DD228842A1 - Getriebe fuer kopswechselvorrichtungen - Google Patents

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DD228842A1
DD228842A1 DD26683684A DD26683684A DD228842A1 DD 228842 A1 DD228842 A1 DD 228842A1 DD 26683684 A DD26683684 A DD 26683684A DD 26683684 A DD26683684 A DD 26683684A DD 228842 A1 DD228842 A1 DD 228842A1
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DD
German Democratic Republic
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crank
gripper
lifting frame
cops
pivot shaft
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Application number
DD26683684A
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English (en)
Inventor
Joachim Meinel
Original Assignee
Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung ist in der Textilindustrie anwendbar. Aufgabe der Erfindung ist es, das Getriebe so auszubilden, dass es mit einfachen geradlinigen Bewegungen grosse Kraefte uebertragen kann, so dass die Greifer eine Gruppe von Kopsen gleichzeitig aus der Maschine entnehmen und in mehreren Reihen nebeneinander auf Kopstransportwagen absetzen koennen. Geloest wird die Aufgabe, indem das Greifergetriebe nach dem Prinzip eines Viergelenks ausgefuehrt ist, dessen Kurbel und Schwinge im Verlauf der Abzugsbewegung ihre Laenge aendern. Kurbel und Schwinge sind als hydraulische Arbeitszylinder ausgebildet. Die beiden gestellfesten Drehpunkte des Viergelenks sind in einem Hubrahmen angeordnet, der durch Arbeitszylinder senkrecht verschiebbar ist. Weitere Arbeitszylinder werden als Antrieb des Viergelenks verwendet.

Description

Titel der Erfindung; '
Getriebe für Kopswechselvorrichtungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist beim Kopswechsel an Spinn- und Zwirnmaschinen anwendbar. Das spezielle Anwendungsgebiet sind Streckzwirnmaschinen für Chemieseide.
Die auf diesen Maschinen hergestellten Kopse sind wesentlich schwerer als die von Ringspinnmaschinen. Außerdem ist ein Erfassen des Kopses an der Bewicklung nicht möglich, weil dadurch die Chemieseide zerstört würde. Das bedeutet, daß der Wechsler größere Kräfte aufbringen muß, um den Kops am bewicklungsfreien kurzen Ende zu erfassen.
Gleichzeitig muß gewährleistet sein, daß die Kopse während des Wechselvorganges sich nicht gegenseitig berühren und auch nicht mit Maschinenelementen kollidieren.
Der Wechsler ist entlang der Maschine verfahrbar. Beim Wechselvorgang wird jeweils eine Gruppe von sechs Kopsen abgezogen und auf Kopstransportwagen aufgesteckt, die der Wechsler mitführt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einigen Ringspinn- bzw. -zwirnmaschinen ist es nicht möglich, die Kopse senkrecht abzuziehen, weil sie sonst mit Streckwerksteilen bzw. lieferwalzen kollidieren würden. Der Greifer muß deshalb im Verlauf der Abzugsbewegung eine Kurvenbahn beschreiben. Zu diesem Zweck wird ihm eine Zusatzbewegung überlagert. Bei einem
bekannten Greiferantrieb gemäß DE-OS 1 510 614 sind der Greifer und das Greiferlager jeweils mit einem Kurbelgetriebe verbunden. Die beiden Kurbelgetriebe erzeugen während der Abzugsbewegung unterschiedliche Hubhöhen. Am Kurbelarm für die Abzugsbewegung des Greifers sind zwei Kurbelzapfen befestigt. Ein Zapfen beschreibt einen Kurbelkreis mit dem Radius T1. Der zweite Zapfen wird in einer Kulissenführung geführt und beschreibt einen Kurbelkreis mit dem Radius r?. Die Differenz beider Durchmesser ergibt die unterschiedliche Hubhöhe, womit der Greifer eine Kurvenbahn beschreibt. Bei .diesem Greiferantrieb sind viele Drehpunkte erforderlich, in denen nur Schwenkbewegungen ausgeführt werden, wobei bekanntlich stets Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte wirken. Diese lager sind deshalb einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt.
Weitere Verschleißteile sind die Kulissenführung mit dem Gleitstein des zweiten Kurbelzapfens. Die mit diesem Getriebe zu erzielenden Kräfte reichen nicht aus, um eine Gruppe von Kopsen gleichzeitig abzuziehen. Ebenso ist es nicht möglich, die abgezogenen Kopse nach Beendigung des AbzugsVorganges geordnet abzusetzen«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Getriebe für Kopswechselvorrichtungen, daß wenig störanfällig ist und sowohl das Abziehen als auch das Absetzen der Kopse außerhalb des Maschinenbereichs in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen ermöglicht.
Darlegung des ?/esens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, das Getriebe so auszubilden, daß es mit einfachen geradlinigen Bewegungen große Kräfte übertragen und einen großen horizontalen Versatz der Greiferbank erreichen kann.
