DD220096A5 - Zweizylinderdickstoffpumpe, vorzugsweise betonpumpe - Google Patents

Zweizylinderdickstoffpumpe, vorzugsweise betonpumpe Download PDF

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DD220096A5 DD83258351A DD25835183A DD220096A5 DD 220096 A5 DD220096 A5 DD 220096A5 DD 83258351 A DD83258351 A DD 83258351A DD 25835183 A DD25835183 A DD 25835183A DD 220096 A5 DD220096 A5 DD 220096A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zweizylinderdickstoffpumpe, vorzugsweise eine Betonpumpe, und wird insbesondere in der Bauindustrie angewendet. Ziel ist es, den Verschleiss an den Dichtflaechen zu verringern, die Schaltschwierigkeiten zu beseitigen und die Funktionssicherheit zu erhoehen. Die Aufgabe besteht darin, den Andruck des Schneidringes in allen Betriebsphasen auf das notwendige Minimum zu begrenzen. Als Loesung wird eine Zweizylinderdickstoffpumpe, deren Schaltorgan aussen eine Fuehrung zur Zentrierung eines zylinderseitig abdichtenden Schneidringes und einen Sitz fuer eine vorgespannte kautschuk-elastische Ringfeder aufweist, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemaess die Ringfeder durch den bis zu dem Ringfedersitz offenen Ringspalt zwischen dem Schneidring und dem Schaltorgan mit dem Dickstoffdruck beaufschlagt ist und eine Fassung aufweist, die die Ringfeder zwischen den radialen Sitzflaechen umschliesst. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung betrifft eine Zweizyiinderdickstoffpumpe, vorzugsweise eine Betonpumpe, und wird insbesondere in der Bauindustrie angewendet.. , -
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Zylindei;dickstoffpumpen, deren Schaltorgan außen eine Führung zur Zentrierung eines zyiinderseitig abdichtenden Schneidringes und einen Sitz für eine vorgespannte kautschuk-elastische Ringfeder aufweist, bekannt. Bei einer solchen Dickstoffpumpeführt das Schaltorgan im Takt der Pumpenhöhe eine hin- und hergehende Bewegung aus, an deren Endpunkten der jeweils ansaugende Förderzylinder mit einem Vorfüllbehälter und der drückende Förderzyiindef mit einer Förderleitung verbunden ist. Der Schneidring zerbricht während der Bewegung des Schaltorganes Festkörper des · : Dickstoffes, die ihm nicht ausweichen können. Soweit er dabei selber ausweicht, wird das durch die Führung auf dem Schaltorgan ermöglicht, die außerdem auch die Nachstellung des Schneidringes bei Verschleiß derdichtenden Flächen zuläßt. Der Schneidring schließt die Dickstoffströme nach außen ab und dichtet vorzugsweise metallisch auf einer Brillenplatte, in der Öffnungen für die Förderzylinder ausgebildet sind. Diese Arbeitsweise erfordert starke Kräfte, die den Schneidring in seiner Führung in Richtung auf die Zylinderöffnungen vorschieben und auf die Brillenplatte pressen.
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Zweizyiinderdickstoffpumpe (DE-OS 31 03321). Hierbei ist der funktionsbedingte Spalt in der Führung zwischen dem Schneidring und dem Schältorgan abgedichtet, dieser Spalt mündet in einen radialen Spalt zwischen der Stirnseite des Schaltorganes und dem Schneidring. Der dort herrschende hydrostatische Druck preßt den Schneidring auf die BriHenplatte. Ferner besteht zwischen dem Schneidring und. der Brillenplatte ein Spalt, in dem der hydrostatische Druck von der metallischen Abdichtung des Schneidringes nach außen abgebaut wird. Der dabei im Spalt wirkende Druck erzeugt durch Beaufschlagung der Dichtflächen eine trennende Kraft. Bei einwandfreier Funktion einer solchen Abdichtung wird zwischen den Bewegungsphasen diese Trennkraft dadurch ausgeglichen; daß die freie, mit dem Druck des Fördermediums in Verbindung stehende Stirnfläche des Schneidringes von Förderdruck beaufschlagt wird. In den Bewegungsphasen des Schaltorganes, in denen der hydrostatische Druck zeitweise zusammenbricht, wird der Schneidring mit der mechanischen Vorspannung der Ringfeder auf die BriHenplatte gepreßt, so daß der Schneidring auch in diesen Bewegungsphasen dichtend an der BriHenplatte anliegt. . / . - .
