DD222844A1 - Vorrichtung zum herstellen streifenfoermiger einschnitte - Google Patents

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DD222844A1
DD222844A1 DD26069684A DD26069684A DD222844A1 DD 222844 A1 DD222844 A1 DD 222844A1 DD 26069684 A DD26069684 A DD 26069684A DD 26069684 A DD26069684 A DD 26069684A DD 222844 A1 DD222844 A1 DD 222844A1
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DD26069684A
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Juergen Steinacker
Werner Boehme
Gerhard Loewe
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Verpackungsmaschinenbau Veb
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/12Slitting marginal portions of the work, i.e. forming cuts, without removal of material, at an angle, e.g. a right angle, to the edge of the work

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen streifenfoermiger Einschnitte quer in dem Randbereich einer Packstoffbahn, vorzugsweise Folienbahn, die zu einer Einwickelmaschine fuer Konfekt zugefuehrt wird, in der die einzelnen Konfektstuecke eine Umhuellung in Form eines Dreheinschlages mit ausgefraenselten Enden erhalten. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die fuer Hochleistungsmaschinen verwendbar ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Aufreissen der eingeschnittenen Packstoffbahn ueber die vorgesehene Tiefe hinaus zu verhindern. Nach der Erfindung wird dies erreicht, durch eine neben dem Zufuehrtisch rotierend angeordnete Messerscheibe mit mehreren radialen derart zahnartig ausgebildeten Schneidmessern, dass die einzelnen Schneidmesser von oben durch einen Querschlitz in dem Packstofftisch greifend jeweils mit ihrer Spitze von innen in der Tiefe des gewuenschten Einschnittes in die Packstoffbahn einstechen und mit ihrer Schneidflaeche nach aussen seitlich in der Packstoffbahn auslaufen. Fig. 1

Description

Vorrichtung zum Herstellen streifenförmiger Einschnitte
Anwendungsgebiet der Erfindung ' W- . ' ' '
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eng . nebeneinander liegender streifenförmiger Einschnitte quer'in dem Bandbereich einer Packstoffbahn, vorzugsweise Folienbahn, die. auf einem, horizontalen Zuführtisch aufliegend zu' einer Einwickelmas chine für Konfekt zugeführt wird, in der die einzelnen Konfektstücke eine Umhüllung in Form eines Dreheinschlages mit ' ausgefränselten Enden erhalten. · . '
. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits eine derartige Yorrichtung zum Ausfransen von streifenförmigen Packmaterialstücken bekannt, bei der das v- Schneidwerkzeug-aus zwei ineinander greifenden Reihen gleichartiger doppelt wirkender flacher Schneidglieder mit para-Helen Seitenflächen besteht. Die Glieder beider Heihea sind wechselweise auf eine gemeinsame Schwenkachse aufgeschoben und werden auf dieser Achse durch eine Druckfeder aneinanderge- · drückt und gehalten (DD-PS 634 531)· Diese Yorrichtung weist den Nachteil auf, daß der Schnittvorgang nur während der Förderruhe der- Packstoffbahn ausgeführt werden kann. Dadurch können keine hohen~Schnittgeschwindigkeiten erreicht werden,' wie sie bei den modernen Hochleistungsmaschinen erforderlich sind. Weiterhin ist dieser Ausführung die aufwendige Bauweise nachteilig, so daß bei der Verarbeitung anderer Formate die· Schnittlänge durch Auswechseln der Schneidglieder verändert werden muß,
