DD216210A1 - Einrichtung zum einfangen und anschlagen seegangsbewegter schwimmkoerper - Google Patents

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DD216210A1
DD216210A1 DD25245783A DD25245783A DD216210A1 DD 216210 A1 DD216210 A1 DD 216210A1 DD 25245783 A DD25245783 A DD 25245783A DD 25245783 A DD25245783 A DD 25245783A DD 216210 A1 DD216210 A1 DD 216210A1
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DD25245783A
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English (en)
Inventor
Klaus Vetter
Original Assignee
Neptun Schiffswerft Veb
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das spezielle Gebiet des Einfangens und Anschlagens kleinerer wellenbewegter Schwimmkoerper mit dem Ziel, dass eine Personengefaehrdung ausgeschlossen und eine Zeitverkuerzung erreicht wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die durch ihre Ausfuehrung und Aufhaengung an der Hebeeinrichtung das fernbetaetigte Anschlagen und Ausheben des Schwimmkoerpers ermoeglicht. Die Aufgabe wird durch eine zum Fangen des Schwimmkoerpers mit Hilfe von Spreizelementen aufgestellte Einrichtung geloest, die nachdem sie die Tonne fixiert hat, durch Fieren eines Hilfshubes entsperrt wird und mit ihren Lastholmen unter den Schwimmkoerper greift. Waehrend der Hilfshub die genaue Positionierung der Einrichtung zur Tonne aufrecht erhaelt, wird der Schwimmkoerper mit dem Haupthub ausgehoben.

Description

Einrichtung zum Einfangen und Anschlagen seegangsbewegter Schwimmkörper
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einfangen, Anschlagen und Aufnehmen kleinerer geometrisch ähnlicher Schwimmkörper ohne einheitliche Ansehlagpunkte, wie z.B. Reedetonnen aus wellenbewegter See. Die Übernahme des Schwimmkörpers erfolgt vorzugsweise durch eine Hebeeinrichtung an Bord eines Hebeschiffes.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für den Lastenumschlag zwischen verschiedenen wellenbewegten Systemen wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Hebeeinrichtungen entwickelt, die mehr oder weniger gut geeignet sind, die Relativbewegungen zwischen beiden * Systemen zu kompensieren, um dadurch das Anschlagen und möglichst stoßfreie Umsetzen der Last zu ermöglichen. Bei modernen Seegangsfolgesystemen wird ein Pilotseil auf das lastfiihrende Objekt übergeben, mit deren Hilfe das Hubwerk und ein schnellaufendes Haspelwerk der Hubeinrichtung gesteuert werden. Das schnellaufende Haspelwerk gleicht die Höhenunterschiede zwischen dem Schwimmkörper und dem Ladegeschirr lastfrei aus, während das Hubwerk nach Blockieren des Haspelwerkes die Last im
oberen Totpunkt der Vifellenbewegung aushebt. Das Anschlagen des Schwimmkörpers erfolgt manuell und setzt voraus, daß eine Bedienperson auf den Schwimmkörper z.3, Reedetonne übersteigt. .
Es sind weiterhin Lösungen bekannt, bei denen Bargen mit speziellen Kupplungselementen ausgestattet sind und durch Aufnehmen in einer seegangsgedämpften Traverse ausgehoben werden. Die Bargen werden vor Aufnahme in der Traverse zum Schiff fixiert.
Beide Lösüngswege sind für spezielle Aufgaben gut geeignet, setzen aber eindeutige Anschlußelemente Und Abmessungen voraus, bzw. erfordern ein Betreten des Schwimmkörpers zum Anschlagen an das Lastgehänge. Auf Grund des geringen Spieles der.bekannten selbsttätigen Kupplungen sind Hilfseinrichtungen erforderlich, die eine genaue Zuführung des Schwimmkörpers zum Kupplungspunkt ermöglichen, wodurch nur sehr geringe Seegangswerte zugelassen werden. Bei der speziellen Aufnahme von großen Reedetonnen aus dem Wasser muß bisher ein Anschläger auf die Tonne übergesetzt werden,, nachdem die Tonne zuriTSchiff gefesselt ist. Artschließend wird das Lastgehänge der Tonne zügeführt und mittels Verbindungsstrops angeschlagen. Infolge der Relativbewegungen zwischen Tonne und Schiff und der Dumpbewegung der Tonne und des Schiffes pendelt und taucht der Lasthaken über der Tonne, wodurch eine sehr große Gefährdung des Anschlägers eintritt. Der Einsatz eines seegangsfolgegesteuerten Hebezuges bringt für kleine Schwimmkörper nur unwesentliche Verbesserungen.
