DD220876A1 - Foerdereinrichtung, insbesondere fuer waelzlager zum durchlauf in wasch- und konservierungsanlagen - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere fuer waelzlager zum durchlauf in wasch- und konservierungsanlagen Download PDF

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DD220876A1
DD220876A1 DD25967084A DD25967084A DD220876A1 DD 220876 A1 DD220876 A1 DD 220876A1 DD 25967084 A DD25967084 A DD 25967084A DD 25967084 A DD25967084 A DD 25967084A DD 220876 A1 DD220876 A1 DD 220876A1
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conveyor
bearings
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washing
rolling
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DD25967084A
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Bruno Lippold
Rolf Kleine
Original Assignee
Waelzlagerwerk Leipzig Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Foerdereinrichtung, mit welcher kreisrunde Maschinenelemente, deren Teile gegeneinander verdrehbar sind, insbesondere Waelzlager, durch eine technologische Behandlungsstrecke z. B. zum Reinigen und Konservieren so gefoerdert werden, dass die Teile sich gegeneinander drehen und durch eine angepasste Schraeglage der Elemente, insbesondere Waelzlager, optimaler Zufluss und Abfluss des Reinigungs- und Konservierungsmittels erfolgen kann. Vorteile sind bester Reinigungs- und Konservierungseffekt bei minimaler Verschleppung von Reinigungsfluessigkeit in das Konservierungsbad und geringstmoeglicher Verbrauch an teurem Konservierungsmittel. Fig. 1

Description

a) Titel der Erfindung
Fördereinrichtung, insbesondere für Wälzlager zum Durchlauf in Wasch- und Konservierungsanlagen
b) Anwendungsgebiet der Erfindung -
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt insbesondere in der Walzlagerfertigung in den Fertigungsabschnitten Waschen und Konservieren für Lager mittlerer Größe (200 φ bis 800 4) und für große Lager (800 φ bis 1500i und mehr)» aber auch in der anderen metallverarbeitenden Industrie, wenn zwei oder mehr Teile mit kreisrunder Form gegeneinander gedreht werden müssen, um den Wasch- und Konservierungseffekt zu begünstigen· 4
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Fördereinrichtungen bekannt, welche kreisrunde Werkstücke oder aus mehreren kreisrunden Teilen zusammengesetzten, gegenseitig verdrehbaren Teilen bestehende Maschinenelemente gefördert werden sollen und dabei die Teile gegeneinander gedreht werden· .
Solche Fördereinrichtungen vorbenannter Art, welche auch z. B. Wälzlager flach aufgelegt auf Rollengängen oder.Förderbändern kontinuierlich transportieren, sind üblich. Es werden auch Leitschienen verwendet, auf denen die kreisrunden Maschinenelemente oder Teile durch Gefälle abrollen und durch zweckentsprechende Vorrichtungen gebremst ab- oder zugeführt werden·
Des weiteren sind auch Stufen- und Hubbalkenförderer ber· kannt, durch welche ein schrittweiser ,Transport erfolgt·
Ebenso sind endlose Kettentriebe mit Aufnahmedornen bekannt, auf welchen die Werkstücke oder Maschinenelemente in der Bohrung aufgesteckt oder Elemente ohne Bohrung dazwischen aufgelegt sind.
Derartige Vorrichtungen eignen sich für Anwendungsfälle, bei denen in der'Regel andere zugeordnete Einrichtungen die Halterung der Maschinenelemente oder Teile bei der Bearbeitung oder Behandlung übernehmen.
Die als bekannt benannten Transporteinrichtungen dienen auch zur Förderung leichter Wälzlager bzw. schwerer Wälzlager. So finden derartige Fördereinrichtungen auch Verwendung vor und in Wasch-' und Konservierungsanlagen für Wälzlager. Sie führen die Fälzlager durch Waschbäder, Spülgänge, Trockenräume und Konservierungsabschnitte, Sie lassen aber eine günstige Eigenbewegung der Fälzlager (Abrollung der Ringe !zueinander) und die günstigste Lage der Wälzlager, was den Reinigungs- und Konservierungseffekt unterstützen soll, nur begrenzt zu.
