DE3400156A1 - Transporteinrichtung fuer langgut aus metall, insbesondere fuer stahlrohre - Google Patents

Transporteinrichtung fuer langgut aus metall, insbesondere fuer stahlrohre

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DE3400156A1
DE3400156A1 DE19843400156 DE3400156A DE3400156A1 DE 3400156 A1 DE3400156 A1 DE 3400156A1 DE 19843400156 DE19843400156 DE 19843400156 DE 3400156 A DE3400156 A DE 3400156A DE 3400156 A1 DE3400156 A1 DE 3400156A1
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DE
Germany
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transport device
carriages
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long
station
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DE19843400156
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Manfred van 4224 Hünxe Erp jr.
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ERP INDUSTRIEANLAGEN VERSCHLEI
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ERP INDUSTRIEANLAGEN VERSCHLEI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/22Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface with oppositely-moving parts of the conveyor located in a common plane and being formed by individual load carriers only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Langgut aus
  • Metall, insbesondere für Stahlrohre, das von einer Aufgabestation in Richtung der Langgut-Längsachse zu einer Abnahme-Station geräuscharm transportierbar ist.
  • Derartige Transporteinrichtungen werden in Walzwerken, RohrherstelllungslllnienD in Werken der Adjustage und dgl. für Langgut aus Metall behandelnde Fertigungsstätten benötigt Zum Transport der Langgutstücke werden bekannte (ettenförderer angewendet, die das Fördergut auf an Ketten befestigten Elementen aufnehmen und vorschieben Die Ketten sind hier über eine Reihe von Kettenrädern geführt, deren Masse mitbewegt werden muß. Die Kettenförderer sind daher schwerfälllg hinsichtlich Beschleunigen und Abbremsen und erzeugen außerdem extrem laute, durch Schläge entstehende Geräusche, die den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen nicht mehr genügen Aus Reihen von angetriebenen Rollen gebildete Transportrollgänge erzeugen ebenfalls beim Fördern von Langgut aus Metall unzulässige Geräusche. Für den Fall, daß solche Langgutstücke Absätze, Muffenabschnitte, d.h. nicht völlig glatte zylindrische Körper bilden, besteht außerdem die Gefahr der Beschädigung der Langgutstückes Solche Unstetigkeiten an einem im übrigen zyllna'rlschen Körper erhöhen außerdem die Geräusche beim Auf- und Ablaufen von in Richtung ihrer Längsachse transportierten Langgutstücken.
  • Der Transport von Langgutstücken unterliegt ferner der Abstimmung der Langguilänge hinsichtlich der Stützabstände. Diese Forderung kann aber weder von einem Kettenförderer noch von einem Rollgang erfüllt werden0 Bei der Dimensionierung von Kettenförderern und Roligängen werden daher oft nur vorsorglich höhere Investitionen eingesetzt, die später nicht ausgenutzt werden können. Ferner ist bei Kettenförderern und Roligängen eine nachträgliche Anderung der Stützabstände praktisch ausgeschlossen0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Langgutstücke aus Metall geräuschanm, dennoch schnell und ohne Beschädigungsgefahr in vielerlei Hinsicht zu transportieren.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Aufgabestation und der Abnahmestation zumindest eine Längsschienenbahn verläuft, auf der die Langgutstücke einzeln oder in Gruppen auf zumindest zwei Wagen aufliegend transportierbar sind, daß die Wagen mittels flexibler Zugmittel bewegbar sind, daß die Zugmittel über Räder geführt sind, die in Bewegungsrichtung der Wagen jeweils hinter der Aufgabestation bzw. hinter der Abnahmestation angeordnet sind und deren Drehachsen jeweils waagerecht oder lotrecht oder schräg verlaufen und daß die Abstände der Wagen entsprechend den Langgut-Längen einstellbar sind, wobei die flexiblen Zugmittel in ihrer Länge unveränderbar gehalten sind.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen werden Relativbewegungen, Stöße und Schläge des Transportmittels gegenüber dessen Führung und auch relativ zum Langgut vermieden, so daß Geräusche nicht oder nur im zulässigen Umfang entstehen. Außerdem werden Beschädigungen des Langgutes aufgrund des Ruhezustandes während der Transportbewegungen vermieden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt jedoch in der betrieblichen Anpassungsmöglichkeit, ein Langgutstück an bestimmten Stellen zu stützen, wie es Abmessungen, Form und Gewicht des Langgutes erfordern.
