DD222045A5 - Gewebtes diaphragma fuer waessrige elektrolyte - Google Patents

Gewebtes diaphragma fuer waessrige elektrolyte Download PDF

Info

Publication number
DD222045A5
DD222045A5 DD84263968A DD26396884A DD222045A5 DD 222045 A5 DD222045 A5 DD 222045A5 DD 84263968 A DD84263968 A DD 84263968A DD 26396884 A DD26396884 A DD 26396884A DD 222045 A5 DD222045 A5 DD 222045A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
items
diaphragm
threads
diaphragm according
warp
Prior art date
Application number
DD84263968A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Klotz
Klaus Bloch
Original Assignee
Bayer Ag
Weberei C Cramer U Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag, Weberei C Cramer U Co filed Critical Bayer Ag
Publication of DD222045A5 publication Critical patent/DD222045A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B13/00Diaphragms; Spacing elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein gewebtes Diaphragma fuer waessrige Elektrolyte zur Verfuegung zu stellen, das insbesondere durch die Webart gekennzeichnet ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass sowohl Kett- als auch Schussfaeden aus multifilen Faeden bestehen, wobei die Schussfaden-Multifile unverdrillt oder bis max. 200 Touren/m verdrillt sind.

Description

Berlin» dan 19,9.1984 63 991/13
Gewebtes Diaphragma für wäßrige Elektrolyte Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gewebtes Diaphragma für wäßrige Elektrolyte wie Alkalichloridlösungen, Salzsäurelösungen und für die Wasserelektrolyse von mit Säuren und/oder Alkalien versetztem Wasser.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bezüglich der Technik der Elektrolyse nach dem Diaphragmaverfahren wird auf die einschlägige Handbuchliteratur, wie den Aufsatz von Hund und Minz iniWinnacker-Küchler: "Chemische Technologie", Band 2 "Anorganische Technologie I", S. 379 (1982), insbesondere S. 392, S. 404 ff, sowie S. 442 ff, verwiesen.
Als Diaphragmen wurden bisher bei der Alkalichloridelektrolyse insbesondere Wirrfaservliese aus Asbestfasern eingesetzt. Die Notwendigkeit,' Asbest weitgehend zu ersetzen, hat auch bereits zu Vorschlägen geführt, Fluorkohlenstoffpolymerisate für Diaphragmen in Form von Geweben oder Folien, gegebenenfalls unter Einschluß anorganischer Faserstrukturen, einzusetzen.
Beim Diaphragmaverfahren für die Salzsäureelektrolyse würden bisher insbesondere PVC-Gewebe eingesetzt.
Für die Wasserelektrolyse wurden bereits Polytetrafluor-
24 0 3^-01 99753
ethylen-Fasergewebe, die durch eine Säure- und/oder Bestrahlungsbehandlung hydrophil gemacht wurden« vorgeschlagen.
Ein ideales Diaphragma muß eine Vielzahl einander teilweise widersprechender Anforderungen erfüllen, wie Beständigkeit gegenüber den Elektrolyten und den Reaktionsprodukten« ausreichende Porosität für den Elektrolytdurchtritt, gute Trennwirkung für die Reaktionsprodukte sowie geringen Ohm'sehen Widerstand,
Ziel der Erfinduha/
Ziel der Erfindung ist es, Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden,
Darlegung, des'Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gewebtes Diaphragma für wäßrige Elektrolyse zur Verfügung zu stellen, das insbesondere durch die Webart gekennzeichnet ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein gewebtes Diaphragma für elektrolytische Prozesse, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl Kett- als auch Schußfäden aus multifilen Fäden bestehen, wobei zumindest die Schußfaden-Multifile unverdrillt oder bis max, 200 Touren, vorzugsweise bis max, 50 Touren, pro Meter verdrillt sind. Die Kettfaden-Multifile können eine Verdrillung von 0 bis 400 Touren pro Meter, vorzugsweise etwa 100 bis 200 Touren pro Meter, aufweisen.
Kett- und Schußfäden werden vorzugsweise in Leinwandbindung* besonders bevorzugt Leinwandripsbindung, verwebt.
Ee wurde gefunden, daß insbesondere die im wesentlichen un~ verdrillten oder geringtourig verdrillten Schußfäden dem Diaphragma eine Kapillarität verleihen, die eine ausreichende Porosität für den Elektrolytdurchtritt bei gleichzeitig guter Trennwirkung für die Elektrolyseprodukte aufweisen«