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'.. Ss ist allgemein auch bekannt, zum Zwecke der Behandlung der Packstoffbahn, wie eingangs beschrieben, eine rotierende Messerscheibe zu verwenden» Die Messerscheibe weist radial nach außen gerichtete Einzelmesser auf· Die Einzelmesser schneiden bei einer Rotation der Messerscheibe in Verbindung mit einer ortsfesten Messerplatte,auf dem Zuführtisch während der Torschub- bewegung· seitlich-.Von außen nach innen in die Packst off bahn ein. Die Messerplatte ist gegen die Einzelmesser federnd gelagert, so daß bei entsprechenden Drehzahlen hohe Schwingungen und Geräusche entstehen. Die Herstellung dieser Messerscheiben ist sehr aufwendig, da diese aus hochwertigem Messerstahl unter schwierigen Pertigungsbedingungen hergestellt werden müssen. Ein besonderer Nachteil· dieser Vorrichtung besteht noch darin, daß bei der Verarbeitung bestimmter Packstoffe, wie Zellglas und metallisierter PVC-SOlien beim Einschneiden die Pränsei
nach unten gedrückt, werden und ein Einreißen bis über die gewünschte Tiefe hinaus auftritt. Dadurch läßt sich nur ein geringerer Einschnitt realisieren, um der Gefahr des üünreißens " aus dem Wege zu gehen« Letztlich läßt sich diese bekannte Vorrichtung wegen den genannten Nachteilen .nur für Einwickelmaschinen mitsniedrigen Leistungen verwenden. -
Ziel der Erfindung · _
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die für .Hochleistungsmaschinen-verwendbar ist. ~
, Darlegung.des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der:Erfindung besteht darin/ das--Aufreiße η der eingeschnittenen Packst offbahn über" die vorgesehene Tiefe hinaus zu verhindern. · ' . ,
Fach der Erfindung wird dies erreicht durch eine neben dem Zuführtisch rotierend angeordnete Messerscheibe mit art .zahnartig ausgebildeten Sehneidmesserh, .daß die einzelnen Schneidmesser von oben durch einen Querschlitz in dem Packstofftisch greifend jeweils mit'ihrer Spitze, von innen in der Tiefe des gewünschten Einschnittes in die Packstoffbahn einstechen und mit ihrer Schneidfläche nach außen seitlich in der Packstoffbahη auslaufen. Dadurch wird vorteilhaft - erreicht, daß
diircli das Einstechen des Schneidmessers und der Schnittwirkung von innen nach außen größere FranseItiefen möglich sind, wobei ein Auf- und Abreißen der einzelnen Franse1 weitgehend verhindert wird. Mit diesem Schneidmesser lassen sich außerdem höhere Schnittgeschwindigkeiten erzielen, so daß auch die Leistung der angeschlossenen Einwickelmaschine gesteigert werden kann. -
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Messerscheibe gegen die Förderrichtung der Packstoffbahn.geneigt angeordnet. Dadurch läuft die eingeschnittene Packstoffbahn vorteilhaft auf dem im Eingriff befindlichen schrägen Schneidmesser auf, so daß ein Anstauen beim Durchlauf vermieden wird. Ha ch der Erfindung sind die Schneidmesser auswechselbar in der Messerscheibe gelagert, so daß die Herstellung und Regenerierung vereinfacht ist« Weiterhin ist nach der Erfindung die .· Messerscheibe mit einem eigenen motorischen Antrieb versehen. Dadurch kann die Vorrichtung von der Sinwickelmaschine unabhängig arbeiten und läßt sich durch Veränderung der Motordrehzahl auf die verschiedenen Packstoffe leicht einstellen. Schließlich ist die Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser wechselweise eine unterschiedliche radiale Lange aufweisen. Dadurch wird vorteilhaft im Wechsel eine unterschiedliche FranseItiefe eingeschnitten, so daß die Zone der Fränseltiefe stabilisierter gegen ein Ein- und Abreißen der einzelnen Fränsel ist. ·