So ist es ein Nachteil, daß die Wasch- und Konservierungsmittel bei den meisten Wälzlagern aufgrund der inneren Lagergeometrie nicht alle Stellen überspülen und nicht bis. auf die akzeptablen Mengen aus dem Lager ablaufen können· In das Lagerinnere eingeschlossene Luftblasen und die Auflagestellen der Wälzkörper an den Rollbahnen der Lagerrinne bzw. im Käfig verhindern ein sicheres Abspülen durch das Waschmittel. Als besonderer Hachteil entsteht eine Behinderung der Auftragung von Konservierungsmitteln an diesen Stellen.
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die den bisherigen Einrichtungen zum Waschen und Konservieren, insbesondere von Wälzlagern im mittleren und großen Bereich anhaftenden Mängel zu beseitigen sowie größte Sauberkeit der Lager und besten Konservierungseffekt bei geringstmöglichem Verbrauch an Konservierungsmittel zu erreichen.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, besteht darin, eine bessere Fördereinrichtung insbesondere für Wälzlager zu schaffen, welche einesteils die Wälzlagerteile in an sich bekannter Weise relativ zueinander bewegt, aber wobei die Lage der Fälzlager bei der Förderung durch ein Waschbad und ein Konservierungsbad so ist, daß eine Verschleppung von Waschmittel in das Konservierungsbad und auch der Verbrauch von Konservierungsmittel minimal werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß leicht rotierbar an einem Förderwagen bzw. an,einer Förderkette angebrachte Tragwalzen zur Abstützung der z. B. Fälzlager so angeordnet sind, daß die Tragwalzen auf einer Laufbahn abrollen, wenn sie vom Gewicht der Werkstücke, insbesondere Wälzlager, belastet werden. Die Laufbahn zur Abstützung der Tragwalzen kann eben, von der waagerechten Lage wenig schräg stehend oder auch gekrümmt sein. Die Fördereinrichtung kann je nach Art der Teile, insbesondere Wälzlager, quer zur Förderrichtung schräg geneigt sein, damit Waschmittel und Konservierungsmittel in vorgesehener Weise gut ablaufen können.
Zwischen je zwei Tragwalzen kann eine bewegliche Spannklaue derart angeordnet werden, daß diese in die Bohrung des Innenringes z. B. eines Wälzlagers eingreift und dessen Mitdrehung verhindert· '
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung fördert demzufolge außen kreisrunde Teile oder Maschinenelemente, ζ. B. Wälzlager, in der Weise, daß sich die Teile oder Elemente entgegen der Förderrichtung auf den Tragwalzen aufliegend um ihre eigene Achse drehen.
Bei Wälzlagern^ wird der Innenring durch die mit der Bewegung des Wagens oder dem Kettenlauf mitlaufenden Spannklauen festgehalten, damit die Wälzlagerteile ihre typische Eigenbewegung ausführen. Eine günstige Schräglage der gesamten Fördereinrichtung und damit der geförderten Wälzlager oder ähnlicher Maschinenelemente ermöglicht vorteilhaft den Zufluß des gereinigten, den fast restlosen Abfluß des durch das Waschen verunreinigten Waschmittels sowie das Entweichen
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eingeschlossener Luftblasen aus dem Wälzlager (Einstiche Käfige).
