DD223641A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entgasung viskoser fluessigkeiten - Google Patents

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DD223641A1
DD223641A1 DD26326284A DD26326284A DD223641A1 DD 223641 A1 DD223641 A1 DD 223641A1 DD 26326284 A DD26326284 A DD 26326284A DD 26326284 A DD26326284 A DD 26326284A DD 223641 A1 DD223641 A1 DD 223641A1
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Uwe Fritzsche
Roland Stansch
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Wolfen Filmfab Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entgasung von viskosen Fluessigkeiten, insbesondere von fotografischen Emulsionen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem konstanten Volumenstrom alle Gaseinschluesse aus der viskosen Fluessigkeit zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass die zu entgasende Fluessigkeit ueber einen Einlaufstutzen in die aeussere Kammer eines beheizbaren Behaelters einstroemt und beim Aufsteigen auf ein geneigtes Siebblech trifft. Zwischen Siebblechrand und Innenwand der aeusseren Kammer befindet sich ein Ringspalt zur Ableitung der Blasen an die Wand. Durch einen Ueberlaufkanal mit Schlitz fliesst die grobentgaste Fluessigkeit auf die Schneckenebene in der inneren Kammer und auf dieser als duenne Schicht herab. Hier erfolgt durch ein entstehendes zentrifugales Kraftfeld mit der Filmbildung auf Grund des Dichteunterschiedes zwischen Gas und Fluessigkeit die Feinentgasung. Mit der erfindungsgemaessen Loesung wird eine vollstaendige Entgasung viskoser Fluessigkeiten gewaehrleistet. Fig. 1

