DD227355A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kugelfoermigen metallischen partikeln - Google Patents

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DD227355A5 DD84268394A DD26839484A DD227355A5 DD 227355 A5 DD227355 A5 DD 227355A5 DD 84268394 A DD84268394 A DD 84268394A DD 26839484 A DD26839484 A DD 26839484A DD 227355 A5 DD227355 A5 DD 227355A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kugelfoermigen metallischen Partikeln, insbesondere zur Verwendung als Strahlmittel. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfuegung zu stellen, womit preisguenstiges Ausgangsmaterial bei geringem Raumbedarf und niedrigen Investitionskosten unkompliziert und wirtschaftlich verarbeitet werden kann, besteht die Aufgabe darin, tatsaechlich kugelfoermige, rissfreie Partikel von hoher Gleichmaessigkeit, unabhaengig von einer Metallhuette oder Giesserei herzustellen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass Metallteile, wie Schrott, Spaene u. ae. in dosierter Menge in einen der Schwerkraft entgegengerichteten, energiereichen Strom von heissem Gas aufgegeben und in einer Schmelzzone, vorzugsweise in Form einer Schmelz-Wirbelschicht, in Schwebe gehalten, geschmolzen, zerstaeubt und danach ausgetragen werden. Figur

Description

Berlin, den 21. 1. 1985 AP C 21 B/268 394/1 54 556/26/38
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln, insbesondere zur Verwendung als Strahlmittel.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, metallische Partikel, insbesondere zur Verwendung als Strahlmittel, durch Zerstäuben eines Gießstrahles aus schmelzflüssigem Eisen mittels eines quergerichteten Wasserstrahles herzustellen« Die dabei entstehenden etwa tropfenförmigen Gebilde erstarren anschließend in einem Wasserbad, oder bereits in dem dabei entstehenden Wassernebel bzw. -dampf. Bei der bekannten Herstellung ergeben sich vielfach Erstarrungsgebilde, deren Form von der Kugelform abweicht. Vielfach gleichen sie einem länglichen, in einem Schwanz auslaufenden Tropfen« Solche Strahlmittel haben ein schlechteres Schutt- bzw. Fließverhalten als kugelförmige und ergeben bei ihrer Anwendung in einer Strahlanlage schlechtere Ergebnisse» Insbesondere unterliegen unrunde Strahlmittelpartikel einem höheren Abrieb und erzeugen infolgedessen relativ mehr Staub. Die im Wasserbad erstarrten Partikel weisen auch häufig Risse auf.
tin weiterer Nachteil der bekannten Herstellungsart ist die Tatsache, daß sie einen Schmelzofen benötigt und daher nur in einer Metallhütte oder in einer Gießerei wirtschaftlich betrieben werden kann,
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln zur Verfügung zu stellen, womit preisgünstiges Ausgangsmaterial bei geringem Raumbedarf und niedrigen Investitionskosten unkompliziert und wirtschaftlich verarbeitet werden kann. ·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln durch Zerstäuben und nachfolgendem Erstarren der zerstäubten Partikel zu Festkörpern beim Flug durch eine kühlende Gas- bzw. Dampfschicht zu schaffen, wobei tatsächlich kugelförmige, rißfreie Partikel von hoher Gleichmäßigkeit, unabhängig von einer Metallhütte oder Gießerei, entstehen· -.··,.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Metallteile, wie Schrott, Späne u, ä, in dosierter Menge in einen der Schwerkraft entgegengerichteten, energiereichen Strom von heißem Gas aufgegeben und in einer Schmelzzone, vorzugsweise in Form einer Schmelz-Wirbelschicht, in Schwebe gehalten und geschmolzen werden.
Mit dem Verfahren gelingt es in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise, jeweils gerade soviel geschmolzenes Material herzustellen, daß aus diesem in einem kontinuierlichen Verfahren Strahlmittelpartikel im status nascendi hergestellt werden können. Für die Wirtschaftlichkeit ist dabei die Verwendung von preisgünstigem Ausgangsmaterial wie Schrott, Späne u, ä.von erheblicher Bedeutung.
Dabei ist in Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, daß die Metallteile nach dem Schmelzen im Gasstrom zu kleinen Tröpfchen zerstäubt und diese durch die Schleppkräfte des Gases aus der Wirbelschicht und dem Gasstrom ausgetragen werden.
