DD227628A1 - Walzstaffel in blockbauweise zum kontinuierlichen umformen von walzgut - Google Patents

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DD227628A1
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DD26878784A
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Reinhard Kuhne
Folker Flemming
Rudolf Scheffler
Gerhard Oehlstoeter
Bernd Schulze
Ulrich Franke
Juergen Voigtlaender
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B2203/06Cassettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walzstaffel in Blockbauweise zum kontinuierlichen Umformen von Walzgut in Draht-, Feinstahl- und Knueppelstrassen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Platzbedarf zu verringern, die eingesetzte Masse zu senken, die Steifigkeit der Walzstaffel in Walzrichtung zu verbessern sowie einen einfachen Auf- und Umbau der Walzstaffel zu gewaehrleisten. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Walzstaffel in Blockbauweise zu schaffen, die das Umformen unter gezielter Nutzung des Laengszuges ermoeglicht. Die Erfindungsmerkmale bestehen darin, dass die Walzstaffel als Vor- und/oder Mittelstaffel vorgesehen ist, wobei die Walzstaffel aus grossflaechig aneinanderliegenden vorgespannten Walzenkassetten besteht, die gegeneinander und gegen den Rahmen durch in Wangen des Rahmens angeordnete Hydraulikspannelemente verspannt sind. Die Anwendung der Erfindung erfolgt in Draht-, Feinstahl- und Knueppelstrassen.