Die chemische Beständigkeit gegen Elektrolyts und Elektrolyseprodukte wird durch die Auswahl des Fadenmaterials bewirkt. Bevorzugt werden Fluorkohlenstoffpolymerisate* gegebenenfalls mit einer Behandlung zur Hydrophilisierung, eingesetzt« Für die Salzsäureelektrolyse hat sich insbesondere Polyvinylidenfluorid ("PVDF") als besonders geeignet erwiesen, insbesondere wenn organische Verunreinigungen in der zu elektrolysierenden Salzsäure enthalten sind. Eine Hydrophilisierung von PVDF ist nicht notwendig.
Besonders geeignet ist auöh Polyphenylensulfid (11PPS"), das unter dem Warenzeichen Ryton erhältlich ist.
Andere geeignete Fluorkohlenstoffpolymere sind Polyethylentetrafluorethylen und Copolymere, oder Polytetrafluorethylen, insbesondere für die Natriumchloridelektrolyse.
Für die unverdrlllten Schußfäden werden insbesondere aus Endloefilamenten aufgebaute Fäden eingesetzt. Werden als Kettfäden verdrillte Fäden eingesetzt, können diese auch aus Stapelfasern aufgebaut sein, wobei mit Spinnflocke-
Hilfsmittel verwebt wird und gegebenenfalls später das Hilfsmittel herausgelöst wird. Werden unverdrillte Endlosfäden als Kettfäden eingesetzt, muß der Multifil vor dem Weben mit Avivage öder Schichtmitteln behandelt werden.
Eine Verdrillung mit mindestens 100 Touren/m erübrigt den Einsatz solcher Mittel und den Aufwand zu ihrer nachträglichen Entfernung«
Bevorzugte Diaphragmen nach der Erfindung weisen 4 bis 28 Schußfäden pro cm, vorzugsweise 8 bis 20 Schußfäden pro cm auf. Der Titer soll 280 bis 1100 dtex, einfach oder zweifach, betragen, vorzugsweise 300 bis 600 dtex, zweifach« Dabei ist der Einzelfaden vorzugsweise aus 20 bis 70 Eihzelfilamenten, vorzugsweise 35 bis 55 Einzelfilamenten, aufgebaut . " .
Die Kette besteht vorzugsweise aus 25 bis 100 Kettfäden pro cm, besonders bevorzugt 45 bis 70 Kettfäden pro cm. Der Titer beträgt vorzugsweise ebenfalls 280 bis 1100 dtex« besonders bevorzugt 350 bis 700 dtex. Der Kettfaden kann ferner eine Verdrillung von O bis 400 Touren pro .Meter, vorzugsweise 100 bis 150 Touren pro Meter, aufweisen.
Kette und Schuß werden im Rahmen der o, g. Grenzen vorzugsweise so ausgewählt, daß das Diaphragma eine Dichte von 200 bii weist.
2 2
200 bis 600 g/m , besonders bevorzugt 300 bis 500 g/m auf·»
Nach dem Weben kann eine Verdichtung des Tuches durch Kalandrieren erfolgen. Der Spannungsabfall bei der Elektrolyse
am Diaphragma wird dadurch zwar erhöht, jedoch wird eine reinere Qualität der gasförmigen Elektrolyseprodukte erreicht,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 Herstellung des erfindungsqemäßen Diaphragmas
Ee wird ein Multifilament aus Polyvinylidenfluorid, bestehend as 42 Einzelfilamenten und einem Titer von 550 dtex eingesetzt« für den Schußfaden unverdrillt, für den Kettfaden mit 130 Touren pro Meter verdrillt.
Das Multifilament wird in Leinwandripsbindung verwebt mit 57 Kettfäden pro cm und 11,5 Schußfäden zweifach pro cm.
Elektrolyse von Salzsäure
Das Diaphragma wird in eine Versuchselektrolysezelle mit Graphitelektroden eingebaut. Die Graphitelektroden weisen in bekannter Weise vertikale Schlitze auf. Die Elektroden wiesen eine Höhe von 11 cm und eine Breite von 7,3 cm auf, Der Abstand der Elektroden betrug 4 mm. Das Diaphragma war mit Gummidichtungen zwischen den Elektrodenrahmen eingespannt. In die durch das Diaphragma getrennten Elektrodenkammern wird 23%ige Salzsäure eingeführt. Auf der Kathodenseite tritt zusammen mit Wasserstoff und auf der Anodenseite
zusammen mit Chlor die verarmte Salzsäure 18%ig aus. Die Temperatur der Salzsäure betrug 85 0C. Die Elektrolyse wurde mit einer Stromdichte von 5 kA/m2 betrieben. Zwischen den Elektroden wird ein Spannungsabfall von 2,32 Volt gemessen· Auf der Kathodenseite ergab sich ein Gehalt von 2,7 % Chlor im Wasserstoff» die Reinheit des Chlore auf der Anodenseite betrug 99,7 %.
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 eingesetzte Diaphragma wurde zusätzlich unter Hitze und Druck kalandiert. Die Elektrolyse wurde in gleicher Weise, wie in Beispiel 1 durchgeführt. Es ergab sich ein Spannungsabfall von 2,43 Volt. Der kathodenseitig entstehende Wasserstoff wies 0,7 % Chlor auf, die Reinheit des an der Anode entstehenden Chlors' betrug 99,5 %,
Beispiel 3
Es wurde ein Diaphragma wie in Beispiel 1 eingesetzt und die Elektrolyse in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Der Salzsäure wurde jedoch 1 % Orthodichlorbenzol als organische Verunreinigung zugesetzt. Es ergab sich ein Spannungsabfall von 2,36 Volt, eine Reinheit des Chlors von 99,8 % sowie eine Verunreinigung des Wasserstoffgases mit 1 % Chlor.