Mit Vorteil steht dabei der Prozeß des Schmelzens und der Tröpfchenzerstäubung im Gleichgewicht» Sobald nämlich die Schmelze zu einer entsprechenden Dünnflüssigkeit erhitzt ist, wird sie unmittelbar im heißen Gasstrom durch dessen Energiegehalt und Turbulenz zu kleinen Tröpfchen zerstäubt. Dabei übt der Gasstrom eine Sichtwirkung aus, indem er nur diejenigen Tröpfchen austrägt, die im Verhältnis zu den bestehenden Schleppkräften klein genug sind. Dadurch wird eine überraschende Gleichmäßigkeit der Partikel durch das kinetische System der Gasströmung erreicht.
Weiter sieht das Verfahren vor, daß die Tröpfchen zur Erstarrung, vorzugsweise langsam und daher rißfrei in kühlere Dampf- bzw« Gasschichten eingeleitet und nach erfolgter Erstarrung aufgefangen werden. Dabei werden die Tröpfchen unter Vermeidung hoher Beschleunigungskräfte, wie sie beim bekannten Verfahren zur Anwendung gelangen, vom Gasstrom in einer, einer ballistischen
Kurve entsprechenden Flugbahn aus der Wirbelschicht ausgetragen und erstarren dabei vorzugsweise im höchsten Punkt zu einer idealen Kugelform»
Die Erzeugung einer gleichmäßigen Wirbelschicht wird dadurch begünstigt, daß nach einem weiteren Vorschlag das Ausgangsmaterial vorzugsweise aus Metallbearbeitungsspänen oder feinem Schredderschrott und Ausfallkörnung zusammengesetzt ist und daraus, vorzugsweise durch Formpressen, tablettierte Körper hergestellt werden· Mit Vorteil wird dadurch erreicht, daß Formkörper von annähernd gleichen Abmessungen und/oder gleichem Gewicht als Ausgangsmaterial verwendet werden. Unter Umständen ist dabei vorgesehen, daß ein Formkörper in Form und Gewicht annähernd einer Pfennigmünze Deutscher Währung entspricht» Derartige Formkörper sind bezüglich ihres Verhaltens in Gasströmungen bekannt und können einfach auf kleinen Pressen hergestellt werden.
Eine vorteilhafte und mit einfachen Mitteln erzielbare Erzeugung des Heißgasstroms wird durch Verwendung eines mit Brenngas und Sauerstoff beschickten Brenners erreicht.
Auch kann mit Vorteil zur Erzeugung des Heißgasstroms ein Plasmabrenner verwendet werden, dessen Flamme besonders heiß und dessen Gasstrom besonders schnell, ist»
Weiter sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß im Heißgasstrom eine reduzierende Gasatmosphäre eingestellt wird* Dies ist vorteilhaft, um eine Randentkohlung der erzeugten Partikel zu vermeiden.
Die Entstehung eines stabilen Kräftegleichgewichts in der
Wirbelschicht wird dadurch begünstigt, daß der Heißgasstrom von unten her durch einen sich erweiternden Strömungskanal» der vorzugsweise teilweise als Wirbelschichtofen ausgebildet ist, hindurch geleitet wird.
Dabei ergibt sich mit Vorteil infolge der Querschnittserweiterung eine günstige Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit über den Querschnitt, insbesondere ira oberen Teil. Weiterhin werden Berührungen der flüssigen Partikel mit den Wänden vermieden. Trotzdem wird eine Ablenkung der flüssigen Partikel nach außen erreicht, die ein günstiges automatisches Austragen zur Folge hat.
Begünstigt wird diese Strömungsausbildung dadurch, daß zur Führung des Heißgasstroms ein als Venturidüse ausgebildeter Strömungskanal verwendet wird.
Beim Aufgeben der Metallteile des Ausgängsmaterials muß die diesen Teilchen durch den Fall innewohnende kinetischen Energie ausgeglichen werden« Mit Vorteil ist daher vorgesehen, daß im Bereich bzw. oberhalb der Zone der Wirbelschicht von außen her ein Magnetfeld angelegt ist» Dadurch wird ein mit Fallgeschwindigkeit ankommendes ferromagnetisches Teil vom Magnetfeld zuverlässig gebremst, so daß es keinesfalls nach unten durchfallen kann. Die Möglichkeit der Verwendung dieses Magnetfeldes macht dabei von der Erkenntnis Gebrauch, daß ein Partikel, bevor es Schmelztemperatur erreicht hat, seine ferromagnetische Eigenschaft verliert, weshalb das Magnetfeld bei der Austragung der geschmolzenen Partikel keinen verzögernden Einfluß ausübt.