Description

hierzu 2 Seiten Zeichnungen :. V
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entgasung viskoser Flüssigkeiten, insbesondere
ion fotografischen Emulsionen. :, ,· "." ' ; ' ' ' :
Sie ist auch bei der Entgasung von Erdöl und anderen viskosen Flüssigkeiten anwendbar. ·
Charakteristik der bekahntan technischen Lösungen . . . . .
3ei den bekannten Vorrichtungen erfolgt die Gasabscheidung mittels Rieselfilm (DD-PS 138037, DE-OS 2402707), ^blaufblechen (DE-OS 2900032, SU-PS 539004, DE-OS 3041 685) oder durch eine abwärts führende spiralförmige Rinne (SU-3S 597393). Die Entgasung mit Rieselfüm wird in der DD-PS 138037 beschrieben. Nachdem Einleiten der zu entgasenden Lässigkeit von oben in den Behälter, gelangtdiese auf ein Prellblech. Durch einen Ringspalt von 0,5-1 mm Breite zwischen 5rellb!ech und Innenwand des Behälters läuft die zu entgasende viskose Flüssigkeit als zusammenhängender Rieseifilm ab. 3evor die Flüssigkeit die.Vorrichtung verläßt, muß sie durch ein Filtersieb mit einer IMaschenweite von 30-50.^m. Während jes Entgasungsvorganges wird an den Behälter ein Unterdruck von 0,1-0,2at angelegt. . .-
Die Gasabscheidung mittels Rieselfilm ist stark von der Zulaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit abhängig, und es werden bei iphen Flüssigkeitsdurchsätzen große Flächen benötigtem einen zufriedenstellenden Entgasungsgrad zu erreichen. Dies srfordert einen hohen Aufwand an Investitionskosten. . :
Die Entgasung in Anlagen mit ebenen oder geneigten Ablaufblechen hat den Nachteil,,daß die Flüssigkeit beim Herablaufen /on.Ebene zu.Ebene einen Verschäumungseffekt hervorruft, und damit gleichfalls keine vollständige Gasentfernung gewährleistet werden kann, da die Schichten in den Flüssigkeiten oft umgeschichtet werden. .
3ei der in der SU-PS 597393 beschriebenen Abscheidung von Gasen aus Flüssigkeiten, wird eine Abscheidekombination jenutzt. Die durch den Strömungsprozeß im Rohrleitungssystem entstandenen Gasblasen werden beim Einlauf der Flüssigkeit η den Abscheider aus der Flüssigkeitsoberfläche ausgetrieben. Danach sollen die okklusierte'n Gase in einer spiralförmigen ät,bflußri,nne1nfolgeder'Fliehkräfte aus der Flüssigkeit entfernt werden. . ,.·.. '.
Der vollständigen Entgasung durch dieses Verfahren sind jedoch Grenzen gesetzt. Um den Kleinstblasen den Aufstieg zur Dberfläcbe zu ermöglichen, reicht die Verweilzeit der Flüssigkeit im Abscheider und die Ablauffläche der Rille nicht aus.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat zum Ziel, durch eine kontinuierliche Entgasung totografischer Emulsionen, die Qualität des Fertigproduktes durch blasenfreien Beguß zu stabilisieren, die Produktionskapazität zu erhöhen und die Verluste an begießfertiger Emulsion zu senken.
Darlegung des Wssens der Erfindung . ... .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entgasung von viskosen Flüssigkeiten zu schaffen, die gewährleistet, daß bei einem konstanten Volumenstrom alle Gasemschlüsse aus der strömenden Flüssigkeit aeseitigt werden: Es muß dabei die Forderung nach einem engen Verweilzeitspektrum innerhalb dieses Verfahrensabschnittes erfüllt werden. .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem die zu entgasende Flüssigkeit im unteren Teil der äußeren Kammer eines beheizbaren Behälters ejnströmt.
Gemeinsam mit der Flüssigkeit steigen die in ihr enthaltenen Gasblasen in der äußeren Kammer nach oben, bis sie auf ein geneigtes Siebblech treffen, das sich in der zu entgasenden Flüssigkeit befindet. Zwischen Siebblech und Innenwand der äußeren Kammer gelangen die größeren Gasblasen, gelenkt durch die Schrägstellung des Siebbleches, an die Innenwand der äußeren Kammer, somit schneller an die Flüssigkeitsoberfläche und entweichen über einen Abluftstutzen aus dem Behälter. Die so grobentgaste Flüssigkeit gelangt jetzt mittels Überlaufkanal in die innere Kammer auf eine schneckenförmige Ablaufebene. ' ' !
Durch eine entgegen der Ablaufrichtung zeigende Schlitzöffnung am Überlaufkanal wird die grobentgaste Flüssigkeit gleichmäßig verteilt und es entsteht auf der schneckenförmigen Ablaufebene eine dünne Schichtströmung von 2-5 mm Dicke.
Durch das entstehende zentrifugale Kraftfeld erfolgt gleichzeitig mit der Filmbildung auf Grund des Dichteunterschiedes zwischen dem Gas und der Flüssigkeit eine Trennung derart, daß das gasförmige Medium zur freien Oberfläche hin verdrängt wird. Es wird damit eine vollständige Entfernung von Kleinstblasen aus viskosen Flüssigkeiten erreicht.
Die entgaste Flüssigkeit wird zur Weiterverarbeitung am Boden der inneren Kammer entnommen. .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem beheizbaren Behälter, der in zwei zylinderförmige Kammern getrennt
ist ν :·. . . ; ' ;.· . / " ' . · . . . -
Durch einen Einlaufstutzen am Boden der äußeren Kammer gelangt die Flüssigkeit in die äußere Kammer. In dieser befindet.
sich ein Siebblech, welches an der Außenwand der inneren Kammer schräg nach oben befestigt ist Zwischen Siebblech und Innenwand der äußeren Kammer befindet sich ein Ringspalt von 5-15mm Breite, der durch eine Aussparung am Siebblech unterbrochen wird. Das bei der Grobentgasung entstehende Gas entweicht über einen Abluftstutzen am Behälter.
Die Verbindung zwischen äußererund innerer Kammer wird durch einen Überlaufkanal realisiert, der mit einer entgegen der Ablaufrichtung zeigenden Schlitzöffnung versehen ist, durch die die Flüssigkeit auf eine schneckenförmige Ablaufebene gelangt, die an der Innenwand der inneren Kammer anliegt. Zur Trennung von entgaster und zu entgasender Flüssigkeit befindet sich in der inneren Kammer ein Lochblech, das immer an der Oberfläche der bereits entgasten Flüssigkeit ist, was durch eine Höhenstandsregelung gewährleistet wird. Am Boden der inneren Kammer ist ein Auslaufstutzen zur Entnahme der entgasten Flüssigkeit angebracht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist vorzugsweise für viskose Flüssigkeiten bis zu 50 mPas anwendbar.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an den Abluftstutzen Vakuum anzulegen, um den Entgasungseffekt zu verbessern. Eine bevorzugte Ausführung der Schlitzöffnung des Überlaufkanals ist eine Breitschlitzdüse.
Durch die Anwendung der Erfindung erhält man eine viskose Flüssigkeit, die nach dem Durchlaufen der erfindungsgemäßen Vorrichtung absolut blasenfrei ist.
Der Vorteil einer leichten und schnellen Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist durch das problemlose Herauslösen der Einbauten gegeben.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. ..;-./'
Flg. 1: Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Entgasungsvorrichtung
Fig. 2: Draufsicht der Entgasungsvorrichtung bei geöffneter Abdeckung . ,
Fig.3: Schnitt der Entgasungsvorrichtung
Die zu entgasende, viskose Flüssigkeit fließt kontinuierlich oder pulsierend durch den Einlaufstutzen 1 in die äußere zylinderförmige Entgasungskammer 2, welche mit Warmwasser 3 beheizbar ist, ein.
Die dabei austretenden Gasblasen steigen mit dem Flüssigkeitsstrom nach oben und treffen auf ein Siebblech 4, welches sich in der aufsteigenden Flüssigkeit befindet
Durch den zwischen Siebblechrand und äußerer Kammer befindlichen Spalt 5 von 5-15 mm Breite können die Blasen an der Wand zur Flüssigkeitsoberfläche 13 steigen und dort entweichen.
Die viskose, teilweise entgaste Flüssigkeit gelangt nun über einen Überlaufkanal 7 in die innere zylinderförmige Entgasungskammer 6. Ein im Überlaufkanal befindlicher Schlitz 14 ermöglicht die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf
vderSchrjeckenebeneS..:., ; ;^.r: :: '' - ''*> -- '
Es bildet sich eine spiralförmig abwärtsfließende dünne Filmschicht von 2-5mm Dicke, in welcher die noch vorhandenen ι Kleinstblasen aufsteigen und entweichen. Über ein als Trennfläche dienendes Lochblech 9, wird die blasenfreie Flüssigkeit durch den Auslaufstutzen 10 abgeführt. Durch eine geeignete Höhenstandsregeiung wird die entlüftete Flüssigkeit 15 immer mit dem Lochblech 9 kontaktieren. . .
Abgeschlossen wird das System durch eine Abdeckung 11 mit eingelassenen Abluftstutzen 12.. Eine schnelle Reinigung ist durch die problemlose Demontage der Einbauten gewährleistet.