Description

Titel der
Walzstaffel in Blockbauweise zum kontinuierlichen Umformen von Walzgut
Anwendungsgebiet der Brfindung
Die Erfindung betrifft eine Walzstaffel in Blockbauweise zum kontinuierlichen Umformen von Walzgut in Draht-, Feinstahl- und Knüppelstraßen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach dem Prospekt "Hochreduktionskompaktblock" der Firma Morgardshammar ist eine Walzstaffel bekannt, die aus mehreren ständerlosen Redringgerüsten in horizontaler und vertikaler Anordnung besteht. Die Gerüste sind auf engem Raum in einer Stützkonstruktion angeordnet und bilden eine Einheit* Nachteilig ist, daß die Abstützung der einzelnen Gerüste nur für den konventionellen Walzvorgang eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Für das kontinuierliche Walzen unter gezielter Hutzung des Längszuges ist der Block zu instabil und weist nicht die notwendige Steifigkeit in Walzrichtung auf. Alle Gerüste ruhen auf einem Wechselwagen· Die Walzstaffel gestattet es nicht, zielgerichtet Längszugkräfte zur Erhöhung des Umformgrades aufzubringen· Bei Schaden an Bauteilen der Gerüste ist die gesamte Einheit aus der Stützkonstruktion herauszufahren. Es muß also immer eine Einheit für das Wechseln bereit stehen, In der DE-OS 31 32 339 wird ein Kompaktwalzwerk beschrieben, das aus einer G-Rahmen-Gehäuseanordnung besteht, die durch entfernbare Frontbrücken verbunden sind. Die C-Rahmen bilden einzelne Bozen, in die die ständerlosen Redringgerüste
eingeschoben werden· Es zeigt sich, daß durch massive Zwischenrahmen in U-Form zusätzlicher Platz erforderlich ist und die Masse ansteigt. Außerdem sind Zusatzeinrichtungen notwendig, um jedes einzelne Gerüst in den durch dia Eahmen gebildeten Boxen zu verspannen, um eine Anlehnbewegung der einzelnen Gerüste an den "begrenzenden O-Rahmen zu vermeiden· Die Zusatzeinrichtungen führen zu zeitlichem und personellem Mehraufwand beim Wechseln der Gerüste·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Platzbedarf zu verringern, die eingesetzte Masse zu senken, die Steifigkeit der Walzstaffel in Walzrichtung zu verbessern sowie einen einfachen Auf- und Umbau der Walzstaffel zu gewährleisten·
Darlegung; des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Walζstäffel in Blockbauweise zu schaffen, die das Umformen unter gezielter Nutzung des Längszuges ermöglicht.
Die Wälzstäffel in Blockbauweise zum kontinuierlichen Umformen von Walzgut besteht aus eine Einheit bildenden ständerlosen Walzenkassetten, die auf einer Grundplatte im Eahmen angeordnet sind·
Erfindungsgemäß ist, daß die Walzstaffel als Vor- und/oder Mittelstaffel vorgesehen ist· Die Walzstaffel besteht aus großflächig aneinanderliegenden vorgespannten Walzenkassetten. Die Walzenkassetten sind gegeneinander und gegen den Eahmen durch in Wangen des Eahmens angeordnete Hydraulikspannelemente verspannt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß zwischen den oberen und den unteren Einbaustücken und/oder zwischen den oberen Einbaustücken und den Deckplatten sowie zwischen den unteren Einbaustücken und den Bodenplatten paarweise Beilagen in der Größe des Abdrehmaßes der Arbeitswalzen angeordnet sind.
Ss gehört auch zur Erfindung, daß ein- und auslaufseitig der Walzenkassette Walaarmaturen mit Ballenkühlung tragenden Walzbalken an den Deckplatten und den Bodenplatten angeordnet sinäs
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Ss zeigen:
gv 1 Die Vorderansicht einer ständerlosen, vorgespannten Walzenkassette !ig.· 2 die Seitenansicht nach Fig· 1 Fig.: 3 die Seitenansicht einer Walzstaffel in Blockbauweise.
Nach den Fig· 1 und 2 besteht die Walzenkassette aus einer Deckplatte 1 und einer Bodenplatte 2, Zwischen ihnen sind die oberen Einbaustücke 3, 3* und die unteren Einbaustücke 4, 4* angeordnet· Mittels durch die Deck- und Bodenplatten 1, 2 sowie durch die Einbaustücke 3, 3*» 4, 4* führenden Verspannelementen 5» 5* werden die Einbaustücke 4, 4*, 3, 31 zusammengehalten· Δη den Verspannelementen 5» 5* sind, nicht dargestellt, Druckmeßeinrichtungen zum Erfassen, der Walzkraft vorgesehen« In den Einbaustücken 3> 3* » 4» 4* werden in nicht dargestellten Walzenlagern die Arbeitswalzen 6, 6* gehalten· Für den Ausgleich des A-bdrehmaßes der Arbeitswalzen 6, 61 sind paarweise Beilagen 7 vorgesehen· Sie sind in ihrem Dickenmaß so abgestimmt, daß sie jeweils einen Abdrehsprung der Arbeitswalzen S, 61 ausgleichen«, Beim Einsatz von neuen Arbeitswalzen 6, 6* mit maximalem Ballendurchmesser werden alle Beilagen 7 zwischen den oberen und unteren Sinbaustücken 3, 31, 4, 4* angeordnet· Entsprechend dem Abdrehmaß werden die Beilagen 7 zwischen den Einbaustücken 3» 3*» 4, 4* entnommen und im gleichen Verhältnis zwischen dem oberen Einbaustück: 3» 3* uad der Deckplatte 1 sowie dem unteren Einbaustück 4, 4* und der Bodenplatte 2 beigelegt· Dadurch behält die Walzlinie einen konstanten Wert· Die Montage der Beilagen 7 erfolgt bei der Vorbereitung der Walzenkassette für den Einsatz in der Wälzstäffeli
- Zj. -
Um auch symmetrische Sinstellungskorrekturen vornehmen zu können, wenn die einzelnen Walzenkassetten gegeneinander verspannt werden, ist eine gegenläufige Eszenterverstellung für die Arbeitsweisen 63 7 vorgesehen* Sie wird durch die Mitte der Schneckenwelle 8 dargestellt. Auf der Bodenplatte 2 ist eine Hälfte der automatischen Versorgungskupplung 9 befestigt, in der alle Anschlüsse für die Medienversorgung der Walzenkassette münden· An der Deck- und Bodenplatte 1, 2 sind ein- und auslaufseitig die die Walζarmaturen 10 mit Ballenkühlung tragenden Walzbalken 11 vorgesehen, die ihre Stellung zur konstanten Walzlinie immer beibehalten. Die Walzenkassetten sind als H- oder Y-Kassetten einsetzbar und beliebig austauschbar· In der Fig» 3 ist eine Walzstaffel in Blockbauv/eise dargestellt, die als Tor— und/oder Mittelstaffel einsetzbar ist. Sie besteht aus vier ständerlosen, vorgespannten Walzenkassetten (3?ig· 1, 2), die in HV-Bauweise angeordnet sind» Ss können auch weniger oder mehr als vier Walzenkassetten zur Anwendung kommen· Die Walzenkassetten sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 12 angeordnet· Die Grundplatte 12 ist in einem Rahmen 13 vorgesehen· Der Rahmen 13 ist in sichgeschlossen, wobei die Oberkante der unteren Querverbindung mit Hüttenflur abschließt· Die Grundplatte 12 wird auf Schienen 14 im Eahmen 12 bewegt und gegen einen axialen Anschlag auf der nicht dargestellten Antriebsseite der horizontalen Walzenkassetten gefahren und mechanisch oder hydraulisch befestigt· Die einzelnen Walzenkassetten werden auf Schienen 14*der Grundplatte 12 bewegt und ebenfalls mechanisch oder hy.· draalisch verspannt· Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei Schaden an den einzelnen Walzenkassetten diese auszuwechseln·· Auf der Antriebsseite ist auch das Gegenstück der Yersorgungskupplung für die Walzenkassetten angeordnet· Jede Walzenkassette wird einzeln angetrieben· Das Verfahren der Grundplatte 12 ist notwendig, um z* B. das in mehreren Walzenkassetten steckengebliebene Walzgut zu.
entfernen.o Wenn die Grundplatte 12 mit den Walzenkassetten in Arbeitsstellung gefahren ist, werden die auf beiden Seiten in den Wangen des Rahmens 13 vorgesehenen Hydraulikspann3leiü3nte 15 siit Druck beaufschlagt und alle vier WaI-zenkassetten gegeneinander verspannt. Dadurch wird eine kompakte fest verspannte Einheit geschaffen, die schwingung s- und dehnungsarm ist und damit den Bedingungen des Y/alzens unter Nutzung des Längszugs gerecht wird« Die Walzenkassetten in vertikaler Ausführung werden von oben angetriebene Bs ist jedoch auch möglich, den Antrieb von unten vorzunehmen«, Jede Walzenkassette verfügt über einen gesonderten Antrieb· Die Antriebsspindeln 16 der vertikalen Walzenkassetten sind an einer Halterung 17 im Rahmen 13 angeordnet, wobei an der Halterung 17 auch die Kupplungshälften 18 für die Versorgung der vertikalen Walzenkassetten vorgesehen sind» Das Walzgut läuft in die erste Walzen— kassette ein· Diese Walzenkassette nimmt die Walzkraft auf· Das aus dem AnstichstoS resultierende Kippmoment wird durch die Verspannung in Walzrichtung von allen zur Walz— staffel gehörenden Walzenkassetten im Rahmen 13 aufgenommen· Gleiches wiederholt sich beim Anstich des Walzgutes in den folgenden Walzenkassetten· Hach dem Anstich des Walzgutes in der zweiten Walzenkassette wird durch Anstellungs- und/ oder Drehzahlveränderung der Hauptantriebe Längszug aufgebracht· Dieser zwischen der ersten und zweiten Walzenkassette vorhandene Primärzug wird, ebenso wie die zwischen den nachfolgenden Walzenkassetten auftretenden-Sekundär— züge, von der gesamten Walzstaffel aufgenommen· Durch die Kompaktbauweise der Walzstaffel und den damit verbundenen geringen ITreiraum zwischen den Führungen" der einseinen Walzenkassetten durchläuft das Walzgut einen Tunnel· Die Wärmeabstrahlung ist somit geringer als bei konventionell angeordneten Walzgerüsten· Außerdem wird durch die Kompaktbauweise der Platzbedarf und die eingesetzte- Masse ver— ringert sowie die Steifigkeit in Walzrichtung verbessert und das Ausknicken des Walzgutes vermieden· Der geringe Gerüstabstand und der vorhandene Tunnel ermöglichen das Walzen mit abgesenkten Anstichtemperaturen, wobei die
Walatguttemperatur in allen Walzenkassetten nur geringe Abweichungen zur Anstichtemperatur aufweista Durch den Sinsatz gleich großer Walzenkassetten ist ein gegenseitiger Austausch möglich, so daß die Kassetten in horizontaler und vertikaler Arbeitsstellung verwendet werden können* "