Gelöst wird die Aufgabe, indem das Greifergetriebe nach dem Prinzip eines Viergelenks ausgeführt ist, dessen Kurbel und Schwinge im Verlauf der Abzugsbewegung ihre Länge ändern. Durch zwei am
Gestell befestigte Arbeitszylinder wird ein Hubrahmen senkrecht bewegt» In der oberen Querschiene des Hubrahmens sind die Drehpunkte des Viergelenks als vordere und hintere Schwenkwelle gelagerte Angetrieben wird die vordere Schwenkwelle durch weitere Arbeitszylinder, die einerseits an einer Führung des Hubrahmens befestigt und andererseits über einen Hebel mit der Schwenkwelle verbunden sind. Als Kurbel und Schwinge sind hydraulische Arbeitszylinder eingesetzt, die an einer Platte frei drehbar auf den Schwenkwellen angeordnet sind. An der Koppel des Viergelenks ist der Greiferbalken angeordnet. Die Arbeitszylinder des Viergelenks bilden zusammen mit Führungen, die fest auf den Schwenkwellen angeordnet sind, sowie oberen und unteren Trägern zwei Schwenkrahmen.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht des Kopswechselgetriebes
Fig. 2 die Seitenansicht dazu Fig. 3 und 4 einen Arbeitsschritt des Wechselvorganges
In den Figuren 1 und 2 ist der Aufbau des Kopswechselgetriebes dargestellt. Am Gestell 1 sind vier Führungsstangen 2 befestigt. Auf den Führungsstangen ist ein Hubrahmen (Fig. 2) mittels einer bekannten Geradführung vertikal verschiebbar. Der Hubrahmen besteht aus Querschienen 3; 4, Längsschienen 5; 6 und Führungen 7; 7'. Am Gestell und an den unteren Querschienen 3; 3' sind zwei Arbeitszylinder B befestigt, die die Verschiebebewegung des Hubrahmens realisieren. In den oberen Querschienen 4; 4f ist eine vordere Schwenkwelle 8 und eine hintere Schwenkwelle 9 gelagert. An den Führungen 7' sind zwei Arbeitszylinder A befestigt, deren Kolbenstangenköpfe 10; 10· über Hebel 11; 11' mit der vorderen Schwenkwelle verbunden sind und deren Schwenkbewegung reali-
sieren. Auf beiden Schwenkwellen ist ein Schwenkrahmen befestigt (Pig. 1). Er besteht aus oberen Trägern 12; 12', unteren Trägern 13; 13'» Arbeitszylindern C bzw. D sowie Führungen 14; 14' mit verschiebbaren Stangen 15; 15f. Außerdem ist auf beiden Schwenkwellen jeweils eine Platte 16 montiert. Die Arbeitszylinder C und D sind so an der Platte befestigt, daß zur Schwenkwelle ein Spiel vorhanden ist. Die Kolbenstangen dieser Arbeitszylinder sind mit den unteren Trägern 13; 13 f verbunden. Die Führungen 14; 14' sind jeweils zu beiden Seiten der Platte fest auf der Schwenkwelle angeordnet; die verschiebbaren Stangen sind mit den oberen und unteren Trägern verbunden. Die Führungen nehmen somit die Biegekräfte auf. An den über dem unteren Träger 13 vorstehenden Enden der Stangen ist der Ga?eiferbalken 17 mit Greifern 18 über Drehpunkt 19; 19' angelenkt. Weitere Drehpunkte 20; 20* befinden sich zwischen den Enden der verschiebbaren Stangen 15* und Querverbindungen 21, die am Greiferbalken befestigt sind (Fig. 2).
Arbeitsweise
Die Arbeitszylinder B bewegen den gesamten Hubrahmen. Die Arbeitszylinder A verschieben das Viergelenk (Schwenkwellen 8; 9 und Drehpunkte 19; 20), wodurch der Greiferbalken mit den sechs Greifern einen Radius um die Schwenkwelle 8 beschreibt. Die Querverbindung 21 bleibt in waagerechter Lage, womit die Kopse 22 von den Greifern senkrecht gehalten werden. Diese Geometrie wird bei Beginn und am Ende des Wechselvorgangs benötigt. Am Anfang·müssen die Kopse senkrecht von. der Spindel abgezogen und am Ende senkrecht auf Dorne von Kopstransportvorrichtungen abgesetzt werden. Im Verlauf des Abzuges ist es notwendig, daß die Kopse eine Kurvenbahn beschreiben, die sie an den Galetten ohne Berührung derselben vorbeiführt. Um dies zu erreichen, sind die Arbeitszylinder C und D während dieses Arbeitsganges in. Reihe geschaltet. In der Grundstellung sind beide Kolbenstangen ausgefahren, d. h. unterer Träger 13 und Greiferbalken 17 befinden sich in der tiefsten Stellung. 2ur Schrägstellung der Kopse muß die Kolbenstange des Arbeitszylinders D einen größeren Weg zurücklegen. Die Ölzufuhr erfolgt in den Zylinder- C
auf der Kolbenstangenseite (Ringf lache). Auf der Kreisfläche des Kolbens wird eine größere Ölmenge verdrängt, diese wird dem Zylinder D auf der Ringfläche wieder zugeführt, wodurch der Kolben bis in die Endlage einfährt,. Nach Abschluß dieses Arbeitsganges befinden sich die Kopse außerhalb des Maschinenbereiches (Pig· 3). Um sie wieder in die senkrechte Lage zu bringen, wird auch die Kolbenstange des Arbeitszylinders C bis in die Endstellung eingefahren (Pig« 4).