Claims (9)

Erfindunqsanspruch
1. Gewebtes Diaphragma für elektrolytische Prozesse, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl Kett- als auch Schußfäden aus multifilen Fäden bestehen, wobei die Schußfaden-Multifile unverdrillt oder bis max. 200 Touren/m verdrillt sind. /
2. Diaphragma nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kettfaden-Multifile eine Verdrillung von 100 bis 400 Touren/m aufweisen·
3.i Diaphragma nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Fäden aus 20 bis 70, vorzugsweise 35 bis 55 Einzelfilamenten, gegebenenfalls zweifach, bestehen.
4« Diaphragma nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Fäden einen Titer von 280 bis 1100 dtex aufweisen,
5. Diaphragma nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ein Flächengewicht von 200 bis 600 g/cm , vorzugsweise 300 bis 500 g/cm , besonders bevorzugt 350 bis 450 g/cm .
6. Diaphragma nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Gewebe in Leinwand/Ripsbindung mit 4 bis 28 Schußfäden/cm und 25 bis 100 Kettfäden/cm.
7. Diaphragma nach einem der Punkte 1 bis 6, bestehend aus Fluorkohlenstoffpolymerisaten, vorzugsweise zumindest
teilweise aus Polyvinylideiifluorid.
8. Diaphragma nach einem der Punkte 1 bis 6, bestehend aus Polyphenylensulfid.
9. Verwendung von Diaphragmen nach einem der Punkte 1. bis 8 zur Elektrolyse von liatriumchlorid, Salzsäure oder Wasser.
,v
DD84263968A 1983-06-11 1984-06-08 Gewebtes diaphragma fuer waessrige elektrolyte DD222045A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321159 DE3321159A1 (de) 1983-06-11 1983-06-11 Gewebtes diaphragma fuer waessrige elektrolyte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD222045A5 true DD222045A5 (de) 1985-05-08

Family

ID=6201252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD84263968A DD222045A5 (de) 1983-06-11 1984-06-08 Gewebtes diaphragma fuer waessrige elektrolyte