Ziel der Erfindung
Der nützliche Effekt, der bei Anwendung der Erfindung eintritt, besteht darin, daß vorzugsweiseswellenbewegte ) Reedetonnen ohne einheitliche Änschlagpunkte und ohne besondere Fixierung zum Hebeschiff fernbetätigt an das Hebegerät angeschlagen und aus dem Wasser aufgenommen werden können. Dabei wird eine Personengefährdung ausgeschlossen u'nd eine wesentliche Zeitverkürzuhg erreicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung .
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung zum fernbetätigten Einfangen und Anschlagen von Schwimmkörpern, vorzugsweise wellenbewegten Reedetonnen, ohne manuellen Zugriff und ohne besondere Justiereinrichtungen für das Fixieren des Schwimmkörpers zum Hebeschiff.
Erfindungsgemäß wird die-se Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung aus einem Hauptholm besteht, an dem an biegesteifen Zuggurten die Lastholme mit Fixiereinrich-, tungen für den Schwimmkörper angeordnet sind· Zum fernbetätigten Anschlagen des Schwimmkörpers werden die Lastholme über Spreizelemente aufgestellt, die beim Aufsetzen
w auf den Schwimmkörper selbständig entspannt werden, wodurch die Lastholme unter den Schwimmkörper klappen'und sich zum Schwimmkörper ausrichten.
Um die Tauchbewegung des Schwimmkörpers ausgleichen zu können, wird die Einrichtung an einem Hilfshub mit Hilfe von Zugseilen so aufgehängt, daß die Zugseile über Umlenkrollen zu den aufgesperrten Zuggurten umgeleitet werden· Beim Zuklappen der Lastholme verringert sich der Abstand zwischen den Seilpunkten an den Zuggurten, wodurch sich die Einrichtung am Hilfshub absenken und der Tauchbewegung der Tonne folgen kann. Durch die Eigenmasse der Einrichtung werden die Lastholme zusammengezogen.
s~· Die Hubseile des ebenfalls an der Einrichtung angeschlagenen Haupthubes sind während des Anschlagvorganges so lose gefahren, daß sie dem Tauchvorgang des Schwimmkörpers lastfrei folgen können. Beim Anziehen des mit einer Rutschkupplung versehenen Hilfshubes wird die Einrichtung zum Schwimmkörper ausgerichtet und festgesetzt.
Durch anschließendes Hieven des vorzugsweise mit einer Dämpfungseinrichtung ausgestatteten Haupthubes wird der Schwimmkörper aus dem Wasser ausgehoben. , Damit die Einrichtung während des Fangvorganges zum Schwimmkörper ausgerichtet werden kann, wird an einer.
Stirnseite der Lastholme ein Fangseil eingesetzt, das in Verbindung mit den aufgespannten Lastholmen ein Areal begrenzt, in das durch entsprechendes Rückwärtsmanövrieren des Hebeschiffes der Schwimmkörper aufgenommen werden kann. Die Einrichtung wird über Führungsleinen' zum Hebeschiff ausgeri^^
Die Einrichtung kann auch aus flexiblen oder klauenförmig an dem Hauptholm angeordneten Lastaufnahmeelementen bestehen, die selbständig, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch verriegelt werden und bei der das -Folgen der Tauchbewegung des Schwimmkörpers durch Auslösen eines Freilaufes im Hilfshub realisiert wird.
Ausfuhrungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden· Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig.l - die aufgesperrte zur Tonne ausgerichtete Einrichtung und die schematische Darstellung der unter die Tonne geklappten Lastholme;
Fig.2 - eine Draufsicht nach Fig.l auf das aufgesperrte Areal der Einrichtung mit dem aufgenommenen Schwimmkörper;
Fig.3 - die Seilführung der Zugseile in der Seitenansicht der Einrichtung sowie die Anordnung von Eaupt- und Hilfshub;
Die Hubeinrichtung, bestehend aus dem Ausleger 2 mit daran installiertem Hilfshub 1 und Haupthub 4 nimmt die erfindungsgemäße Einrichtung in der Weise auf, daß sowohl der, Haupthub 4 als auch der Hilfshub 1 an der Einrichtung angeschlagen sind.
Zum Fangen und Aufholen des Schwimmkörpers, z.B. einer Tonne 8 ist die Einrichtung, bestehend aus dem Haupt-
holm 5, den biegesteifen Zuggurten 6, den gelenkig daran angelenkten Lastholmen 7 mit Hilfe der Spreizelemente 9 aufgestellt und über die Zugseile 11, die über Umlenkrollen 15 und Umlenksysteme 3 geführt werden, an den Hilfshub angeschlagen.
Die Seilstränge des Haupthubes 4 sind so lose gefahren, daß sieder Tauchamplitude der Tonne 8 unbelastet folgen können.