  • Die Forderung, besonders schnell, also mit hoher Leistung, Langgutstücke, z.B. in vorgeschriebenen Taktzeiten zu transportieren, wird außerdem dadurch unterstützt, daß auf parallelen Längsschienenbahnen synchron gegenläufig bewegbare Wagen vorgesehen sind.
  • Eine einfache Maßnahme, den Stützabstand den Langgutlängen bzw.
  • dem Langgutgewicht anzupassen, besteht darin, daß die Wagen an das flexible Zugmittel in den vorgeschriebenen Abständen anklemmbar sind.
  • Bei verdoppelter Förderleistung, d.;1. halbierten Taktzeiten werden entstehende Probleme bei der Beladung und Entladung der Wagen dahingehend gelöst3 daß die Längsschienenbahn in den Bereichen der Aufgabe- bzw. Abgabestationen als getrennte Abschnitte ausgebildet sind und daß diese getrennten Abschnitte jeweils auf Querschienenbahnen querverfahrbar sind. Dadurch werden letztlich Abstände zwischen den Wagen und den anschließenden TransportmiS;telln9 die meist aus Querförderern bestehen, auf ein günstiges Maß vermindert.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die getrennten Abschnitte auf den Querschienenbahnen zumindest um den Mittenabstand paralleler Längsschienenbahnen querverfahrbar sind.
  • Beim Aufladen und Entladen der Wagen ist es ferner von Vorteil, daß auf den Wagen jeweils V-förmige Auflagen für die Langgutstücke vorgesehen sind.
  • Der Antrieb für die Wagen wird außerdem dadurch wenig geräuscherzeugend gestall;etD indem die flexiblen Zugmittel aus endlosen Ketten Seilen oder Bändern bestehen.
  • Die Stützabstände für das Langgut können bei einer in Betrieb befindlichen Transporteinrichtung nachträglich noch leicht dadurch geändert werden9 wenn die Wagen für eine Langgutlänge mittels Spindeln" Stangen oder dgl. untereinander beabstandet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. j die Transporteinrichtung in Seitenansicht als ein erstes Ausführungsbeispiel Fig. 2 die Transporteinrichtung in Seitenansicht als ein zweites usführungsbeisplel Fig. 3 die Transporteinrichtung in Seitenansicht als ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörende Draufsicht mit zusätzlichen Einzelheiten und Fig. 5 einen Querschnitt durch die Transporteinrichtung der Fig.
  • 3 und 4 gemäß der Schnittangabe V - V in Fig. 4.
  • Die Transporteinrichtung fördert Langgut 1 aus Metall, wobei solches Langgut aus Rohren, Stangen, Profilmaterial und dgl.
  • besteht und oft Besonderheiten aufweist, wie z.B. bei Rohren Absätze oder Muffenabschnitte 2, die nicht beschädigt werden dürfen. Die Transporteinrichtung verbindet eine Aufgabestation 3 mit einer Abnahmestation 4, die gewöhnlich aus einer Querfördereinrichtung üblicher Bauart bestehen.
  • Die Aufgabestation 3 und die Abnahmestation 4 sind durch die Längsschienenbahn 5 miteinander verbunden. Auf der Längsschienenbahn 5 fahren Wagen 6a und 6b, die in einer Anzahl vorhanden sind, um eine optimale Stützung zur Durchbiegung neigender Langgutstücke 1 zu erhalten. Die Längsschienenbahn 5 steht auf Stützen 7 auf dem Hallenflur 7a, wobei die Stützen 7 seitlich an den Schienen angeordnet sind. Die Längsschienenbahn 5 ist z.B. gemäß Fig. 5 aus einem Längsgurt 8 und darauf befestigten U-Schienen 5a und 5c und einem mittig dazwischen angeordneten I-Träger 5b gebildet. Jeweils hinter der Aufgabestation 3 und hinter der Abnahmestation 4 befinden sich angetriebene Räderstationen 9 mit Rädern 10 und 11, über die ein flexibles Zugmittel 12 geführt ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verlaufen die Radachsen 10a und iia jeweils horizontal. Es kann auch vorteilhaft sein, die Radachsen 10a und iia schräg im Raum anzuordnen, wenn die Langgutstücke 1 bei einem endlosen Zugmittel 12 auf Obertrum und Untertrum in verschiedenen Höhenlagen transportiert werden sollen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sieht ein geräuscharmes Aufnehmen des Langgutstückes 1 in der Aufgabestation 3 vor, danach ein geräuscharmes Transportieren zur Abnahmestation 4, wo ein geräuscharlues Uebernehmen durch den Querförderer 4a erfolgt; anschließend gelangt das Langgutstück 1 in eine Behandlungsstation, wie z.B. ein Ölfeldrohr zur Bearbeitung der Verbindungsmuffe.