Eine weiter wesentliche Ausgestaltung des Verfahrens sieht
vor» daß der Heißgasstrom von einem kühlenden Mantelgasstrom umgeben ist. Dabei kann die kinetische Energie des Mantelgases mindestens derjenigen des Heißgasstroms entsprechen. Andererseits kann es von Vorteil sein» wenn die kinetische Energie des Mantelgases wesentlich größer ist als diejenige des Heißgasstroms. In diesem Falle übernimmt die Mantelgasströmung die Zerstäubung der Schmelze zu Tröpfchen und das Austragen der Tröpfchen, während der Heißgasstrom ira wesentlichen die thermische Energie für den Schmelzprozeß liefert. Auf diese Weise gestaltet sich das Verfahren nach der Erfindung besonders wirtschaftlich. Dabei kann die Temperatur des Mantelgases wesentlich niedriger sein als die des Heißgasstroms.
In weiterer Ausgestaltung ist mit Vorteil vorgesehen, daß zur Erzielung einer vorbestimmten mittleren arithmetischen Korngröße der Partikel die Temperatur des Heißgasstroms gesteuert wird.
Dabei kann bei konstanter Aufgabemenge die Temperatur des Heißgasstroms nach der sich ergebenden mittleren arithmetischen Korngröße geregelt werden«
Weiter können zur Beeinflussung der Kugelform der Partikel zusätzlich eine oder mehrere der folgenden Parameter eingestellt werden:
- Menge des zugeführten Mantelgases,
- Temperatur des Mantelgases,
- Energiegehalt des Mantelgases,
- Energie des Magnetfeldes»
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sieht das Verfahren vor, daß die aufgefangenen Partikel einem Klassifizier-
Vorgang, vorzugsweise durch Sichtung oder Siebung,"unterzogen werden. Dabei können die bei der Sichtung aus dem Fertiggut ausgeschiedenen Ausfallkörnungen dem Ausgangsmaterial zugeschlagen werden· Der Anteil der Ausfallkörnungen ist zwar gering» ihre Zumischung verbessert aber den Preßvorgang. Mit Vorteil ergibt sich eine Ökonomische Nutzung der Primärenergie beim Verfahren dadurch, daß Abwärme des Heißgasstroms zur Vorwärmung des Ausgangsmaterial verwendet wird. Dies ist wegen der kontinuierlichen Betriebsweise möglich.
Dabei kann auch die Abwärme des Heißgasstroms zur Erwärmung von Mantelgas verwendet werden, bzw. es kann Abgas des Wirbelschichtofens aufgefangen und als Mantelgas wiederverwendet werden.
Zweckmäßigerweise weist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens einen Heißgasofen auf mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Heißgasstromes, einen Vorrats- und/oder Aufgabebehälter mit einer dosierenden Austragsvorrichtung und einer Auffangvorrichtung für Fertiggut·
Ein weiteres erfinderisches Merkmal besteht darin, daß der Heizgasofen als Wirbelschichtofen mit Beheizung von unten ausgebildet ist und eine Ofenwand aufweist, die als Strömungsleitkörper rait einem sich von unten nach oben erweiternden Ströraungskanal ausgebildet ist. Ebenso kann die Einrichtung zur Erzeugung des Heißgasstromes ein Brenner nach Art eines Schweißbrenners oder ein Plasmabrenner sein. Weiterhin weist der Schweiß- bzw. Plasmabrenner einen diesen außen umgebenden Ringkanal für ein Mantelgas auf»
Vorteilhafterweise besteht die Ofenwand aus einem diaraagnetischem, temperaturbeständigen Material ι ζ. B. Keramik und ist von einer Doppelwand umschlossen, die mit der Ofenwand einen Kühlmittelraum bildet. Der Kühlmittelraura ist an eine vorzugsweise ein gasförmiges Medium fuhrende Leitung angeschlossen. Günstig ist es auch, wenn' der Aufgabebehälter einen gasdurchlässigen Boden oder einen sonstigen Gaseinlaß und/oder ein dosierendes Austragsorgan aufweist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Aufgabebehälter mit einer Eintragsschleuse nach oben abgeschlossen und mit einem Abzugsstutzen an eine Gasabsaugeinrichtung angeschlossen ist, wobei insbesondere die Gasabsaugeinrichtung durch eine Leitung mit dem Ringkanal für Mantelgas in Verbindung steht. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist die Auffangvorrichtung einen den Wirbelschichtofen ringförmig umgebenden Behälter mit konisch nach außen geneigten Boden auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Vorrichtungs-Ausführungsform gezeigt.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung weist als wesentlichstes Element einen Wirbelschichtofen 1 mit einer Ofenwand 8 auf« Diese Ofenwand 8 bildet einen Strömungsleitkörper 9 mit einem sich stetig von unten nach oben erweiternden Strömungskanal 10· Unterhalb des Strömungskanals ist eine Einrichtung 2 zur Erzeugung von Heißgas angeordnet. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Plasmabrenner^ ausgebildet und weist eine Zuführung 32 und eine Zuführung
für Plasmagas auf.