Ausführungsbeispiel
In der. Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. . . . ' ·' Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt Fig. 2 einen Querschnitt Fig. 3 eine Draufsicht
Die Vorrichtung ist Bestandteil einer nicht mit dargestellten. Einwickelmaschine für Konfekt, von der in der Zeichnung nur ein '!eil der Folienbahnzufuhrung dargestellt ist. Die Folienbahn-· zuführung ist aus einem Zuführtisch 1 mit Förderrollen 2, 3 und einer Trenneinrichtung 4 zum Abschneiden von einzelnen
Einwickelhüllen H aufgebaut. Vor dem Zuführtisch lagert eine Bobine S auf einer Abrolleinrichtung 5» von der die Folienbahn F üb ei? eine Ablenkrolle 6 zu den Förderrollen 2; 3 geführt ist. Die Vorrichtung zum Herstellen streifenförmiger . Einschnitte quer in den Handbereich der Folienbahn F besteht im wesentlichen aus einer Messerscheibe 7 mit mehreren radialen zahnartig ausgebildeten Schneidmessern 7 a. Die Messerscheibe 7 ist neben dem Zuführtisch 1 rotierend auf einer Welle 8 eines Elektromotores 9 aufgesteckt, so daß die Messerscheibe 7 mit seinen Schneidmessern 7 a in der Tiefe des gewünschten Einschnittes, von oben durch einen Querschlitz 10 in dem Zuführtisch 1 greifen. Der Quersehlitz 10 in dem Zuführtisch 1 wird, durch zwei Messerplätten 10 a? 10 b gebildet, die zueinander verstellbar in dem Zuführtisch 1 eingesetzt sind. Die Schneidmesser 7 a sind auswechselbar in der Messerscheibe 7 ge- - lagert und weisen wechselweise eine unterschiedliche radiale längeauf. Die einzelnen Schneidmesser 7:a sind derart geformt, ;daß diese bei Rotation der ,Messerscheibe -jeweils mit ihrer Spitze von innen in die Folienbahn einstechen' und mit ihrer S.chneidf la ehe nach außen seitlich in der Folienbahn F auslaufen. Die Messerseheibe 7 1st mit: dem Blektromotor 9 an einem Schwenkarm 11 a bzw. 11 b .angeordnet,, so daß die Messerscheibe 7 gegen^die Förderrichtung der Folienbahn F geneigt zu liegen kommt. Auf beiden Seiten der Folienbahn ist eine derartige ,Messerscheibe 7 mit einem Elektromotor 9 an einem Schwenkarm 11 a bzw. 11 b befestigt. Die Schwenkarme 11 a; 11 b lagern auf. einem Zapfen 12 in einer Traverse 13 an dem nicht mit dargestellten Gehäuse. Beide Schwenkärme 11 a; 11 b sind gelenkig durch:einen Arm 14 verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, .weist der-. Schwenkarm 11 a einen-radial nach oben ragenden Stift 15 auf, an dessen freiem Ende eine Zugfeder 16 ^befestigt ist, die unter Vorspannung auf einem- radialen Stift .17 an dem gegenüberliegenden Schwenkarm 11 b aufgespannt ist. Der radiale Stift 17 ist mittels einer Stellschraube 18 in einenl· daneben angeordneten Spannhebel 19 verstellbar gelagert. Der Spannhebel 19 ist in einer Längsnut 20 in dem Zapfen 12 geführt und.greift mittels eines seitlich vorstehenden Raststiftes 21 in eine Kerbe 22 in dem Schwenkarm 11 b ein. Zur besseren Führung der Folienbahn F auf dem Zuführtisch.1 befindet sich über-diesen ein Führungsblech 23. '
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung.
