DD219094A5 - Feldhaecksler - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/06—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhaecksler fuer landwirtschaftliches Erntegut, dessen Haeckselaggregat ein Paar angetriebener Konditionierwalzen nachgeordnet ist und sieht vor, dass das Konditionierwalzenpaar ohne Verwendung von Zwischenfoerderern unmittelbar hinter dem Haeckselaggregat im unteren Bereich des ansteigenden Auswurfschachtes vor dem in an sich bekannter Weise im oberen Bereich des Auswurfschachtes vorgesehenen Nachbeschleuniger angeordnet ist. Fig. 1
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung 0
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler für landwirtschaftliches Erntegut.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der EPÜ-Patentanmeldung 0 058 431 ist eine Futtererntemaschine beschrieben, deren Aufgabe es ist, das Häckselgut, insbesondere Mais, möglichst gleichmäßig und fein zu zerkleinern. Zu diesem Zweck ist in Flußrichtung der Messertrommel eine zusätzliche Zerkleinerungseinrichtung in Form zweier zusammenwirkender Konditionier-oder Quetschwalzen nachgeordnet. Von den Quetschwalzen wird das Häckselgut an zwei in Maschinenlängsrichtung angeordnete Förderschnecken übergeben, die es einem Abgabegebläse bzw. Nachbeschieuniger führen. Diese Konstruktion ist durch die Verwendung einer Vielzahl von Verschleißteilen störanfällig und sehr aufwendig. Ein wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die dem Häckselgut innewohnende, durch den Häcksel- und Quetschprozeß erzeugte Bewegungsenergie durch den Schneckentransport vernichtet und durch den Nachbeschleuniger erneut zugeführt werden muß.
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Mängel beseitigt und ein Feldhäcksler der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der bei Verringerung des technisch-konstruktiven Aufbaüs eine höhere Arbeits-und Funktionssicherheit besitzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler so zu verbessern, daß der Gutfluß zwischen dem Häcksler und dem Quetschaggregat sowie zwischen Quetschaggregat und dem Abgabegebläse ohne Zwischenschaltung weiterer Förderer erfolgt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Konditionierwalzenpaar ohne Verwendung von Zwischenförderern unmittelbar hinter dem Häckselaggregat im unteren Bereich des aufsteigenden Auswurfschachtes vor dem in an sich bekannter Weise im oberen Bereich des Auswurfschachtes vorgesehenen Nachbeschleuniger bzw. Abgabegebläse angeordnet ist.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig.1 die schematische Seitenansicht eines Feldhäckslers der in Rede stehenden Art und
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Häckselaggregates mit den sich anschließenden Fördereinrichtungen.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler bezeichnet, dessen vordere Einzugsorgane 2 das Erntegut einer mit Messern 3 besetzten Häckseltrommel 4 zuführen, die mit einem ortsfesten Gegenmesser 5 zusammenwirkt. Von dort aus gelangt das gehäckselte Gut in einen Auswurfschacht 6, in dem es zusätzlich zerkleinert und beschleunigt wird. Dem Schacht 6 schließt sich mittels eines Drehkranes 7 ein Auswurfkrümmer 8 an, durch den das Häckselgut beispielsweise auf ein Begieitfahrzeug gefördert wird. Wie die Figur 2 zeigt, besteht die zusätzliche Zerkleinerungseinrichtung aus zwei profilierten Konditionierwalzen 9 und 10, die gegenläufig angetrieben werden. Das in Pfeilrichtung A von der Häckseltrommel abgegebene Gut gelangt zwischen die unmittelbar hinter der Häckseltrommel 4 im Einflußbereich des aufsteigenden Auswurfschachtes 6 angeordneten Konditionierwalzen 9 und 10, wobei vor allem die noch im Häckselgut befindlichen Körner angeschlagen bzw. zerkleinert werden. Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Konditionierwalzen 9 und 10 wird das Häckselgut ohne Zwischenschaltung weiterer Förderer sicher bis in den Wirkungsbereich eines unterhalb des Drehkranzes 7 im Auswurfschacht 6 angeordneten Nachbeschleunigers 11, gefördert.