Weiterhin ist eine Zuführung 34 für elektrische Energie, beispielsweise zur Erzeugung eines Lichtbogens, vorgesehen. Der Piasraabrenner 31 besitzt ein Düsenmundstück 35 in Form einer Beschleunigungsdüse. Um dieses Düsenmundstück 35 ist eine Düse 36 mit ringförmigem Austrittskanal 37 angeordnet. Die Düse 36 dient zur Zuführung von Mantelgas 15 und ist an den Ringkanal 14 angeschlossen. Diesem wird Mantelgas 15 durch die Leitung 38 und ein Stellorgan 39 zugeführt. Das Stellorgan 39 wird von einem Drucksensor 40 druckabhängig eingestellt,
Der Plasmabrenner 31 liefert einen Heißgasstrom 3, der den Strömungskanal 10 des Wirbelschichtofens 1 mit relativ hoher kinetischer und thermischer Energie durchströmt.
Oberhalb des Wirbelschichtofens 1 ist der Aufgabebehälter angeordnet. Er weist eine dosierende Austragsvorrichtung 5 mit einem Austragsorgan 20, z. B. in der gezeigten Form oder aber in Form einer Dosierrinne auf. Der Aufgabebehälter 4 ist mit einem gasdurchlässigen Boden 19 ausgebildet und nach oben hin mit einer Eintragsschleuse 21 verschlossen. Diese steht druckseitig mit einer Leitung 24 für Druckgas in Verbindung, die sich an der Stelle 41 in die Leitungen 18; 38 für Kühlgas und Mantelgas 15 verzweigt·
Zum Auffangen der aus dem Wirbelschichtofen 1 in einer Wurfparabel 42 ausgetragenen Teilchen von Fertiggut 7 ist ein den Wirbelschichtofen 1 ringförmig umgebender Behälter 25 mit konisch nach außen geneigtem Boden 26 angeordnet.
Die Ofenwand 8 besteht vorzugsweise aus porösem, hochfeuerfestem Sintermaterial. Sie ist von einer Doppelwand 16 umgeben, die zusammen mit der Ofenwand 8 einen diese umgebenden Kühlmittelraum 17 einschließt. Mit der Leitung 18 wird dem Kühlmittelraum 17 ein gasförmiges Kühlmedium zugeführt» Dabei kann zur Konditionierung des Kühlmediums eine Wassereindüsung 43 vorgesehen sein.
- ' . Im Zusammenwirken mit der porösen Ofenwand 8 wird erreicht, daß Kühlmedium unter Kühlung der Ofenwand 8 entsprechend den Pfeilen 44 durch die Ofenwand 8 hindurch treten kann und einen weiteren isolierenden Kühlmittelschleier zwischen dem Heißgasstrom 3 und der Ofenwand 8 erzeugt.
