DD218896A1 - Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen - Google Patents
Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen Download PDFInfo
- Publication number
- DD218896A1 DD218896A1 DD83254473A DD25447383A DD218896A1 DD 218896 A1 DD218896 A1 DD 218896A1 DD 83254473 A DD83254473 A DD 83254473A DD 25447383 A DD25447383 A DD 25447383A DD 218896 A1 DD218896 A1 DD 218896A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- polymerization
- treatment
- homo
- latex
- emulsion
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/28—Treatment by wave energy or particle radiation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/14—Treatment of polymer emulsions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/04—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08J2327/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von VC-Homo- und Copolymerendispersionen, die durch Emulsions- oder Mikrosuspensionspolymerisation hergestellt werden. Dabei liegt das Ziel darin, die Nachbehandlung der nach den bekannten Verfahren der Emulsions- und Mikrosuspensionspolymerisation hergestellten Polymerisate generell so zu verbessern, dass die Herstellung von Pulvern fuer die Plastisolverarbeitung mit verbesserten Qualitaetseigenschaften moeglich wird. Das wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass der Latex nach der Polymerisation einem elektrischem Feld, charakterisiert durch die Bedingungen grad E 600 bis 1 000 N/As und dI/dA 1 bis 10 mA/cm2 zugefuehrt wird und unter diesen Bedingungen 1 bis 60 min verweilt, wobei weniger als 35 % des Feststoffes an der Elektrode abgeschieden, verworfen oder gesondert behandelt werden und die behandelte Dispersion in ueblicher Weise aufgearbeitet wird.
Description
j -2- 254473Ό
Reststoff auf der Elektrode abgeschieden und am Ende der Expositionszeit mit der Elektrode aus dem Bad entfernt, von der Elektrode abgestoßen und verworfen. Nach der Behandlung wird der Latex ohne weitere Aufkonzentrierung einer Sprühtrocknung unterworfen, folgende Parameter werden erreicht: '
Parameter Behandlung ·
. ohne mit
Methanolextrakt | 2,4% | 1,9% |
Thermische Stabilität | 22 Minuten | 31 Minuten |
(Stabilimetermethode) | ||
Pastenviskosität | 9600mPas | 6200mPas |
(PVC:DOP = 60:40) bei | ||
D= 1,0 s-1 |
Nachdem Prinzip des Mikrosuspensionsverfahrens wird eine Dispersion hergestellt, die Teilchen im Bereich von 0,1 μίτι bis 3μ.ιτι nach einer logarithmischen Verteilung mit einem Maximum bei 1,1 //.m enthält und mit 0,9% bezogen auf Feststoff Älkylsulfonat stabilisiert ist. Der Feststoffgehalt beträgt 35%. Nach Abschluß der Polymerisation werden in die Dispersion Elektroden eingebracht und es wird über einen Zeitraum von 10min unter den Bedingungen grad E = 600 bis 1000 N/As, dl/ dA = 1 bis lOmA/cm21 % des Feststoffes entfernt. Die Elektroden werden mit dem abgeschiedenen Feststoff aus der Dispersion entfernt und außerhalb des Behälters abgereinigt. Die erhaltene Dispersion wird durch mechanische Einwirkung geflockt und durch Preßfiltration mit anschließender Trocknung entwässert
Folgende Parameter werden erreicht: Parameter . Behandlung
ohne mit
Methanolextrakt | 1,1% | 0,7% |
Thermische Stabilität | 32 min | 38 min |
(Stabilimetermethode) | ||
Pastenviskosität | 4 200 m Pas | 2900mPas |
IPVC=DOP = 60:40) bei | ||
D = 1,0s'1 |
Eine Dispersion, die 120g/l PVC einer Teilchengröße von 0,1 bis 2/K.m aufweist, wird durch ein Elektrodenpaar geleitet, wobei
folgende Prozeßparameter eingehalten werden: grad E = 600 bis 1000N/As, dl/dA = 1 bis lOmA/cm2. Im Intervall von jeweils JOmin wird der Latexstrom auf ein parallel angeordnetes Elektrodenpaar umgeschaltet und das freigeschaltete Elektrodenpaar durch Spülen regeneriert.