Zu diesem Zweck setzt sich der Sitz für die kautschuk-elastische Ringfeder aus den radialen Flächen auf der Rückseite des Schneidringes und auf der Außenseite des Schaltorganes sowie einer über die Länge der Ringfeder verlaufenden Axialfläche auf dem Schaltorgan selbst und kurzen, dazu parallelen Gegenflächen zusammen, die am Schneidring und am Schaltorgan ausgebildet sind. Dadurch wird verhindert, daß sich die Ringfeder bei maximaler Zusammendrückung durch den in die Führung eintauchenden Schneidring aus ihrem Sitz herausquetscht. Zwischen den Sitzflächen verbleibt außen eine ausgedehnte axiale Ringfederfläche, die frei liegt. . . ,
Unter bestimmten Betriebsbedingungen und bei ungünstigen Zusammensetzungen des Dickstoffes, wie sie u.a. bei Beton gegeben sind, werden im Betrieb solcher Zylinderdickstoffpumpen erhöhter Verschleiß und Schaltschwierigkeiten beobachtet. Sie sind eine Folge einer teilweisen oder totalen Verstopfung des Spalteinganges zwischen dem Schneidring und der Briilenplatte durch abgelagerte Körper des Dickstoffes, die offenbar zunächst ähnlich wie ein verstopfter Filter wirken und daher den hydrostatischen Druckvorder Dichtfläche abbauen. Das wirkt sich in einer Entlastung des Schneidringes von den trennend wirkenden Kräften auf der Brillenplatte und deswegen so aus, daß der Schneidring durch Wirkung des Förderdriickes auf eine freie rückwärtige Stirnseite mit großer Überschußkraft auf die BriHenplatte gepreßt wird. Dieser erhöhte Andruck führt zu einem schnellen Verschleiß auf den überlasteten Dichtflächen und zum Abbremsen, ά. h. zu Schaltschwierigkeiten des Schaltorganes in den Bewegungsphasen. : ' '
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Es ist allerdings bekannt (DE-OS 2614895), den zur Abdichtung des funktionsbedingten Spaltes in der Führung des Schneidringes dienenden Dichtring nach innen zu verlegen und mit dem Dickstoffdruck zu beaufschlagen. Dabei ist der Dichtring jedoch nicht ausreichend gefaßt. Er kann daher nur aufgrund seiner radialen Vorspannung den Schneidring zwischen den Bewegungsphasen auf die Brillenplatte vorspannen. Diese Vorspannung ist zu gering, um das Schaltorgan.abzudichten. Außerdem müssen Dickstoffpumpen nicht nur im Druck-, sondern auch im Saugbetrieb arbeiten. Bei Saugbetrieb wird der innen angeordnete Dichtring von dem Dickstoff leicht'von seinem Sitz abgehoben und geht im Fördermedium verloren.