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sind weiterhin:
- Besserer Konservierungseffekt durch Schrägstellung der Wälzlager und relative Bewegung der Teile derselben infolge der speziellen Ausbildung der Fördereinrichtung,
- es wird nur in vernachlässigbarer Menge Waschflüssigkeit in das Konservierungsbad verschleppt» wodurch das Konservierungsmittel viel längere'Zeit als bisher brauchbar bleibt,'
- geringster, aber technisch ausreichender Verbrauch an Konservierungsmittel, da das überflüssige gut ablaufen
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f) Ausführungsbeispi'el
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen,einer Fördereinrichtung für "große und schwere" und einer für "mittelgroße" Wälzlager (siehe Absatz c)),wird die Erfindung näher erläuterte Es zeigen in den Zeichnungen«
Fig. 1 Vorderansicht einer Fördereinrichtung für große und schwere Wälzlager, >
Fig. 2 einen Querschnitt der Fördereinrichtung nach Fig· 1,
Fig. 3 Vorderansicht einer Fördereinrichtung für mittelgroße .Wälzlager,·
Fig. 4 einen Querschnitt der Fördereinrichtung nach Fig. 3·
Eine Fördereinrichtung für große und schwere Fälzlager entsprechend Fig. 1 und 2 besteht aus einem horizontal bewegbaren Wagen 1, an dem zwei Tragwalzen 3 in einem vom Größenbereich der Wälzlager abhängigen Abstand angeordnet und achsparallel gelagert sind. Die Tragwalzen 3 Bind auf der Laufbahn 18 abrollbar abgestützt. Der Wagen 1 mit den Trägwalzen 3 ist auf der Laufbahn 18, den Stützrollen 10 und den Stützwalzen 8 in einer Schräglage zur Horizontalen geführt. Die aufgelegten Wälzlager 7 belasten die Tragwalzen
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mit Eigengewicht, wodurch die Tragwalzen 3 mit der.. Lauf bahn 18 reibschlüssig verbunden sind und ihre Rollbewegung bei horizontaler Bewegung des Wagens 1 auf die aufgelegten Wälzlager 7 übertragen. Eine Spannklaue 2, die mit der horizontalen Bewegung des Wagens 1 mitgeführt wird, hält den Innenring 4 des Wälzlagers 7 fest und hindert ihn an der Drehung. Dadurch erhalten auch der Käfig 6 und die Wälzkörper 5, verursacht durch die Förderbewegung des Wälzlagers auf dem Wagen 1,ihre typische Relativbewegung· Der Wagen 1 wird durch an sich bekannte Zugmittel angetrieben und die Fälzlager 7 werden durch ebenfalls bekannte Hebezeuge auf die Tragwalzen 3 des Wagens 1 aufgelegt.
Der Wagen 1 ist durch die an Leitschienen 9 angeordneten Stützrollen 10 so geführt, daß das schräg aufliegende Wälzlager 7 die Tragwakzen 3 sicher berührt und daß die Tragwalzen. 3 wiederum die Laufbahn 18 mit genügender Kraft berühren« ,
Eine im Ausführungsbeispiel gezeigte Möglichkeit des Pesthaltens des Innenringes 4 beim Abrollen des Wälzlagers 7 besteht darin, daß eine Spannklaue 2, schwenkbar gelagert, an ihrem hinteren Ende mit einer Rolle 11 versehen ist, die nach dem Aufsetzen des Fälzlagers 7 auf die Tragwalzen 3 mittels ansteigender Flächen einer Spannschiene 15 eingeschwenkt wird, wobei eventuell durch Federkraft oder andere Mittel (Hydraulik, Pneumatik) eine entsprechende Haltespannung auf den Innenring 4 ausgeübt wird.
In den Figuren 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fördereinrichtung für mittelgroße Wälzlager 7 dargestellt, bei dem im Prinzip die gleiche Funktion wie beim ersten Beispiel erreicht wird, aber das Fördersystem verändert ist.