Die so behandelte Dispersion wird anschließend durch elektrophoretische Abscheidung vom Feststoff befreit und der Feststoff unter Einsatz eines Zentrifugalstomtrockners endgültig entwässert.
Folgende Parameter wurden erreicht:
Parameter Behandlung
ι ohne mit
Methanolextrakt | 1,1% | 0,5% |
Thermische Stabilität | 32 min | 40 min |
(Stabilimetermethode) | ||
Pastenviskosität | 4200mPas | 1 800 mPas |
(PVCiDOP = 60:40) | ||
bei D =1,0 s-1 |
Beispiel 4 .
Der Latex gemäß Beispiel 1 wird kontinuierlich einem System von 3 nacheinandergeschalteten Wannen zugeleitet. Die Maße der jeweils mit einem Elektrodenpaar ausgestatteten Wannen werden so gewählt, daß die Verweilzeit in jeder einzelnen Wanne 3min beträgt. Folgende Feststoffmengen werden auf den Elektroden abgeschieden: iO,18g/cm2 . .
Nach der Behandlung wurde der Latex in herkömmlicher Weise durch Sprühtrocknung aufgearbeitet. ;
Folgende Parameter wurden erreicht:
Methanolextrakt 1,7%
Thermische Stabilität 34 Minuten
(Stabilimetermethode)
Pastenviskosität 5 500mPas '
(PVCiDOP = 60:40)
beiD=1,0s-1
Claims (2)
1. Verfahren zur Nachbehandlung von VC-Homo-und Copolymerendispersionen die durch Emulsions-oder Mikrosuspensionspolymerisation hergestellt werden und für die Plastisolverarbeitung geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex nach der Polymerisation einem elektrischen Feld, charakterisiert durch die Bedingungen grad E = 600 bis 1000 N/As und dl/dA = 1 bis 10mA/cm2 zugeführt wird und unter diesen Bedingungen 1 bis 60 min verweilt, wobei weniger als 35%, vorzugsweise unter 10%, des Feststoffes gesondert an der Elektrode abgeschieden, verworfen oder gesondert behandelt werden und der verbleibende Latex kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgetragen und in üblicher Weise durch bekannte Verfahren aufgearbeitet wird.
2, Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mehrfach, mindestens jedoch zweimal durchgeführt wird.
Verfahren zur Nachbehandlung von VC-Homo-und Copolymerendispersionen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von VC-Homo- und Copolymerendispersionen, die durch Emulsionsoder Mikrosuspensionspolymerisation hergestellt werden und für die Plastisolverarbeitung geeignet sind. .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, für die Pastenverarbeitung PVC-Typen zu verwenden, die nach dem Prinzip der Emulsions- oder Mikrosuspensions-Polymerisation hergestellt werden. Dabei werden für die Emulsionspolymerisation sowohl kontinuierliche als auch diskontinuierliche Verfahren angewandt, die sich deutlich in ihren erreichbaren Qualitätsparametern unterscheiden. Während kontinuierlich hergestellte Produkte aufgrund ihrer breiten Verweilzeitverteilung einen großen Teil von Zersetzungsprodukten und ungünstige Teilchengrößenspektren enthalten, besteht der Mangel diskontinuierlich hergestellter Produkte im Vorliegen einer erhöhten Konzentration nicht umgesetzter Stoffe. Allen Verfahren ist in bekannter Weise gemeinsam, daß im allgemeinen über Zerstäubungstrocknung aufgearbeitet wird (DE-,AS 1494395). Dabei verbleiben jedoch alle Hilfsstoffe und Zersetzungsprodukte am PVC, so daß wesentliche Qualitätsmängel unumgänglich sind. Es ist weiterhin bekannt, die verschieden hergestellten Latices zu koagulieren, anschließend zu filtrieren und zu trocknen (US 3179646). Das mögliche Auswaschen des Filterkuchens reduziert zwar den Anteil störender Hilfsstoffe, jedoch tritt durch die Koagulation eine entscheidende Verschlechterung der Pasteneigenschaften ein. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, bereits in die Polymerisation so einzugreifen, daß die genannten Mängel vermieden werden. Dabei ist bekannt, durch eine Kaskadenschaltung die durch die Verweilzeitverteilung auftretenden Probleme zu reduzieren (GB 1462984), jedoch ist diese Lösung mit einem hohen technologischen Aufwand verbunden und in bestehenden Anlagen nicht zu realisieren. \