Die auf einer Bobine B aufgewickelte Folienbahn F wird über die Ablenkrolle 6 auf dem Zuführtisch 1 aufliegend von den Förderrollen 2; 3 abgezogen und der Trenneinrichtung 4 zugeführt. -Von der Trenneinrichtung 4 gelangen'die einzelnen abgeschnittenen: Einwickelhüllen H zu der nicht mit dargestellten Einwickelmaschine für Konfekt. In dieser Einwickelmaschine erhalten die einzelnen Konfektstücke eine Umhüllung in Form eines Dreheinschlages mit ausgefränselten Enden. Dazu wird die Folienbahn F vorher mit eng nebeneinander liegenden streifenförmigen Einschnitten auf beiden Seiten quer in dem Handbereich versehen. Vor Arbeltsbeginn der Torrichtung werden die an den Schwenkarmen 11 a? 11 b angeordneten Messerscheiben 7 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung eingeschwenkt. Der vorher entriegelte Spannhebel 19 wird dazu mit seinem Raststift 21 bis zum Einrasten:.in : die Kerbe 22 verstellt, so daß beide Messerscheiben 7 unter der Vorspannung der Zugfeder 16 stehen. Die von der Bobine B sich abrollende Folienbahn F wird durch die beiden Förderrollen 2; 3 nach vorn transportiert. Die rotierenden Messerscheiben 7 auf beiden Seiten der Folienbahn treffen mit ihren Schneidmessern 7 a auf die auf dem Zuführtisch 1 liegende Folienbahn F auf, wobei sich zunächst deren Spitze einsticht und deren Schneidkante die Folienbahn F bis nach außen auftrennt. Die Schneidmesser' 7 a greifen dabei durch den Querschlitz 10, der durch die beiden Messerplatten 10 a; 10 b in dem Zuführtisch 1 gebildet wird. Während des Vorschubes der Folienbahn F werden in deren Sandbereich, in Abhängigkeit von der Vorlaufgeschwindigkeit, der Drehzahl des Elektromotores 9 und der bestückten Anzahl von Schneidmessern 7 a an der Messerscheibe 7, eng nebeneinander liegende Einschnitte hergestellt. Durch die unterschiedliche . radiale Länge der Schneidmesser 7 a bilden sich Fransel mit wechselweise unterschiedlicher Tiefe in der Folienbahn F. Bei Unterbrechung des Vorzuges der Folienbahn F während eines dis- - kontinuierlichen Betriebes rotieren die Messerscheiben 7 weiter, wobei die Schneidmesser 7 a bis zum nächsten Vorschub keinen neuen Einschnitt herstellen. Durch die gezeigte Anord- . nung der Messerscheibe 7 gegen die Vorschubrichtung läuft die eingeschnittene Folienbahn F auf den schrägen Schneidinessern 7a auf, so daß vorteilhaft ein Anstauen vermieden wird.
Diese beschriebene Vorrichtung ist besonders für Folienbahnen geeignet, die auf Grund ihrer'Materialstruktur zu einem leichten unkontrollierten Einreißen neigen. Durch das Einstechen der Schneidmesser 7 a von innen und das Auftrennen der Einschnitte nach außen treten im Einschnittgrund keine das Aufreißen begünstigenden Spannungen mehr auf. Zusätzlich wird durch die Bildung unterschiedlicher Fränseltiefen diese empfindliche Zone gegen ein Aufreißen stabilisiert. Diese Vorteile ermöglichen einen Einsatz der Vorrichtung an Hochleistungsmaschinen, ohne daß die beschriebenen Fachteile wie bisher auftreten.

Claims (5)

Patentanspruch
1. Vorrichtung zum Herstellen eng nebeneinander liegender -streifenförmiger Einschnitte quer in dem Sandbereich einer Packstoffbahn, vorzugsweise Folienbahn, die auf einem horizontalen· Zuführtisch aufliegend z-u einer Eindickelmaschine für Konfekt zugeführt wird, in der die einzelnen Konfektstücke eine Umhüllung in Form eines Dreheinschlages mit ausgefränselten Enden erhalten, gekennzeichnet durch eine neben dem Zuführtisch (1) rotierend angeordnete Messerscheibe (7) mit mehreren radialen derart zahnartig ausgebildeten Schneidmesser η (7 a), daß die einzelnen Schneidmesser (7 a) von oben durch einen Querschlitz- (10) in dem Packstofftisch (1) greifend jeweils mit ihrer Spitze von innen in der Tiefe des gewünschten Einschnittes in die Packstoffbahn (F) ein- stechen und mit ihrer Schneidfläche nach außen/m α er, Packstoffbahn (F) auslaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (7) gegen die Förderrichtung der; Packstoffbahn (F) geneigt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (7 a) auswechselbar in der Messerscheibe (7) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (7) mit einem eigenen motorischen Antrieb (9) versehen ist.
5« Vorrichtung nach Ansprucn I bis h-, ddüurch gekennzeichnet, ,daß die Schneidmesser (7 a) wechselweise eine unterschiedliche radiale Länge aufweisen.
•Hierzu.2 Blatt Zeichnung
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CH665606A5 (de) 1988-05-31
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