Die Tragwalzen 3 sind in bestimmten Abständen an Verbindungslaschen 12 befestigt, welche eine endlose Kette bil-f den, die über die Führungsräder 19 umgelenkt zum größten Teil parallel geführt ist und deren Tragwalzen 3 wiederum auf der Laufbahn 18 abrollen. Die Tragwalzen 3 werden durch Achsbolzen 16 parallel gehalten, nehmen zwischen sich die
Wälzlager 7 auf, die wiederum durch mit geeigneten Mitteln betätigten Spannklauen 2 im Innenring 4 festgehalten werden· In Figur 4 ist ein Querschnitt der Fördereinrichtung nach Figur 3 dargestellt, in der eine für unterschiedliche Durchmesser der Wälzlager 7 verstellbare Spanhklaue 2 ersieht« lieh ist9 Durch einen im Ausführungsbeispiel dargestellten Hydraulikzylinder 14 wird die Spannklaue 2 vorgedrückt oder zurückgezogen«, In der öffnung 17 der Seitenabstützung 13 kann der Spannbereich der Spannklaue 2 dem jeweiligen Bohrungsdurchmesser der Wälzlager 7 angepaßt werden»
Die durch die Verbindungslaschen 12 und die Achsbolzen 16 mit den Tragwalzen 3 gebildete Kette läuft an ihrem Umlenkbogen über motorgetriebene Führungsräder 19. An diesen Stellen werden die Wälzlager 7 an der Eingangsseite durch ah sich bekannte Transporteinrichtungen aufgegeben und an der anderen Seite abgeführt.
Die Laufbahn 18 zur Abstützung der Tragwalsen 3 kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel gesagt, auch gekrümmt sein, um ein Eintauchen der Wälzlager 7 in ein Wasch-/und Konservierungsbad zu begünstigen. Der Vorteil liegt dann darin, daß Hubmechanismen für die Aufgabe und Abnahme der Wälzlager 7 umgehbar sind.
Für das zweite Ausführungsbeispiel kann auch die Spannklauenbetätigung nach Figur 2 verwendet werden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der Vorteil ausgenutzt, daß Wälzlager 7 der mittleren Größe noch mit automatisch arbeitenden Fördermitteln (Rinnenrollbahnen usw.) sicher bewegt werden können,im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem schwere Hebezeuge erforderlieh sind.
Auch im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Schräglage der geförderten Wälzlager 7 so gewählt, daß das Waschmittel fast restlos ablaufen kann und auch das Konservierungsmittel nur in erforderlicher Menge im Wälzlager 7 verbleibt.

Claims (3)

Erfindungsansprucht
1. Fördereinrichtung, insbesondere für Wälzlager zum Durchlauf von Wasch- und Konservierungsanlagen, dadurch g e k e η η ze i c hn e t , daß an einem Transportwagen (1) bzw,an Verbindungslaschen (12) mit Seitenabstützungen (13) einer Transportkette Tragwalzen (3) paarweise in definierten Abständen angeordnet sind, die sich wiederum auf geraden oder gekrümmten Laufbahnen (18) abrollbar abstützen und auf denen Wälzlager (7) aufliegen und daß die Fördereinrichtung in geeigneter Weise schräggestellt gegenüber der Horizontalen angeordnet ist.
2, Fördereinrichtung nach Pkt· 1, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η et, daß zwischen je einem Tragwalzenpaar (3) eine mechanisch-pneumatisch, hydraulisch-elektrisch oder auf andere bekannte Weise betätigte mitlaufende Spannklaue (2) derart angeordnet ist, daß sie den Innenring (4) des geförderten Wälzlagers (7) festhalten kann.
3. Fördereinrichtung nach Pkti 1 und 2, d a d u r c h
g e ken η ζ ei oh η e t , daß die Leitschienen (9)» die Laufbahnen (18) und damit die gesamte Fördereinrichtung quer zur Transportrichtung geneigt ist·
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD25967084A 1984-01-27 1984-01-27 Foerdereinrichtung, insbesondere fuer waelzlager zum durchlauf in wasch- und konservierungsanlagen DD220876A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728046A1 (de) * 1997-07-01 1999-01-07 Volkmar Eisold Wasch- und Reinigungsanlage für Kugellager
DE102006047545A1 (de) * 2006-10-07 2008-04-10 Schaeffler Kg Vorrichtung zum Reinigen von Wälzlagern
DE102012212809A1 (de) 2012-07-20 2014-01-23 Waibel GmbH Vorrichtung zur Reinigung von Bauteilen

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