Ziel der Erfindung < , .\
Ziel der Erfindung ist es, den Verschleiß an den Dichtflächen zu verringern und die in den Bewegungsphasen auftretenden Schaltschwierigkeiten des Schaltorganes zu beseitigen sowie die Funktionssicherheit zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zweizylinderdickstoffpumpe, vorzugsweise eine Betonpumpe/deren Schaltorgan außen eine Führung zurZentrierungeineszylinderseitig abdichtenden Schneidringes und einen Sitz für eine vorgespannte käutschuk-elastische Ringfeder aufweist, zu schaffen, bei der der Andruck "des Schneidringes in allen Betriebsphasen auf das
notwendige Minimum begrenzt werden kann. ' "/ ] '.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ringfeder durch den bis zu dem Ririgfedersitz offenen Ringspalt zwischen dem Schneidring und dem Schaltorgan mit dem Dickstoffdruck beaufschlagt ist und eine Fassung aufweist, die die Ringfeder zwischen den radialen Sitzflächen umschließt. Dadurch wird die gesamte Anpressung des Schneidringes gegen die Brillenplatte von der Ringfeder über ihre radiale Sitzfläche am Schneidring auf den Schneidring übertragen. Es handelt sich dabei sowohl um die mechanische elastische Vorspannung der Ringfeder als auch um die von dem im Zylinderspalt zwischen Führungsansatz des Schaltorgans und Ringfeder wirkenden Förderdruck auf die Ringfeder Übertragehe Spannung; welche diese ihrerseits auf den Schneidring überträgt. Aus diesem Grunde entfällt der Ringspalt (gem. DE-OS 3103321 !zwischen Stirnseite des Schaltorgans und der rückwärtigen Stirnseite des Schneidringes, und es verbleibt gemäß der Erfindung als Zugang des Fördermediums zum Spalt zwischen Schneidring und Brillen platte ais auch zum Zylinderspalt zwischen Schaltorgan und Ringfeder nur noch ein Spalt zwischen Stirnseite des Schaltorganes und Brillenplatte.
Eine Feststoffabdichtung, fails sie sich am Eingang dieses Spaltes bildet; unterbricht damit gleichzeitig ganz oder teilweise den Zugang des Fördermediums zum Dichtspalt als auch zum Spalt zwischen Schaltorgan und Ringfeder.
Das hat eine gleichzeitige unmittelbare Abhängigkeit sowohl der hydrostatischen Drücke zwischen den Dichtflächen des Schneidringes und der Brillenplatte als auch der hydrostatischen Drücke auf den radialen Sitzflächen der Ringfeder von den tatsächlichen Förderdrücken zur Folge. Das führt im Ergebnis dazu, daß sich die beiden oben genannten, vom Förderdruck abhängigen, hydrostatischen Drücke bei jedem Betriebszustand ausgleichen, unabhängig davon, wie hoch der tatsächliche Förderdruck ist und ob durch die Wirkung der Feststoffdichtung die hydrostatischen Drücke zwischen den Dichtflächen bzw. an den radialen Sitzflächen der Ringfeder ganz oder nur teilweise aufgehoben sind.
Der Schneidring wird somit in jeder Betriebsphase im wesentlichen nur mit der mechanischen Verspannkraft der Ringfeder
gegen die Brillenplatte gepreßt. .
Im Falle, daß der Zugangsspalt nicht durch eine Feststoffdichtung verstopft ist, kommt der Fördermediumdruck im Dichtspalt zwischen Schneidring und Brillenplatte sowie im Ringspalt zwischen Schaltorgan und Ringfeder voll zur Wirkung. Die Wirkung des Förderdruckes auf die Ringfeder verläuft in der Weise, daß ihre Radialdehnung durch eine sie umschließende Fassung behindert und in eine Axialdehnung umgewandelt wird, so daß sich daraus eine Kraft- bzw. Druckkomponente in axialer Richtung auf den Schneidring gegen die Brillenplatte bei axialer Abstützung der Ringfeder gegen das Schaltorgan ergibt. Die Ringfeder dichtet außerdem gleichzeitig den Innenraum nach außen hin ab.
Durch ihre Lage, durch den Zylinderansätz des Schaltorgans vom strömenden Fördermedium getrennt und lediglich mit dem hydrostatischen Druck des Fördermediums beaufschlagt, gibt es an der Ringfeder keinen strömungsbedingten Verschleiß mehr und auch kein strömungsbedingtes Ausspülen der Dichtung.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sieaüch bei ungünstigen Eigenschaften des Dickstoffes, wie sie insbesondere bei Beton angetroffen werden, der unter bestimmten Voraussetzungen besonders häufig die beschriebenen Spaltblockierungen bzw. abdichten bildet, eine vorzeitige Zerstörung der aufeinander abdichtenden Flächen und Bauteile verhindert. Darüber hinaus gewährleistet die Erfindung einen gleichmäßigen Bewegungsablauf des Schaltorganes, weil Sie die zur Abdichtung nötigen Anpreßkräfte auf ungefähr die mechanische Vorspannung der Ringfeder reduziert.