Claims (1)

  1. rfindungsansprüche:
    . Verfahren zur kontinuierlichen Entgasung viskoser Flüssigkeiten, gekennzeichnet dadurch, daß die viskose zu entgasende Flüssigkeit in den unteren Teil der äußeren Kammer eines Behälters eingeleitet wird, daß die Grobentgasung, beschleunigt durch ein geneigtes Siebblechj, das die Gasblasen an die Innenwand der äußeren Kammer lenkt, in der äußeren Kammer des Behälters erfolgt, daß die Feinentgasung in der inneren Kammer durch eine Schichtströmung von einer Dicke von 2 bis 5mm entlang einer schneckenförmigen Ablaufebene durch ein entstehendes zentrifugales Kraftfeld gleichzeitig mit der Filmbildung auf Grund des Dichteunterschiedes erfolgt und daß die entgaste viskose Flüssigkeit am Boden der inneren Kammerzur Weiterverarbeitung, entnommen wird. . -
    !.Vorrichtung zur kontinuierlichen Entgasung viskoser Flüssigkeiten, bestehend aus einem beheizten Behälter mit einem Einlaufstutzen im unteren Teil der äußeren Kammer und einem Auslaufstutzen im unteren Teil der inneren Kammer, sowie einem Abluftstutzen an der Abdeckung des Behälters, gekennzeichnet dadurch, daß sich in der äußeren Kammer ein Siebblech befindet, das an der Außenwand der inneren Kammer schräg nach oben befestigt ist, daß als Verbindung zwischen äußerer und innerer Kammer ein.Überlaufkanal mit einer Schlitzöffnung dient, daß sich in der inneren Kammer eine schneckenförmige Abiaufebene, die an der Innenwand der inneren Kammer anliegt, und ein Lochblech, das immer mit der Oberfläche der entgasten Flüssigkeit kontaktiert, befinden. '
    !. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schlitzöffnung am Überlaufkanal eine Breitschlitzdüse ist.
    \. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lage des Lochbleches durch eine Höhenstandsregelung variiert wird. .' » . ·.'... ·
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WO2001087449A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-22 K. & H. Eppensteiner Gmbh & Co. Kg VORRICHTUNG ZUR TRENNUNG VON FLÜSSIGKEITEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN SIEDEPUNKTEN, INSBESONDERE ZUR ABSCHEIDUNG VON WASSER AUS Öl

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DE4314020A1 (de) * 1993-04-29 1994-11-03 Rolf Dipl Ing Schnause Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen und Entgasen viskoser Kunststoffschmelzen

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