Claims (3)

  1. Brfindungsanspruch
    · Walzstaffel in Blockbauweise zum kontinuierlichen Umformen von Walzgut j deren eine Sinheit bildende ständerlosen Walzenkassetten auf einer Grundplatte im Bahinen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Walzstaffel als Vor- und/oder Mittelstaffel vorgesehen ist, wobei die Walzstaffel aus großflächig aneinanderliegenden vorgespannten Walzenkassetten besteht, die gegeneinander und gegen den Rahmen (13) durch in Wangen des Rahmens (13) angeordnete Hydraulikspanneleaenta (15) verspannt sind*
  2. 2* Walzstaffel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den oberen und den unteren Sinbaustiicken (3» 3f iiQd 4, 41) und/oder zwischen den oberen Einbaustücken (3» 31) uaä den Deckplatten (1) sowie zwischen den unteren Einbaust ticken (4, 4f ) und den Bodenplatten (2) paarweise Beilagen (7) in der Größe des Abdrehmaßes der Arbeitswalzen (6, 6') angeordnet sind«
  3. 3· Walzstaffel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein- und auslaufseitig der Walzenkassette Walzarmaturen (10) mit Ballenkühlung tragenden Walzbalken (11) an den Deckplatten (1) und den Bodenplatten (2) angeordnet sind·
    - Hierzu 2:Blatt Zeichnungen -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819588A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-12 Thaelmann Schwermaschbau Veb Kompaktwalzwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819588A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-12 Thaelmann Schwermaschbau Veb Kompaktwalzwerk

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