Dadurch, daß die Führungsfläche der Innenseite des Schneidringes zylindrisch ist und bis zur Dichtfläche des Schneidringes verläuft, wird eine kurze Traglänge des Schneidringes über die zylinderseitige. Stirnkante des Schaltorganes uhd eine entsprechend verlängerte Führungsfiäche erreicht, wodurch die Kippsicherheit des Schneidringes auf dem Spaltorgan erreicht bzw. verbessert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Fassung der Ringfeder aus einem Armierungsdraht, der spiralförmig bzw. ringförmig in Längsrichtung der Ringfeder und in mehreren von außen nach innen aufeinanderfolgenden Lagen im kautschukelastischen Werkstoff der Ringfeder untergebracht ist. Die Fassung der Ringfeder kann auch aus Gewebe
oder Gewebefäden bestehen. ' ,
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung sind die Innenkanten der radialen Ringfederflächen mit axial nach ' außen'weisenden Dichtlippen versehen, die mit der Ringfeder eine Baueinheit bilden. Dadurch wird verhindert, daß bei zu geringer Vorspannung der Ringfeder beide Radialspalte zwischen der Ringfeder und ihren radialen Sitzflächen gleichmäßig mit dem hydrostatischen Druck beaufschlagt werden und sich dann die Kräfte gegeneinander aufheben. Der hydrostatische
Druck wirkt bei dieser Äusführungsform der Erfindung vielmehr ausschließlich radial auf die Ringfeder und wird in die axialen Kräfte umgesetzt, welche die Dichtflächen am Schneidring aufeinanderpressen.
•Die Fassung der Ringfeder kann auch aus einer radialen Buchse bestehen, die hier von der radialen Sitzfläche der Ringfeder auf einem Flansch ausgeht und mit ihrem Vorderteil den Schneidring umschließt. Die Buchse bildet eine Baueinheit mit einem Ringflansch des Schaltorganes, auf dem die radiale Sitzfläche ausgebildet ist.
Die Buchse ist auf einer radialen Ringfläche des Schaltorganflansches abgestützt, wobei die kautschukelastische Ringfeder in die Buchse eingelegt ist. Als Armierung der Ringfeder dient eine Mehrzahl von Einzelringen, die in den kautschukelastischen Werkstoff eingebettet sind.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen: , ' '
Fig. 1: schematisch und im Längsschnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer Betriebsphase einer Zweizylinderdickstoff pum pe,
Fig.2: in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine weitere Betriebsphase,. . (
Fig.3: eine dritte Betriebsphase in den Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 4: den Querschnitt einer Ringfeder, die in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 verwendet wird, ·'· -.
Fig.5: in den Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der.Erfindung, Fig.6: in der Fig.5 entsprechender Darstellung eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform und Fig.7: in den Fig. 5 und 6 entsprechender Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Die in den Figuren dargestellten Gegenstände sind jeweils im Querschnitt und in den Fig. 1 bis 3 sowie 5 bis 7 jeweils nur mit einer Hälfte wiedergegeben. *
Eine Zweizylinderdickstoffpumpe hat einen Zylinderkopf 1, welcher an eine Brillenplatte 2 angeschlossen und mit einer Dichtung 3 versehen ist. Vorder Brillenplatte 2 bewegt sich ein Schaitorgan 5 mit einem aus Verschleißgründen '
auswechselbaren Vorderteil 6. Auf einer vorderen, äußeren Zylinderfläche 7. des Schaltorganes 5 ist ein Schneidring 13 mit seiner zylindrischen Innenfläche .8 geführt. Seine vordere Stirnfläche 10 liegtauf einer Gegenfläche 11 der Brillenplatte 2. Seine hintere Stirnfläche 12 bildet eine radiale Sitzfläche für eine aus kautschuk-elastischem Werkstoff bestehende Ringfeder 14. Diese hat einen rechteckigen Querschnitt, dessen längere Seiten die Axialdimension von inneren und äußeren Ringflächen 15; 16 bilden, während die Ringstirnfiächen 17; 18 der Ringfeder 14 auf der radialen Sitzfläche 12 des Schneidringes 13 bzw. einer radialen Sitzfläche 19 eines Flansches 20 des Schaltorganes 5 abgestützt ist, wobei' der Flansch 20 über die axiale Führungsfläche 7 des Schaltorganes nach außen vorsteht. ' .