Es ist weiterhin bekannt, durch eine Keimlatex-Vorlage den Gehaltan Polymerisationshilfsstoffen abzusenken (DE-OS 2751867). Dieser Effekt ist jedoch vergleichsweise gering und bedeutet ebenso einen wesentlichen Eingriff in die Polymerisationstechnologie, was in bestehenden Anlagen nur mit sehr großem Aufwand möglich ist. Ebenso ist bekannt, durch die Anwendung spezieller Initiatorsysteme (US 3985718) den Gehalt an Zersetzungsprodukten zu reduzieren. Dabei ist jedoch keine vollständige Wirkung möglich, außerdem werden neue Stoffe eingetragen, die sich auf rheolpgische Quälitätseigenschaften negativ auswirken. Es ist deshalb kein Verfahren bekannt, das mit den herkömmlichen PVC-E- oder PVC-MS-Polymerisations- und Aufarbeitungstechnologien die Herstellung hochwertigerer Produkte hinsichtlich Pastenrheologie, thermischer Stabilität und emulgatorabhängiger Parameter gestattet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachbehandlung von VC-Homo- und Copolymerendispersionen, die durch Emulsions- oder Mikrosuspensionspolymerisation gewonnen werden, so zu gestalten, daß die Herstellung von Pulvern für die Plastisolverarbeitung mit verbesserten Qualitätseigenschaften möglich wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Nachbehandlung von VC-Homo- und Copolymerendispersionen zu entwickeln, welches es gestattet, unter Anwendung der bekannten Aufarbeitungsverfahren ohne Eingriffe in den Pplymerisationsprozeß und unabhängig von der Gestaltung des Polymerisationsverfahreris Pulver mit verbesserten Eigenschaften für die Plastisolherstellung zu gewinnen. '
Merkmale der Erfindung
Die'Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Latex nach der Polymerisation einem elektrischen Feld, charakterisiert durch die Bedingungen
grad E = 600 bis 10OON/As und
dl/dA= 1 bis10mA/cm2
grad E = 600 bis 10OON/As und
dl/dA= 1 bis10mA/cm2
zugeführt wird und unter diesen Bedingungen über einen Zeitraum von 1 bis 60mjn verweilt. Dabei werden weniger als 35% des Feststoffes an der Elektrode abgeschieden, gesondert behandelt und der verbleibende Latex kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgetragen und in üblicher Weise durch bekannte Verfahren aufgearbeitet. Die Behandlung kann sowohl einmal, als auch mehrere Male erfolgen.
Ausführungsbeispiele
DieiErfindung soll an Hand folgender Beispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1
Ein;;dürch kontinuierliche Polymerisation hergestellter Latex mit einer mittleren Teilchengröße von ca. 300rim, einem Festetoffmassenanteil kleiner 100nm von ca. 10% und einem Emulgatorgehalt von 2,5% wird über einen Zeitraum von 10min einem elektrischen Feld unter den Bedingungen grad E = 600 bis 1000 N/As (steiaend mit sinkender Feststnffknn7pntratinnl
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD83254473A DD218896A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen |
DE19843427925 DE3427925A1 (de) | 1983-09-02 | 1984-07-28 | Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen |
FR8413032A FR2551444B1 (fr) | 1983-09-02 | 1984-08-21 | Procede pour le posttraitement de dispersion d'homo- et copolymeres de chlorure de vinyle (vc) |
IT48753/84A IT1177972B (it) | 1983-09-02 | 1984-08-24 | Procedimento per il trattamento successivo di omo-e copolimere dispersioni cv |
GB08421600A GB2146032B (en) | 1983-09-02 | 1984-08-24 | Treating vc-homo and copolymer dispersions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD83254473A DD218896A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD218896A1 true DD218896A1 (de) | 1985-02-20 |
Family
ID=5550169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD83254473A DD218896A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD218896A1 (de) |
DE (1) | DE3427925A1 (de) |
FR (1) | FR2551444B1 (de) |
GB (1) | GB2146032B (de) |