Der komplette Wechselvorgang läuft wie folgt ab:
Zu Beginn wird der Hubrahmen durch die Arbeitszylinder B so weit angehoben, daß durch Ausfahren der Arbeitszylinder A der Greiferbalken in die Maschine eingeschwenkt werden kann. Durch ein Absenken des Hubrahmens erreichen die Greifer den oberen Hülsenrand und erfassen die Kopseo Durch erneutes Betätigen der Zylinder B werden die Kopse um einen bestimmten Betrag senkrecht nach oben bewegt und dabei vom Spindelsitz gelöst. Danach erfolgt durch die Reihenschaltung der Zylinder C und D eine Schrägstellung der Querverbindung 21 und somit auch der Kopse. Diese Reihenschaltung und das anschliessende Einfahren des Zylinders C bewirken, daß die Kopse auf einer Kurvenbahn nach oben bewegt werden, die dem Handabzug nachgebildet ist ο
Am Ende dieses Arbeitsganges werden die Kopse wieder senkrecht von den Greifern gehalten und haben den Maschinenbereich verlassen. Sie werden dann durch die Arbeitszylinder B noch eine bestimmte Strecke nach oben bewegt. Darauf werden die Arbeitszylinder A eingefahren und gleichzeitig die Zylinder C und D ausgefahren. Dadurch wird das Viergelenk so' weit geschwenkt, daß ein Absetzen der Kopse auf den mitgeführten Kopstransportwagen (nicht dargestellt) möglich ist. Bei jedem Wechselvorgang wird eine der drei Reihen des Wagens bestückt, wozu die Arbeitszylinder A und B in drei verschiedene Stellungen gefahren werden·
Das erfindungsgemäße Greifergetriebe ermöglicht eine maximale Auslenkung der Greifer mit einem horizontalen Versatz von der Spindelbank bis auf mehrere Spuren des Kopstransportwagens. Durch eine einfache Reihenschaltung zweier Arbeitszylinder wird eine dem Handabzug nachgebildete Kurvenbahn beim Abzug der Kopse erreicht.
Mit der Verwendung hydraulischer Arbeitszylinder werden die erforderlichen Kräfte, speziell beim Abziehen der Kopse vom Spindelsitz j, aufgebracht. Außerdem wird eine gleichförmige Bewegung erzielt und damit der Verschleiß der Bauelemente minimiert. .

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Getriebe für Kopswechselvorrichtungen mit hydraulisch, betätigten Greifern, gekennzeichnet dadurch, daß der Greiferbalken an der Koppel eines senkrecht verschiebbaren Viergelenks angeordnet ist, wobei die Abstände zwischen den Drehpunkten der Kurbel und der Schwinge veränderbar sind.
  2. 2. Getriebe für Kopswechselvorrichtungen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Viergelenk aus zwei Schwenkrahmen besteht, die auf einer vorderen und hinteren, in oberen Querschienen (4; 4f) öines Hubrahmens gelagerten Schwenkwelle (8; 9) angeordnet sind, daß Kurbel und Schwinge des Viergelenks als je ein hydraulischer Arbeitszylinder (D; C) ausgebildet ist, daß an einer Führung (7*) des Hubrahmens zwei weitere hydraulische Arbeitszylinder (A) angeordnet sind, deren Kolbenstangenköpfe (10; 10·) über Hebel (11; 11') mit der vorderen Schwenkwelle (8) verbunden sind und daß an den unteren Querschienen (3; 3') des Hubrahmens und am Gestell
    (1) zwei Arbeitszylinder (B) befestigt sind.
  3. 3. Getriebe für Kopswechselvorrichtungen nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß auf beiden Schwenkwellen (8; 9) je eine Platte (16) und beiderseits der Platte Führungen (14; 14') angeordnet sind und daß die Arbeitszylinder (D; C) so an der Platte befestigt sind, daß zur Schwenkwelle ein Spiel vorhanden ist.
    Herzu 3 Seiten Zeichnungen
DD26683684A 1984-08-31 1984-08-31 Getriebe fuer kopswechselvorrichtungen DD228842A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518091A1 (de) * 1995-05-17 1996-11-21 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Wechseln von Vorgarnspulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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