Bei Einbau der Ringfeder 14 wird diese unter axiale Vorspannung gesetzt. Die Fig. 1 deutet die Ringfederkräfte bei 21 an, wobei die jeweiligen Resultierenden bei 22 und 23 eingezeichnet sind. Folglich wird der Schneidring 13 mit der Kraft 22 in Richtung auf die Brillenplatte 2 zur Herstellung des Dichtdruckes auf den abdichtenden Flächen 10; 1T gepreßt. Gemäß der Darstellung der Fig. 1 ist eine Zwischenstellung des Schaltorganes 5 angenommen, in der der Druck des Dickstoffes im Inneren 25 des' Schaltorganes und im Innenraum 26 des Zyljnderkopfes 1 zusammengebrochen ist Der auf den Dichtflächen 10; 11 benötigte Andruck ist daher entsprechend niedriger und kann mit der Kraft 22 aufrechterhalten werden.
In der Darstellung der Fig; 2 ist dagegen angenommen, daß in den Innenräumen 25; 26 der Druck des Dickstoffes auf den Betriebsdruck der nicht dargestellten, weiterführenden Förderleitung angestiegen ist. Das ist in den Endstellungen des Schaitorganes der Fall, wenn einer der Förderzylinder mit dem Schaltorgan 5 und der Förderleitung verbunden ist. Zwischen den Führungsflächen 7; 8 auf dem Schaltorgan 5 und dem Schneidring 13 ist ein funktionsbedingter Spalt 28a vorhanden, der einerseits am Sitz der Ringfeder 14 offen ist und andererseits bis zur vorderen Stirnfläche 27 des Vorderteiles 6 reicht. Dieser Spalt, der auch über sein funktionsbedingtes Maß hinaus vergrößert sein kann, bildet daher eine zu dem hydrostatischen Druck in den Innenräumen 25; 26 stehende Verbindung zwischen einem Radialspalt 38 und'einem Ringspält 28b unter der Ringfeder 14, so daß der dort anstehende hydrostatische Druck dem Druck in den Räumen 25.und 26 entspricht. ' ' ' · . '
Die Ringfeder ist mit einem Stahldraht 29 armiert. Dieser ist wendelförmig oder auch ringförmig in axialer Richtung und in einer Ringebene gewickelt. Er bildet jedoch mehrere Lagen, von denen einige bei 30:bis 32 dargestellt sind, die von außen nach innen verlaufen. Die Strahldrahtarmierung bildet eine Ringfederfassung, welche den kautschuk-elastischen Werkstoff der Ringfeder einschnürt und dadurch der radialen Weitung der^Ringfeder einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, so daß sich die Ringfeder deswegen bevorzugt in axialer Richtung dehnt. Infolge der kautschuk-elastischen Eigenschaft des Ringfederwerkstoffes dichtet die Ringfeder. 14 auf den radialen Sitzflächen 17; 18 ab und baut daher den hydrostatischen Druck,der im Spalt 28b herrscht, etwa entsprechend dem bei 34 und 35 dargestellten Kräfteverlauf ab. Diese hydrostatischen Kräfte pressen mit ihren Resultierenden 36; 37 den Schneidring 13 auf die Brillehplatte 2 und addieren sich zu den Kräften 22; 23 der mechanischen Ringfedervorspannung. > ' .