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4539082A (de)
EP (1) EP0131724B1 (de)
DD (1) DD222045A5 (de)
DE (2) DE3321159A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4804449A (en) * 1986-02-25 1989-02-14 Sweeney Charles T Electrolytic cell
US4707228A (en) * 1986-06-06 1987-11-17 Treadwell Corporation Diaphragm for electrolytic and electrochemical cells
IT1205166B (it) * 1987-06-22 1989-03-15 Testori Spa Flli Elemento separatore poroso completamente costituito da polifenilensolfuro,per l'elettrolisi dell'acqua
FR2617872B1 (fr) * 1987-07-09 1989-11-24 Rhone Poulenc Chimie Diaphragme tisse a base de polychlorure de vinyle; un procede pour son obtention et son utilisation dans l'electrolyse de l'acide chlorhydrique
DE102006023261A1 (de) 2006-05-18 2007-11-22 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur Herstellung von Chlor aus Chlorwasserstoff und Sauerstoff
CN101372752B (zh) * 2007-08-21 2010-12-08 天津工业大学 耐高温碱性水电解槽隔膜及其制备方法
US8585099B2 (en) * 2008-09-08 2013-11-19 Saint-Gobain Performance Plastics Corporation Sanitary coupling assembly
CN103938337A (zh) * 2013-01-18 2014-07-23 东丽纤维研究所(中国)有限公司 一种水电解槽用隔膜布及其生产方法
CN108368650B (zh) * 2016-04-18 2021-07-09 东丽纤维研究所(中国)有限公司 一种水电解槽用聚苯硫醚机织物及其制造方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942327A (en) * 1957-08-15 1960-06-28 Landers Corp Coated fabric
BE632859A (de) * 1962-05-28
FR1470721A (fr) * 1965-03-04 1967-02-24 Bayer Ag Procédé pour la préparation d'oxydes d'oléfines
US4324606A (en) * 1979-12-27 1982-04-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for forming a reinforced membrane
NO148267C (no) * 1981-06-16 1983-09-07 Norsk Hydro As Diafragma for vannelektrolyse

Also Published As

Publication number Publication date
EP0131724A2 (de) 1985-01-23
EP0131724B1 (de) 1988-08-10
US4539082A (en) 1985-09-03
DE3473302D1 (en) 1988-09-15
DE3321159A1 (de) 1984-12-13
EP0131724A3 (en) 1986-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69220528T2 (de) Fluorenthaltende Kationaustauschermembran für Elektrolyse
DE2311556A1 (de) Verfahren zur elektrolyse einer waessrigen natriumchloridloesung
DE2713816B2 (de) Verfahren zur Elektrolyse von Natriumchloridlösungen
DE3145267A1 (de) Aktivkohle-stapelfasern enthaltendes mischgarn und daraus hergestelltes gewebe
DD222045A5 (de) Gewebtes diaphragma fuer waessrige elektrolyte
EP0068226B1 (de) Diaphragma für Wasserelektrolyse
DE2451847A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen herstellung von metallhydroxidloesungen
DE4142417A1 (de) Multiaxial verstaerkte membran
DE2510362A1 (de) Gewebter oder gewirkter ionenaustausch-textilstoff und verfahren zur herstellung desselben
DE2756720A1 (de) Diaphragmen fuer chloralkalielektrolysezellen
DE2523169B2 (de) Zelle fuer elektrochemische reaktionen
DE2748082A1 (de) Elektrolyse von alkalihalogeniden
US4707228A (en) Diaphragm for electrolytic and electrochemical cells
DE2451846A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen herstellung von metallhydroxidloesungen
DE3041897A1 (de) Salzsaeure-elektrolysezelle zur herstellung von chlor und wasserstoff
EP2398677A1 (de) Gassack
DE68907351T2 (de) Elektrolyseverfahren zur Herstellung konzentrierter Natriumhydroxyde, mittels einer Membran.
DE102009005692A1 (de) Filtermedium, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
US4302303A (en) Permeable diaphragm for an electrochemical cell
DD209856A5 (de) Poroeses plattenfoermiges diaphragma
DE2134126A1 (de) Diaphragma für die Chloralkali-Elektrolyse
DE3029870A1 (de) Verstaerkte kationenaustauscher-membran
DE19926887A1 (de) Elektrolyseverfahren
DE68928338T2 (de) Zelle und Verfahren zum Betrieb einer elektrochemischen Zelle vom Typ flüssig-gasförmig
US4882025A (en) PVC woven diaphragm for the electrolysis of hydrochloric acid

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee