DD218155A1 - Verfahren und einrichtung zum substituieren von heizoel beim betrieb von trommeltrocknern - Google Patents
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Abstract
Bestimmt zur Anwendung bei Trommeltrocknern fuer die Trocknung von Futterpflanzen. Ziel und Aufgabe sind es, das zum Betrieb von Trommeltrocknern benoetigte Heizoel durch andere Brennstoffe zu substituieren und dazu Rohbraunfoerderkohle und andere schwierige Brennstoffe zu verwenden. Die Loesung besteht darin, dass die Verbrennungs- bzw. Rauchgase mehrerer Feuerungen, mengenregulierbar vereinigt und nach der Vereinigung beruhigt werden, dass bei der Beruhigung weitestgehend Flussbestandteile des Brennstoffes ausgeschieden werden und dass die so vorbereiteten Verbrennungs- bzw. Rauchgase als Trocknungsmedium in die Trocknungstrommel auf uebliche Weise eingeleitet werden. Zur Durchfuehrung des Verfahrens ist eine Einrichtung, bei der beiderseits eines Sammelkanals Feuerungen angeordnet sind, deren Ausbrandrohre gegeneinander auf Luecke versetzt in den Sammelkanal muenden und dass der Sammelkanal in einer Beruhigungskammer muendet, deren Volumen im Bereich von zweihundertdreissig bis dreihundertachtzig Prozent des Volumens des Sammelkanals liegt.
Description
' : ' ; . . -1-/253 846 8
Verfahren und Einrichtung zum Substituieren von Heizöl beim Betrieb von Trcmmeiiroeknern Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Substituieren von Heizöl beim Betrieb von Trommeltrocknern für die Trocknung von Futterpflanzen wie Gras, Luzerne, Klee, Roggen, Gerste, Mais sowie Stoffe, mit dem Grünfutter verwandten Eigenschaften wie z. B. Rübenschnitzel und dergleichen und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Trommeltrocknungsanlagen sind seit langem bekannt. Ihre Arbeitsweise ist iri der Regel so, daß das gehäckselte Grünfutter von einem Schneckenförderer oder dergleichen in den Einlauf am rückwärtigen Teil des Ofens gefördert wird. Von dort fällt das Grünfutter auf eine Beschickungsrutsche und gleitet durch sein Eigengewicht auf dieser in die Trocknungstrommel herunter. In der Trocknungstrommei wird das Grünfutter mit dem Trocknungsmedium in Berührung gebracht. Das Trocknungsmedium stellt ein Gemisch aus Luft und Verbrennungsgasen dar, das in einem, der Trocknungstrommel vorgeschaltetem, mit Heizöl beheizten Ofen erzeugt wird. Das getrocknete Grünfutter wird, von in der Trocknungstrommel angeordneten Hubschaufeln zwischen den Querwänden der Trocknungstrommel, geworfen, Leitschaufeln und der Strom des heißen Trocknungsmediums schieben das zu trocknende Material entlang der Trocknungstrommel dem Auslauf zu. Beim Zusammentreffen der Rohmaterialpartikeln mit dem heißen Trocknungsmedium verdampft das iri ihnen enthaltene Wasser. Dabei erfolgt eine selbstätige Sortierung der Materialpartikeln. Die ausgetrockneten werden !schnell in Richtung des Auslaufes mitgerissen, die feuchten, also schwereren, fallen herunter und verbleiben in der Trocknungstrommel, bis ihre Feuchtigkeit entsprechend abgenommen hat. .
Aus der Trocknungstrommel werden die getrockneten Materialpartikeln mit dem Trocknungsmedium von einem Ventilator in einen Zyklon angesaugt, im Zyklon erfolgt die Trennung der Materialpartikeln vom Trocknungsmedium derart, daß das Trocknungsmedium vom Ventilator nach außen abgeleitet wird, während die Materialpartikeln in den kegeligen Teil des Zyklons nach unten fallen.
In der DD-Patentschrifi 78730 ist eine Trockentrommel für körniges und/oder stückiges Gut beschrieben. Im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen Mitstromprinzip erfolgt hier die Trocknung im Gegenstromprinzip. Das heißt, das zu trocknende Grünmaterial wird an dem Ende der Trocknungstrommel in diese eingeführt, an dem die Heizgase die Trocknungstrommel verlassen, während das getrocknete Gut die Trocknungstrommel an dem Ende der Trocknungstrommel verläßt, an dem die Heizgase in diese eintreten. Unabhängig vom angewendeten Trocknungsprinzip werden beide Arten der Trocknungstrommeln mit Heizöl beheizt.
Bei der Trocknung von Grünfutter beträgt der Heizölverbrauch pro kg Trockengrüngut im Durchschnitt 0,24kg Heizöl. Bei den großen Mengen an benötigtem Trockengrüngut ist der Verbrauch an Heizöl natürlich enorm. .