Andererseits wird der hydrostatische Druck, der im Radialspalt 38 zwischen der Stirnseite 27 des Schaltorganes Sund der Stirnseite der Brillenplatte 2 entsteht, auf den Dichtflächen 10; 11 des Schneidringes 13 und der Brille.nplatte 2 von innen nach außen gemäß dem bei 39 dargestellten Kräfteverlauf abgebaut, dessen Resultierende bei 40 gezeichnet ist. Da man von etwa gleichen Kräften 35; 39 ausgehen kann, wird im Ergebnis der Schneidring in dieser Betriebsphase der \
Zweizylihderdickstoffpumpe mit einer Überschußkraft auf die Brillenplatte gepreßt, die der mechanischen Ringfedervorspannkraft 22 entspricht. Der Schneidring 13 ist dadurch zuverlässig abgedichtet. ' .
In der Darstellung der Fig. 3 wird von einer Blockierung des radialen Sp'aites 38 durch eine Ansammlung von-Feinkorn am Eingang des Spaltes 38 und in dessen Umgebung ausgegangen, der sich in zunehmendem Maße verkittet hat, so daß der v hydraulische Druck im Spalt 38 hinter der Feinkornansammlung praktisch abgebaut hat. Infolge des offenen Ringspaltes zwischen den Führungsflächen ist daher auch der Druck im Ringspalt 28b unter der Ringfeder 14 abgebaut. Deshalb wird die Ringfeder 14 nur mit der Kraft 22 auf den Schneidring 13 gepreßt, die der Ringfedervorspannung 21 entspricht. Da andererseits auch die mit den abdichtenden Flächen 10; 11 von dem Schneidring 13 abzubauenden hydrostatischen Kräfte entsprechend dem Druckabfall im Ringspalt 38 abgefallen sind, entsteht auch keine Trennkraft, so daß daher der Schneidring eben nur mit · der Resultierenden 22 auf die Brillenplatte 2 gepreßt wird. .
Um die Abdichtung der Ringfeder 14 entsprechend dem bei 34 und 35 dargestellten Druckabfall zu erreichen, ist diese gemäß der Darstellung der Fig.4, welche die Ringfeder 14 im entspannten Zustand wiedergibt, an ihren inneren Begrenzungskänten ihrer Radialflächen 18; 17 mit'je einer axial nach außen vorstehenden Dichtlippe 42; 43 versehen, welche mit der Ringdichtung 14 eine Baueinheit bilden. , . . ..
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat die Ringdichtung 14 auf ihren Radialflächen und zwar auch im Bereich der inneren Begrenzungskänten je einen einvulkanisierten Stahlring 44; 45. Jeder Stahlring 44; 45 dichtet außen auf einem O-Ring 46; 47 ab, welcher in jeweils einer Ringnut 48; 49 liegt; die Ringnuten sind in den radialen Sitzflächen 12; 19 des Schneidringes Ί3 bzw. des Schaltorganes 5 eingedreht.
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In den Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7, welche andere Ringfederausbildungen mit Rücksicht auf die Dichtfunktion der Ringfeder wiedergeben, sind.die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kräfte nicht eingezeichnet. Gemäß der Darstellung der Fig. 6 ist jedoch der Zentrierdurchmesser 50 der Führung des Schneidringes 13 mit den Flächen 7; 8 auf dem Schaltorgan 5 wiedergegeben. Dieser Zentrierdurchmesser ist offenbar geringer als der Wirkdurchmesser 51 der metallischen Dichtung des Schneidringes 13 auf der Brillenplatte 2, so wie dieses entsprechend der Darstellung der Fig.2 mit dem hydrostatischen Druck des Dickstoffes in den Räumen 25; 26 dargestellt ist. Diese Durchmesserrelationen gelten für alle Ausführungsformen der Erfindung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist im übrigen die Ringfeder 14 nicht armiert: Dafür hat der Ringflansch 20 des Schaltorganes 5 einen axialen Fortsatz, der eine Büchse 52 bildet, die mit ihrem Vorderteil 53 den Schneidring 13 umschließt, ohne ihn zuführen. Die Führung übernimmt auch hierbei der Sitz 7; 8. Durch diese Fassung 52 entsteht ein geschlossener , Innenraum 54für die Ringfeder 14, die bei Druckanstieg im Ringraum 28b deswegen nur in Richtung auf den Schneidring 13 ausweichen kann und diesen daher auf die Brillenplatte 2 vorspannt.