  • Gemäß Fig0 2, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Transportvorrichtung zu Fig. 1 darstellt sind zwei Längsschienenbahnen 5 dem Ober- bzw. Untertrum des endlosen, flexiblen Zugmittels 12 zugeordnet. Währenddem die Wagen 6a, 6b das Langgutstück 1 in Bewegungsrichtung 13a transportieren, werden die Wagen 6c, 6d in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung 13b gezogen, so daß während des Entladens in der Abnahmestation 4 ein Beladen in der Aufgabestation 3 stattfindet0 Die Wagen 6a,6b,6c,6d sind auf die Langgutlängen 14 in ihren Stützabständen 15 eingestellt, um die erwünschte optimale Unterstützung der Langgutstücke 1, die bezüglich Biegebeanspruchungen sehr empfindlich sein können, zu gewährleisten. Diese Einstellung geschieht im Hinblick auf unterschiedlich lange Langgutstücke 1, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen können und/oder mit AnsäZzenD Absätzen, Gewindeabschnitten und dgl. mehr versehen sein können.
  • Die Einstellung der Stützabstände 15 ist z.Bo leicht durch Festklemmen der Wagen 6a bis 6d an ein als Zugseil oder Zugkette ausgeführtes Zugmittel 12 zu bewerkstelligen.
  • Gemäß dem dritten Ausführllngsbeispiel (Fig. 3 und 4) befinden sich zwei Längsschienenbahnen 5 in einer horizontalen Ebene nebeneinander, und das flexible Zugmittel 12 ist um Räder 10 und 11 geschlungen, deren Radachsen 10asa lotrecht verlaufen. Bei diesem vorteil haften Vorschlag wird der gemäß Fig. 2 durch eine schräg im Raum verlaufende Radachse 10a bzw. 11a gelöste Anschluß an die Aufgabestation 3 bzw. an die Abnahmestation 4 durch eine alternative Lösung geschaffen: Das flexible Zugmittel 12 ist über die in horizontaler Ebene liegenden Räder 10 und 11 und über Spannrollen 16 bzw. 17 entlanggeführt und im übrigen an den Zugßittelenden 12a bzw. 12b mit den Wagen 6a, 6b bzw. 6c,6d befestigt. In den Bereichen der Aufgabestation 3 und der Abnahmestation 4 sind die Längsschienenbahnen 5 in getrennte Abschnitte 18 bzw. 19 eingeteilt, wobei jeweils ein kleinstmöglicher Spalt 20 zwischen den U-Schienen 5a und 5c bzw. den I-Trägern 5b entsteht. Die gesamten Abschnitte 18 bzw. 19 sind auf Querschienenbahnen 21, die aus U-Schienen in der Art der Schienen 5a und 5c bestehen, verfahrbar. Der Yerfahrweg beträgt zumindest den Mittenabstand 22 (Fig. 5) der parallelen Längsschienenbahnen 5, so daß jeder der Abschnitte 18 und 19 derart auf der Querschienenbahn 21 verschiebbar ist, daß dessen Längsschienenbahn 5 auf die gewünschte Entlade- bzw. Beladeposition unterhalb der Aufgabestation 3 bzw. der Abnahmestation 4 eingestellt werden kann. Hierbei geben die federnd gelagerten Spannrollen 16 und 17 und damit das flexible Zugmittel 12 an Länge ausreichend nach, wie durch Versuche und Berechnungen festgestellt worden ist.
  • Die Wagen 6a, 6b bzw. 6c, 6d sind in Fig. 5 in ihren Längsschienenbahnen 5, durch die U-Schienen 5a, 5c und den I-Träger 5b dargestellt, erkennbar. Die Längsschienenbahnen 5 ruhen auf dem Längsgurt 8, der mit den Rädern 23 und 24 innerhalb der Abstände 18 und 19 auf der Querschienenbahn 21 begrenzt verfahrbar ist. Der hierzu notwendige Verschiebeantrieb ist z.B. aus einem oder aus mehreren hydraulischen Kolbenantrieben gebildet, die nicht gezeichnet sind.
  • Auf den Wagen 6a bis 6d sind jeweils V-förmige, ggf. mit geräuschdämpfenden Materialien ausgelegte Auflagen 25 vorgesehen. Die Wagen 6a bis 6d sind paarweise (6a/6b bzw. 6c/6d) mittels auf Länge einstellbaren Spindeln, Stangen 26 oder dgl. untereinander verbunden. Derartige Spindeln arbeiten dann mit einer Spindelmutter zusammen, und die Stangen können in verschiedenen Längen bevorratet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Transporteinrichtung für Langgut aus Metall, insbesondere für Stahlrohre Patentansprüche 1. Transporteinrichtung für Langgut aus Metall, insbesondere für Stahlrohre, das von einer Aufgabestation in Richtung der Langgut-Längsachse zu einer Abnahme-Stfion geräuscharm transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufgabestation (3) und der Abnahmestation (4) zumindest eine Längsschienenbahn (5) verläuft, auf der die Langgutstücke (1) einzeln oder in Gruppen auf zumindest zwei Wagen (6a,6b bzw. 6c,6d) aufliegend transportierbar sind, daß die Wagen (6a,6b) mittels flexibler Zugmittel (12) bewegbar sind, daß die Zugmittel (12) über Räder (10,11) geführt sind, die in Bewegungsrichtung (13a,13b) der Wagen (6a,6b, 6c,6d) jeweils hinter der Aufgabestation (3) bzw.
    hinter der Abnahmestation (4) angeordnet sind und deren Drehachsen (IOa,lla) jeweils waagerecht oder lotrecht oder schräg verlaufen und daß die Abstände (15) der Wagen (6a,6b bzw. 6c,6d) entsprechend den Langgut-Längen (14) einstellbar sind, wobei die flexiblen Zugmittel (12) in ihrer Länge unveränderbar gehalten sind.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf parallelen Längsschienenbahnen (5) synchron gegenhäufig bewegbare Wagen (6a,6b bzw. 6c,6d) vorgesehen sind.
  3. 3. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (6a,6b,6c,6d) an das flexible Zugmittel (12) in den vorgeschriebenen Abständen (15) anklemmbar sind.
  4. 4. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienenbahn (5) in den Bereichen der Aufgabe-bzw. Abgabestationen (3,4) als getrennte Abschnitte (18,19) ausgebildet sind und daß diese getrennten Abschnitte (18,19) jeweils auf Querschienenbahnen (21) querverfahrbar sind.
  5. 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Abschnitte (18,19) auf den Querschienenbahnen (21) zumindest um den Mittenabstand (22) paralleler Längsschienenbahnen (5) querverfahrbar sind.
  6. 6. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wagen (6a,6b bzw 6c,6d) jeweils V-förmige Auflagen (25) für die Langgutstücke (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zugmittel (12) aus endlosen Ketten, Seilen oder Bondern bestehen.
  8. 8. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (6a,6b,6c,6d) für eine Langgutlänge (14) mittels Spindeln, Stangen (26) oder dgl. untereinander beabstandet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103274182A (zh) * 2013-05-25 2013-09-04 吴军红 一种平车的调节滚轮架
WO2014082643A1 (en) * 2012-11-29 2014-06-05 Vestas Wind Systems A/S Method for moving wind turbine components and a transport system for moving wind turbine components
WO2018233179A1 (zh) * 2017-06-23 2018-12-27 广船国际有限公司 一种管隧小车

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