IT (1) | IT1177972B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1533227A (fr) * | 1967-01-24 | 1968-07-19 | Manufactures De Carrelages Cer | Procédé et appareillage pour la granulation à partir de dispersion de matières solides particulaires |
GB1525103A (en) * | 1976-07-19 | 1978-09-20 | Electricity Council | Concentrating of polyvinylchloride emulsions |
US4331525A (en) * | 1979-11-13 | 1982-05-25 | Diamond Shamrock Corporation | Electrolytic-ultrafiltration apparatus and process for recovering solids from a liquid medium |
-
1983
- 1983-09-02 DD DD83254473A patent/DD218896A1/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-07-28 DE DE19843427925 patent/DE3427925A1/de not_active Withdrawn
- 1984-08-21 FR FR8413032A patent/FR2551444B1/fr not_active Expired
- 1984-08-24 IT IT48753/84A patent/IT1177972B/it active
- 1984-08-24 GB GB08421600A patent/GB2146032B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8421600D0 (en) | 1984-09-26 |
GB2146032A (en) | 1985-04-11 |
FR2551444A1 (fr) | 1985-03-08 |
IT8448753A0 (it) | 1984-08-24 |
GB2146032B (en) | 1987-04-01 |
IT8448753A1 (it) | 1986-02-24 |
DE3427925A1 (de) | 1985-03-21 |
IT1177972B (it) | 1987-09-03 |
FR2551444B1 (fr) | 1987-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1694918A1 (de) | Feste Elastomerprodukte sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2402314C3 (de) | Verfahren zur Herstellung sinterfähiger, feinteiliger Polyvinylchlorid-Fonnmassen | |
EP3107953B1 (de) | Verfahren zur trocknung von partikulären polymeren | |
DE2413221B2 (de) | Verfahren zur herstellung von poroesen polytetrafluoraethylenfolien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1495275B2 (de) | Verfahren zum gesteuerten thermischen abbau von thermoplasten | |
DD218896A1 (de) | Verfahren zur nachbehandlung von vc-homo- und copolymerendispersionen | |
DE2423983C3 (de) | Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration | |
DE2533229A1 (de) | Verfahren zur konzentration von filterpresskuchen | |
DE2411908B2 (de) | Verfahren zur raschen fluorierung von polyolefin-substraten | |
DE2758499A1 (de) | Verfahren zum verbessern der wasserbenetzbarkeit von polyolefinen | |
DE1161022B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Formaldehyd | |
DE19707387C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Viskose | |
DE3700871C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Theobromin und Coffein aus Kakaobohnen | |
DE1076944B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kohle, vorzugsweise Russ, gefuellten linearen und wetterbestaendigen Polyamiden | |
DE2050887A1 (de) | Verfahren zum Entfernen des Losungs mittels aus Losungen harziger Polymerisate | |
DE1494365B2 (de) | Erniedrigen der Viskosität einer Poly merisatlösung | |
DE2202436C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Isolierpapier | |
DE2241161A1 (de) | Vinylchloridpfropfpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2939335A1 (de) | Verfahren zum entfernen chlorierter loesungsmittel aus chlorierten polymerisaten | |
DE2032396A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Losungen von Acrylnitrilpolymeren und -copolymeren | |
DE1694016A1 (de) | Verfahren zum Einmischen von Zusaetzen in feste Polymere | |
DE3904698A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von tierischen einsatzstoffen | |
DE2948870C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Restmonomeren aus Polymerisaten auf Basis von Vinylchlorid | |
DD239410A5 (de) | Wiedergewinnung von chlorinierten polymeren aus der loesung | |
DE1620944A1 (de) | Verfahren zur Herstellung bzw. Abscheidung von chlorierten Polymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
UW | Conversion of economic patent into exclusive patent | ||
RPI | Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act) | ||
UW | Conversion of economic patent into exclusive patent | ||
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |