die Auflage 21 besteht aus einem zum Obermesser 3 senkrecht verlaufenden Teil und einem dazu rechtwinklig nach vorn verlaufenden Teil, die zum Messerrücken 4 und zum Obermesser 3 hin eine verschleißreduzierende Schicht 22 tragen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Messerbalken
2 Untermesser
3 Obermesser
4 Messerrücken
5 Hebel
6 Blech
7 Blech
8 Grundplatte
9 Beilage
10 Schraube
11 äußere Lasche
12 Lamelle
13 Andrücker
14 innere Lasche
15 Distanzhülse
16 Bohrung
17 Bohrung
18 Dehnschraube
19 Kopf
20 Mutter
21 Auflage
22 verschleißreduzierende Schicht

Claims (6)

1. Messerandrucker für Schneidwerke mit hin-und hergehenden Messern, wobei der Messerrucken wahlweise oben oder unten liegt, einer auf dem Messerbalken sitzenden Grundplatte, einer in Messerlangsrichtung verlaufenden Klappachse und einem klappbaren Andrucker, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Messerlangsrichtung und vertikal stehend mehrere Laschen (11; 14) auf der Grundplatte (8) und mehrere Lamellen (12) am hinteren Ende des Andruckers (13) befestigt sind, die wechselseitig nebeneinanderliegend angeordnet sind und eine in Messerlangsrichtung verlaufende Bohrung (16) besitzen, durch die Bohrung (16) eine Dehnschraube (18) gefuhrt ist, die einen kleineren Durchmesser als die Bohrung (16) besitzt, und einerseits der Kopf (19) der Dehnschraube (18) und andererseits eine auf der Dehnschraube (18) sitzende Mutter (20) an den äußeren Laschen (11) angelegt sind.
2. Messerandrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei inneren Laschen (14) eine Distanzhulse (15) mit einer zur Bohrung (16) der Laschen (11; 14) und Lamellen (12) fluchtenden Bohrung (17) sitzt.
3. Messerandrucker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhulse (15) mit dem Andrucker (13) verbunden ist.
4. Messerandrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16) nahe der Hinterkante und oberhalb der Messer (2; 3) verlauft.
5. Messerandrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrucker (13) bis vor den Messerrucken (4) gezogen ist und in einer Auflage (21) endet, die aus einem zum Messer (2; 3) senkrechten und einem dazu rechtwinklig nach vorn verlaufenden Teil besteht.
6. Messerandrucker nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (21) zum Messerrücken (4) und zum Messer (2; 3) hin eine verschleißreduzierende Schicht (22) besitzt.
DD27018284A 1984-12-03 1984-12-03 Messerandruecker fuer Schneidwerke mit hin-und hergehenden Messern DD229291B5 (de)

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