Davon unterscheidet sich die Fig.7 durch eine Fassung, bei der die Büchse 52 nicht mehr entsprechend der Darstellung der Fig.6 mit dem Ringfiansch 20 eine Baueinheit bildet, sondern ein demgegenüber loses Teil darstellt, das sich mit einem Flansch 54' auf der Stirnfläche des Flansches 20 abstützt. In diese Büchse 52 ist die Ringfeder 14 eingelegt. Die mit ihrem Vorderteil 53 den Schneidring 13 umschließende Büchse 52 bildet ihrerseits eine Ringfederfassung, welche.das Ausweichen des kautschuk-elastischen Werkstoffes der Ringfeder· 14 nur in axialer Richtung113 zuläßt, so daß bei Drückanstieg im Ringraum 28 der Schneidring 13 wiederum mit der hydrostatischen Kraft auf die Briüenplatte 2 gepreßt wird.

Claims (8)

1. Zvyeizylinderdickstoffpumpe, vorzugsweise Betonpumpe, deren Schaltorgan außen eine Führung zur Zentrierung eines zyiinderseitig abdichtenden Schneidringes und einen Sitz für eine vorgespannte kautschuk-elastische Ringfeder aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die Ringfeder (14)/durch den bis zu dem Ringfedersitz offenen Ringspait (28a; 28b) zwischen 'dem Schneidring (13) und dem Schaltorgan (5) mit dem Dickstoffdruck beaufschlagt ist und eine Fassung (29; 52) aufweist, die die Ringfeder (14) zwischen den radialen Sitzflächen (19; 12) umschließt, . '
2. Zweizyiinderdickstoffpumpe nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsfläche (8) der Innenseite'des Schneidringes (13) zylindrisch ist und bis zur Dichtfläche^iO) des Schneidririges reicht.
-2-258 351 1
Erfindungsansprüche: · \
3. 'Zweizyiinderdickstoffpumpe nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Fassung der Ringfeder aus einem Armierungsdraht (29) besteht, der spiralförmig bzw. ringförmig in Längsrichtung der Ringfeder (14) und in mehreren von außen nach innen aufeinanderfolgenden Lagen (30; 31; 32) im kautsChuk-elastischen Werkstoff der Ringfeder (14) untergebracht ist. . . :
4. Zweizyiinderdickstoffpumpe nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenkanten den radialen Ringfederflächen.(17; 18) mit axial nach außen weisenden Dichtlippen (42; 43) versehen sind, die mit der Ringfeder (14) eine Baueinheit bilden. : . . .
5. Zweizyiinderdickstoffpumpe nach einem der Punkte 1 bi's 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Fassung der Ringfeder (14) aus einer Büchse (52) besteht, die hiervon der radialen Sitzfläche (19) der Ringfeder (14) auf einem Flansch (20) ausgeht und mit ihrem Vorderteil (53) den Schneidring (13) umschließt. ',. .'
6., Zweizyiinderdickstoffpumpe nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Büchse (52) eine Baueinheit mit einem Ringflansch (20) des Schaltorganes (5) bildet, auf dem die radiale Sitzfläche(19) ausgebildet ist.
7. Zweizyiinderdickstoffpumpe nach einem der.Punkte T bis-6, gekennzeichnet dadurch, daß die Büchse (52) auf einer radialen Ringfläche (55) desSchaitorganflansches (20) abgestützt ist, wobei die kautschuk-elastische Ringfeder (14) in die Büchse (52) eingelegt ist. ' '·..·.. . '..'."
8. Zweizyiinderdickstoffpumpe nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß als Armierung der Ringfeder (14) . eine Mehrzahl von Einzelringen dient, die inden kautschuk-elastischen Werkstoff eingebettet sind. .
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen , ν . . . -
DD83258351A 1982-12-24 1983-12-21 Zweizylinderdickstoffpumpe, vorzugsweise betonpumpe DD220096A5 (de)

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