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Feldhäcksler für landwirtschaftliches Erntegut mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Gutaufnahmevorrichtung, einem daran anschließenden Häckselaggregat mit diesem nachgeordneter Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung in Gestalt eines angetriebenen Konditionierwalzenpaares, einem in einen Auswurfkrümmer übergehenden ansteigenden Auswurfschacht und mit einem Nachbeschleuniger zum Auswerfen des Häckselgutes aus dem Auswurfschacht dadurch gekennzeichnet, daß das Konditionierwalzenpaar (9,10) ohne Verwendung von Zwischenförderern unmittelbar hinter dem Häckselaggregat (4, 5) im unteren Bereich des ansteigenden Auswurfschachtes (6) vor dem in an sich bekannter Weise im oberen Bereich des Auswurfschachtes (6) vorgesehenen Nachbeschleuniger (11) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Anwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung bezieht sich auf einen Feldhäcksler für landwirtschaftliches Erntegut.Charakteristik der bekannten technischen LösungenIn der EPÜ-Patentanmeldung 0 058 431 ist eine Futtererntemaschine beschrieben, deren Aufgabe es ist, das Häckselgut, insbesondere Mais, möglichst gleichmäßig und fein zu zerkleinern. Zu diesem Zweck ist in Flußrichtung der Messertrommel eine zusätzliche Zerkleinerungseinrichtung in Form zweier zusammenwirkender Konditionier- oder Quetschwalzen nachgeordnet. Von den Quetschwalzen wird das Häckselgut an zwei in Maschinenlängsrichtung angeordnete Förderschnecken übergeben, die es einem Abgabegebläse bzw. Nachbeschleuniger führen. Diese Konstruktion ist durch die Verwendung einer Vielzahl von Verschleißteilen störanfällig und sehr aufwendig. Ein wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die dem Häckselgut innewohnende, durch den Häcksel- und Quetschprozeß erzeugte Bewegungsenergie durch den Schneckentransport vernichtet und durch den Nachbeschleuniger erneut zugeführt werden muß. ·Ziel der Erfindung:Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Mangel beseitigt und ein Feldhäcksler der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der bei Verringerung des technisch-konstruktiven Aufbaus eine höhere Arbeits- und Funktionssicherheit besitzt.Darlegung des Wesens der Erfindung: .Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler so zu verbessern, daß der Gurfluß zwischen dem Häcksler und dem Quetschaggregat sowie zwischen Quetschaggregat und dem Abgabegebläse ohne Zwischenschaltung weiterer Förderer erfolgt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Konditionierwalzenpaar ohne Verwendung von Zwischenförderern unmittelbar hinter dem Häckselaggregat im unteren Bereich des aufsteigenden Auswurfschachtes vor dem in an sich bekannter Weise im oberen Bereich des Auswurfschachtes vorgesehenen Nachbeschleuniger bzw. Abgabegebläse angeordnet ist.Ausführungsbeispiel: -Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Feldhäckslers der in Rede stehenden Art und Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Häckselaggregates mit den sich anschließenden Fördereinrichtungen.Mit 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler bezeichnet, dessen vordere Einzugsorgane 2 das Erntegut einer mit Messern 3 besetzten Häckseltrommel 4 zuführen, die mit einem ortsfesten Gegenmesser 5 zusammenwirkt. Von dort aus gelangt das gehäckselte Gut in einen Auswurfschacht 6, in dem es zusätzlich zerkleinert und beschleunigt wird. Dem Schacht 6 schließt sich mittels eines Drehkranes 7 ein Auswurfkrümmer 8 an, durch den das Häckselgut beispielsweise auf ein Begieitfahrzeug gefördert wird. Wie die Figur 2 zeigt, besteht die zusätzliche Zerkleinerungseinrichtung aus zwei profilierten Konditionierwalzen 9 und 10, die gegenläufig angetrieben werden. Das in Ffeilrichtung A von der Häckseltrommel abgegebene Gut gelangt zwischen die unmittelbar hinter der Häckseltrommel 4 im Einflußbereich des aufsteigenden Auswurfschachtes 6 angeordneten Konditionierwalzen 9 und 10, wobei vor allem die noch im Häckselgut befindlichen Körner angeschlagen bzw. zerkleinert werden. Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Konditionierwalzen 9 und 10 wird das Häckselgut ohne Zwischenschaltung weiterer Förderer sicher bis in den Wirkungsbereich eines unterhalb des Drehkranzes 7 im Auswurfschacht angeordneten Nachbeschleunigers 11, gefördert.
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