Es ist das Ziel der Erfindung, daß zum Betrieb von Trommeltrocknern benötigte Heizöl durch andere zur Verfügung stehende Brennstoffe zu substituieren. ' ' ' . . -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rohbfaunförderkohleund andere schwierige Brennstoffe an Stelle von Heizöl zur Hitzeerzeugung zu verwenden und dazu ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit denen es möglich ist, die zur Trocknung einer Menge von ca. 900kg/h Trockengrüngut nötigen ca. 2000000kcal bei einer Temperatur von ca. 800 bis 900"C
kontinuierlich in die Trocknungstrommel einzuspeisen. ;.· .'.' t
Die Lösung dieser Aufgabe, bei der das Trockhungsmedium auf bekannte Weise in die Trocknungstrommel eingespeist und aus dieser abgesaugt wird, besteht darin, daß die Verbrennungs- bzw. Rauchgase mehrerer Feuerungen, mengenregulierbar vereinigt und nach der Vereinigung beruhigt werden, daß bei der Beruhigung weitestgehend Flugbestandteile des Brennstoffes ausgeschieden werden und daß die so vorbereiteten Verbrennungs- bzw. Rauchgase als Tfocknungsmedium in die
Trocknungstrommel auf übliche Weise eingeleitet werden. J
Zur Durchführung des Verfahrens besteht eine weitere Lösung der Aufgabe darin, daß beiderseits eines Sammelkanals Feuerungen angeordnet sind, deren Ausbrandrohre annähernd gegeneinander auf Lücke versetzt, in den Sammelkanal münden und daß der Sammelkanal in einer Beruhigungskammer mündet, deren Volumen im Bereich von zweihundertdreißig bis dreihundertachtzig Prozent des Volumens des Sammelkänals liegt und daß an den vom Sammelkanal abgewandten Seiten der Feuerungen, unterhalb von diesen, Aschekanäle parallel zum Sammelkanal angeordnet sind und daß die Bodenfläche der 'Beruhigungskammer als beiderseits in die Aschekanäle mündende Rutschen ausgebildet sind. Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß je drei Feuerungen beiderseits des Sammelkanals angeordnet sind.
Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bereits vorgeschlagene Feuerungen entsprechend der Anmeldung
WP F 24 B/230696.8 beiderseits des Sammelkanals angeordnet sind: ι
Zur Regulierung der Wärmemenge in Sammelkanäl und Beruhigungskammer, sind an jeder Feuerung Drosselglieder
vorgesehen. .
Zur zentralen übersichtlichen Bedienung und Überwachung der Anlage, sind alle Funktionsglieder, wie Brennstoffnachfüllung, Ascheabscheidung, Drosselglieder, Temperaturregler zentralgesteuert und zum Teil durch Sichtfenster unmittelbar visuell überwachbar. . ,
Ausführungsbeispiel ι
An Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels, wird die Erfindung näher erläutert: · |n der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Einrichtung ohne Trocknungstrommel in Draufsicht, , "
Fig. 2: einen Schnitt entsprechen A-A in Fig. 1 Und
Fig.3: eine Seitenansicht der Einrichtung.
Beiderseits eines'Sammelkanals 1 sind Feuerungen 2 so angeordnet, daß die aus·den Feuerungen 2 herausgeführten A.._u—j,„k..~ ο ;n »inom vA/irtk-oi wnn na 4R° in rlafiir vnraesehene Einführunasöffnunqen 4 lh den Sammelkanal 1 münden.
. ..,' -2-, 253 846 8
Die Beruhigungskammer 5 hat ein Volumen, welches in Abhängigkeit von der Anzahl der Feuerungen, den Zugverhältnissen und den verheizten Brennstoffen zwischen zweihundertdreißig und dreihundertacht^g Prozent des Volumens des Sammelkanals 1 liegt. Die nicht dargestellte Trocknungstrommel schließt wie die linierte Trommelachse 11 zeigt, in leichtem Winkel >ur Strömungsrichtung des Sammelkanals 1 an die Beruhigungskammer 5 an .An den vom'Sammelkanal 1 abgewandten Seiten 6 der Feuerungen 2 sind unterhalb der Feuerungen 2 Aschekanäle 7 parallel zum Sammelkanal 1 angeordnet. Die Bodenfläche 8 der Beruhigungskammer 5 ist von einem Scheitelpunkt 9 aus, als beiderseits in die Aschekanäle 7 mündende Rutschen 10 ausgebildet. Als Feuerungen 2 werden zweckmäßiger Weise solche verwendet, wie sie im WP F 24 B/230696.8 bereits vorgeschlagen wurden. Auch das dort beschriebene Verfahren zur Verbesserung der Verbrennungsenergieausbeute in Feuerungen, findet vorteilhafter Weise Anwendung. Es ist natürlich auch möglich, andere Feuerungen zu verwenden, aber die soeben benannten haben sich als optimal in der Leistung zur Lösung der Aufgabe erwiesen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: .
Die beiderseits des Sammelkanals 1 angeordneten Feuerungen 2, werden auf an sich bekannte Art und Weise angeheizt. Nach Erreichung eines gewissen Glutbett in den Feuerungen, werden durch den Zug und den Ventilator am bzw. nach dem Ausgang der nicht dargestellten Trocknungstrommel, durch diese und die Beruhigungskammer 5 sowie den Sammelkanal 1,die „ Verbrennungen und Rauchgase aus den Ausbrandrohren 3 der Feuerungen 2 abgesaugt. Im Sammelkanal 1 werden diese Verbrennungs- und Rauchgase vereinigt und strömen in die Beruhigungskammer 5, in der sie zunächst umlenken und wirbeln. Bei diesem Wirbeln werden die oft noch glühenden Flugbestandteile des Brennstoffes ausgeglüht, ausgeschieden und fallen in der Beruhigungskammer 5 nach unten auf die Bodenfläche 8 und gleiten auf den vom Scheitelpunkt 9 schräg nach unten geführten Rutschen 10 abwärts in die Aschekanäle 7. Die beruhigten und weitestgehend von Flugbestandteilen des Brennstoffes ireien Verbrennungs- und Rauchgase gelangen nun durch den Vorraum 12 auf an sich bekannte Weise als Trocknungsmedium in die nicht dargestellte Trocknungstrommel. /
Um die Feuerungen 2 wirtschaftlich fahren zu können, d.h. nicht mehr Temperatur einerseits und Volumen Trocknungsmedium andererseits der Trocknungstrommel zuzuführen, als nötig, sind an jeder Feuerung nicht dargestellte, an sich bekannte Drosselglieder angeordnet. Die Steuerung aller Funktionsglieder einschließlich des Ascheabtransports durch die Aschekanäle 7 erfolgt von einer Zentrale aus, die auch die Temperaturen und Volumina des Trocknungsmediums in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes regelt. Zur visuellen unmittelbaren Beobachtung des Beruhigungsprozesses in der Beruhigungskammer 5 sind nicht dargestellte verglaste Sichtfenster vorgesehen. Die Einrichtung iäßt sich in Abhängigkeit von der Größe der Trocknungstrommel auch nur mit zwei, vier öder mehr als sechs Feuerungen ausbilden. Die sechs Feuerungen haben sich für die Lösung der Aufgabe als optimal erwiesen. Als Trocknungstrommel wurde im Ausführungsbeispiel der polnische Trommeltrockner M 804/0-1,5 verwendet.
Claims (7)
- -3- 253 846 8Erfindungsansprüche:1. Verfahren zum Substituieren von Heizöl beim Betrieb von Trommeltrocknern, bei dem das Trocknungsmedium auf bekannte Weise in die Trocknungstrommel eingespeist und aus dieser abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungs- bzw. Rauchgase mehrerer Feuerungen (2), mengenregulierbar vereinigt und nachher Vereinigung beruhigt, werden, daß bei der Beruhigung weitestgehend Flugbestandteile des Brennstoffes ausgeschieden werden und daß die sovorbereiteten Verbrennungs- bzw. Rauchgase alsTrqcknungsmedium in die Trocknungstrommel auf übliche Weise ι eingeleitet werden. ' .-
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet; daß beiderseits eines·;. Sammelkanals (1) Feuerungen (2) angeordnet sind, deren Ausbrandrohre (3) annähernd gegeneinander auf Lücke versetzt in den Sammelkanal (1) münden und daß der Sammelkanal (1) in einer Beruhigungskammer (5) mündet, deren Volumen im Bereich von zweihundertdreißig bis dreihundertachtzig Prozent des Volumens des Sammelkanals (1) liegt und daß an den vom Sammelkanal (1) abgewandten Seiten (6) der Feuerungen (2), unterhalb von diesen, Asfchekanäle (7) parallel zum Sammelkanal (Dangeordnet sind und daß die Bodenfläche (8) der Beruhigungskammer (5) als beiderseits in die Aschekanäle (7) mündende Rutschen (10) ausgebildet sind.
- 3. Einrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß je drei.Feuerungen (2) beiderseits des Sämmelkanals (1) angeordnet sind. ! · : · . ' . .
- 4. Einrichtung nach den Punkten 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,.daß Feuerungen (2) entsprechend den in der Anmeldung WP F 24 B/230696.8 vorgeschlagenen, beiderseits des Sammelkanals (1) angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach den Punkten 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Feuerung (2)-regulierbare Drosselglieder vorgesehen sind. , '
- 6. Einrichtung nach den Punkten 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Beruhigungskammer (5) verglaste Sichtfenster angeordnet sind. .
- 7. Einrichtung nach den Punkten 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionsglieder, wie Brennstoffnachfüllung, . Ascheabscheidung, Drosselglieder, Temperaturregelung, zentral gesteuert und überwachbar sind.Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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DD25384683A DD218155A1 (de) | 1983-08-10 | 1983-08-10 | Verfahren und einrichtung zum substituieren von heizoel beim betrieb von trommeltrocknern |
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1983
- 1983-08-10 DD DD25384683A patent/DD218155A1/de not_active IP Right Cessation
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