Im Bereich, bzw» dicht oberhalb der Wirbelschicht 45 ist an der Außenseite 11 des Wirbelschichtofens 1 ein Magnetsystem 12 angeordnet. Dieses ist so beschaffen, daß sein Magnetfeld 13, angedeutet durch feingestrichelte Linien, den Strömungskanal 10 in seinem annähernd engstem Bereich oberhalb der Wirbelschicht 45 durchsetzt. Dieses Magnetfeld 13 bewirkt, daß aus dem Aufgabebehälter 4 herabfallende Körper ( - 46 des Aufgabegutes abgebremst werden und damit ihre Fallenergie verlieren, bevor sie in die Wirbelschicht 45 eintreten. Bei tieferer Anordnung des Magnetsystems 12 ist auch ein Abbremsen und Halten der herabfallenden Körper 46 in der Wirbelschicht 45 möglich, spätestens bis diese flüssig sind.
Zur Einstellung einer mittleren arithmetischen Korngröße des Fertiggutes 7 ist es erforderlich, die Temperatur der Wirbelschicht 45 einzustellen. Als Beispiel für eine hierfür mögliche Anordnung von Meß- und Regeleinrichtungen ist
im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Strahlungspyrometer angeordnet. Dieses erfaßt die Temperatur der Wirbelschicht 45 und wandelt den ermittelten Wert in ein elektrisches Signal um. Dieses Signal wird mit der Signalleitung 28 dem Stellorgan 29 in der Zuführung 32 für Plasmagas und dem Stellorgan 30 in der Zuführung 33 für Plasmagas aufgeschaltet.
Ein weiteres Stellorgan 47 für elektrische Energie kann ebenfalls direkt oder über einen nicht gezeigten Wandler bzw. Regler von der Signalleitung 28 angesteuert sein·
Der Betrieb der gezeigten Vorrichtung, soweit er nicht bereits erwähnt wurde, läuft wie folgt ab:
Zur Ingangsetzung der Vorrichtung wird der Plasmabrenner gezündet und dadurch ein Heißgasstrom 3 erzeugt, der den Wirbelschichtofen 1 bzw« dessen Strömungskanal 10 mit einem Heißgasstrom 3 durchsetzt. Dieser ist reich an kinetischer und thermischer Energie.
Nunmehr wird die Gasabsaugeinrichtung 23 in Betrieb gesetzt. Diese saugt aus dem Wirbelschichtofen 1 aufsteigendes heißes Gas durch den gasdurchlässigen Boden 19 und drückt dieses durch die Leitung 24 sowie die Zweigleitung 38 in den Ringkanal 14 der"Düse 36. Bei einem von der Gasabsaugeinrichtung 23 erzeugten genügend hohem Druck tritt aus dem Ringkanal 14 durch <ien Austrittskanal 37 der Düse 36 Mantelgas 15 mit einer wesentlich über der Geschwindigkeit des Heißgases liegender Geschwindigkeit aus.
Durch die Austragsvorrichtung 5 über das Austragsorgan 20
werden nunmehr Körper 46 des im Aufgabebehälter 4 vorrätig gehaltenen Aufgabegutes ausgetragen und gelangen entsprechend dem Pfeil 47a durch den Heißgasstrom 3 hindurchfallend zunächst in den Bereich des Magnetfeldes 13» in dem ihre Fallgeschwindigkeit abgebremst wird. Beim weiteren Niedersinken in die Wirbelschicht 45 werden die Körper 46 von der Wirbelschicht 45 aufgefangen, In dieser herrscht ein stabiles Gleichgewicht zwischen der Schwerkraft der eingetragenen Körper 46 und dem Impuls von Heißgasstrom 3 und Mantelgas 15*
Weil das Mantelgas 15 eine wesentliche höhere Geschwindigkeit besitzt als das Plasmagas, orientieren sich die Körper 46 nach der Mitte der stabilisierten Wirbelschicht 45. Sie werden hier in kürzester Zeit durch das Plasma geschmolzen und es bildet sich im Bereich der Wirbelschicht 45 eine Wirbelschichtschmelze« Diese besteht aus Einzeltröpfchen 49. Diese Einzeltröpfchen 49 werden durch Aufnahme von kinetischer Energie nach Erreichen genügender Kleinheit in einer Wurfparabel 42 aus dem Wirbelschichtofen 1 ausgetragen und erstarren im Zenith der Wurfparabel 42 im beschleunigungslosen Zustand. So ergeben sich Körper von einer idealen Kugelform. Diese werden in der Auffangvorrichtung 6 als Fertiggut 7 aufgefangen und entsprechend den Pfeilen 48 daraus abgezogen.
Durch die Ausbildung des Aufgabebehälters 4 mit einem gasdurchlässigen Boden 19 und Anschluß an die Gasabsaugeinrichtung 23 wird heißes Abgas aus dem Wirbelschichtofen in den Aufgabebehälter 4 eingesaugt. Dabei werden die darin eingelagerten Körper 46 des Aufgabegutes vorgewärmt. Hierdurch wird die Energiebilanz des Verfahrens sehr positiv
beeinflußt. Eine gleiche positive Wirkung ergibt sich dadurch, daß das aus dem Aufgabebehälter 4 abgesaugte noch wärme Abgas durch die Leitung 24 und die Zweigleitung 38 als Mantelgas 15 wieder in den Kreislauf zurückgeführt vvi rd,
Weil die kinetische Energie des Mantelgases 15 für die gleichmäßige mittlere arithmetische Korngröße der Partikel oder Einzeltröpfchen 49 von Einfluß ist, wird mit Hilfe eines Drucksensors 40 und das von diesem beeinflußte Stellorgan 39 ein einstellbarer Druck des Mantelgases 15 vor der öffnung des Austrittskanals 37 konstant gehalten.
Um die Schmelztemperatur der Schmelze im Bereich der Wirbelschicht 45 auf konstantem Temperaturniveau halten zu können-, ist das Strahlungspyrometer 27 vorgesehen, das die Temperatur laufend ermittelt, in elektrische Stellsignale umwandelt und über die Signalleitung 28 bzw. einen nicht gezeigten Regler üblicher Bauart die Stellorgane 47; 29; 30 für die Einspeisung der elektrischen Energie bzw. die Zufuhr der Gase beeinflußt.
Eine Kühlung der Ofenwand 8 sorgt im übrigen für deren Widerstandsfähigkeit im Hochtemperaturgebiet,
Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung eine bisher unerreicht günstige Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln unter Einsatz modernster technischer Mittel, der zu geringem Energieverbrauch bei der Herstellung eines Produktes hoher Qualität führt.

Claims (25)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln, insbesondere zur Verwendung als Strahlmittel, durch Zerstäuben und nachfolgendem Erstarren der zerstäubten Partikel zu Festkörpern beim Flug durch eine kühlende Gas- bzw. Dampfschicht, gekennzeichnet dadurch, daß Metallteile, wie Schrott, Späne u. ä, in dosierter Menge in einen der Schwerkraft entgegengerichteten, energiereichen Strom von heißem Gas aufgegeben und in einer Schmelzzone, vorzugsweise in Form einer Schmelz-Wirbelschicht, in Schwebe gehalten und geschmolzen werden»
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Metallteile nach dem Schmelzen im Gasstrom zu Tröpfchen zerstäubt und diese durch die Schleppkräfte des Gases aus der Wirbelschicht.und dem Gasstrom ausgetragen werden.
3* Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Tröpfchen zur Erstarrung, vorzugsweise langsam, in kühlere Gas- bzw· Dampfschichten eingeleitet und nach erfolgter Erstarrung aufgefangen werden,
4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Ausgangsmaterial vorzugsweise aus Metallbearbeitungsspänen oder feinem Schredderschrott und Ausfallkörnung zusammengesetzt ist und daraus, vorzugsweise durch Formpressen, tablettierte Körper hergestellt werden.
5, Verfahren nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzeugung des Heißgasstromes ein mit Brenngas
und Sauerstoff beschickter Brenner oder ein Plasmabrenner verwendet wird.
6· Verfahren nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet.dadurch, daß im Heißgasstrom eine reduzierende Gasatmosphäre eingestellt wird,
7. Verfahren nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Heißgasstrom von unten her durch einen sich erweiternden Strömungskanal, der vorzugsweise teilweise als Wirbelschichtofen ausgebildet ist, hindurchgeleitet wird.
8. Verfahren nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zur Führung des Heißgasstromes ein als Venturidüse ausgebildeter Strömungskanal verwendet wird.
9. Verfahren nach Punkt 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich bzw» oberhalb der Zone der Wirbelschicht von außen her ein Magnetfeld angelegt ist.
10. Verfahren nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Heißgasstrom von einem kühleren Mantelgasstrom umgeben ist.
11. Verfahren nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die kinetische Energie des Mäntelgases mindestens derjenigen des Heißgasstromes entspricht und daß dessen Temperatur wesentlich niedriger ist als die des Heißgasstromes,
12. Verfahren nach Punkt 1 bis. 11» gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzielung einer vorbestimmten mittleren arithmetischen Korngröße der Partikel die Temperatur des
Heißgasstromes gesteuert wird.
13. Verfahren nach Punkt 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß zur Beeinflussung der Kugelform der Partikel zusätzlich einer oder mehrere der folgenden Parameter
gesteuert werden:
- Menge des zugeführten Mantelgases,
- Temperatur des Mantelgases» .
- Energiegehalt des Mantelgases,
- Energie des Magnetfeldes.
14. Verfahren nach Punkt 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die aufgefangenen Partikel einem Klassifiziervorgang, vorzugsweise durch Sichtung oder Siebung, unterzogen werden, wobei insbesondere die bei der Sichtung
öder Siebung aus dem Fertiggut ausgeschiedene Ausfallkörnung dem Ausgangsmaterial zugeschlagen wird.
15« Verfahren nach Punkt 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß Abwärme des Heißgasstromes zur Vorwärmung des Ausgangsmaterials und/oder zur Erwärmung von Mantelgas
verwendet wird.
16· Verfahren nach Punkt 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß Abgas des Wirbelschichtofens aufgefangen und direkt als Mantelgas wiederverwendet wird.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß diese einen Heißgasofen mit einer Einrichtung (2) zur- Erzeugung eines Heißgasstromes (3), einen Vorrats- und/oder Aufgabebehälter (4) mit einer dosierenden Austragsvorrichtung (5) und eine Auffangvorrichtung (6) für Fertiggut (7) aufweist.
18. Vorrichtung nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch, daß der Heißgasofen als Wirbelschichtofen (1) mit Beheizung von unten ausgebildet ist und eine Ofenwand (8) aufweist, die als Strömungsleitkörper (9) mit einem sich von unten nach oben erweiternden Strömungskanal (10) ausgebildet ist*
19* Vorrichtung nach Punkt 17 oder 18, gekennzeichnet dadurch, daß an der Außenseite (11) der Ofenwand (8) ein Magnetsystem (12) mit einem die Wirbelschicht durchsetzenden Magnetfeld (13) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Punkt 17 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung (2) zur Erzeugung des Heißgasstromes (3) ein Brenner nach Art eines Schweißbrenners oder ein Plasmabrenner ist«
(21) nach oben abgeschlossen und mit einem Abzugsstutzen
21. Vorrichtung nach Punkt 17 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß der Schweiß- bzw* Plasmabrenner einen diesen außen umgebenden Ringkanal (14) für ein Mantelgas (15) aufweist.
(22) an eine Gasabsaugeinrichtung (23) angeschlossen ist, wobei insbesondere die Gasabsaugeinrichtung (23) durch eine Leitung (24) mit dem Ringkanal (14) für Mantelgas in Verbindung steht.
22* Vorrichtung nach Punkt 17 bis 21, gekennzeichnet dadurch* daß die Ofenwand (8) aus einem vorzugsweise diamagnetischen, temperaturbeständigen Material, z» B, Keramik, besteht, und von einer Doppelwand (16) umschlossen ist, die mit der Ofenwand (8) diese umgebenden Kühlmittelraura (17) bildet und daß dieser an eine vorzugsweise ein gasförmiges Kühlmedium führende Leitung (18) angeschlossen ist«
23. Vorrichtung nach Punkt 17 bis 22, gekennzeichnet dadurch, daß der Aufgabebehälter (4) einen gasdurchlässigen Boden (19) oder einen sonstigen Gaseinlaß und/oder ein dosierendes Austragsorgan (20) aufweist.
24. Vorrichtung nach Punkt 17 bis 23, gekennzeichnet dadurch, daß der Aufgabebehälter (4) mit einer Eintragsschleuse
25. Vorrichtung nach Punkt 17 bis 24, gekennzeichnet dadurch, daß die Auffangvorrichtung (6) einen den Wirbelschichtofen (1) ringförmig umgebenden Behälter (25) mit konisch nach außen geneigtem Boden (26) aufweist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen«
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