Zum Fixieren der Tonne 8 ist an einer Stirnseite der Lastholme 7 ein Fangseil 10 gespannt, so daß die Tonne in der Einrichtung bei entsprechenden Rückwärtsmanö'vern des Hebeschiffes gefangen wird. Mit Hilfe von Führungsleinen ,14 wird die Einrichtung in der gewünschten Stellung zum Schiff gehalten.
Befindet sich die Tonne 8 in dem von den Lastholmen 7 und dem Fangseil 10 aufgespannten Areal, wird der Hilfshub 1 gefiert, wodurch die Spreizelemente 9 entriegelt werden und die Zuggurte 6 durch Einschwenken die Lasthol-, me 7 unter die Tonne 8 klappen.
Durch das Einschwenken der Zuggurte 6 entsteht Lose in den Zugseilen 11, wodurch die Einrichtung am stillstehenden Hilfshub 1 hängend der Tauchbewegung der Tonne 8 folgen kann. Gleichzeitig werden die Lastholme 7 mit der aus der Eigenmasse der Einrichtung resultierenden Kraft zusammengezogen.
Die zusammengeklappten Zuggurte 6 und die Fixiereinrichtungen 12 an den Lastholmen 7, die sich im Falle einer Tonne zur Ankerkette 13 ausrichten, gewährleisten eine eindeutige Lage der Tonne 8 in der Einrichtung, wenn der Hilfshub angezogen wird. Das Fixieren der Tonne in der Einrichtung kann auch durch Halteseile oder Halterungen an den Zuggurten 6 erfolgen. Damit die Lage der Einrichtung zur Tonne 8 erhalten bleibt, ist der Hilfshub 1 mit einer Rutschkupplung ausgestattet, so daß bei ständigem Hieven des Hilfshubes 1 trotz Wellenbewegung eine Verbindung zwischen Tonne 8 und Einrichtung besteht. Durch Hieven des Haupthubes 4, der zweckmäßigerweise mit einer Dämpfungseinrichtung.zum Abbau der Tauchbeschleunigungen ausgestattet ist, wird die Tonne ausgehoben und auf das Hebeschiff übernommen.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch -
    1. Einrichtung zum.Einfangen und Anschlagen seegangsbewegter Schwimmkörper, die vorzugsweise von einem Hebeschiff aufgenommen werden, das mit einer Hebeeinrichtung, bestehend aUjS dem Ausleger mit einem Haupthub
    / und einem Hilfshub, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Haupthub (4) als auch der Hilfshub (1) an einer Einrichtung angeschlagen sind, die aus einem Hauptholm (5) besteht, an dem über schwenkbare biegesteife. Zuggurte (6) Lastholme (7) angelenkt sind, deren geöffnete Ausgangsstellung mit Hilfe,von entriegelbaren Spreizelementen (9) bestimmt ist und die durch ein Fangseil (10) an einer
    /Stirnseite der Lastholme (7) miteinander verbunden sind und dadurch, daß ~die Zugseile (11) des Hilfshubes (1) über ein Umlenksystem (3) im Bereich des Haupt- .holmes' (5) und über jeweils eine Umlenkrolle (15) auf jeweils einem der aufgespreizten Zuggurte (6) zu einem Pestpunkt (16) auf dem anderen Zuggurt (6) geführt sind und daß die Zugseile (11) bei eingeschwenkten
    . Zuggurten (6) infolge ihrer konstanten Länge au- . ' nächst lose laufen. .
  2. 2. Einrichtung nach Pkt.1, gekennzeichnet durchweinen Hebelmechanismus der Spreizelement (9), bestehend aus einem Verbindungsholm und Knickstreben, deren
    ' Verbindungsholm nach Pieren des Hilfshubes und Absenken der Einrichtung-auf dem Schwimmkörper (8) aufliegt, wodurch die Spreizelemente (9) bei.weiterem Absenken der Einrichtung entspannt sind und,sich die einschwenkenden Lastholme (7) zum Schwimmkörper (3) ausgerichtet einstellen.
  3. 3.'Einrichtung naöh Pkt.l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastholme (7) mit auf den Schwimmkörper (8) abgestimmte geeignete Pixiereinrichtungeni(12) ver- sehen sind.
    Hierzu....2„...Se!ten2eldinunGen
DD25245783A 1983-06-28 1983-06-28 Einrichtung zum einfangen und anschlagen seegangsbewegter schwimmkoerper DD216210A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834174A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Adolf Janssen Vorrichtung fuer ein schiff zum anbordnehmen und ausbringen von schwimm- oder tauchobjekten, insbesondere von booten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3834174A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Adolf Janssen Vorrichtung fuer ein schiff zum anbordnehmen und ausbringen von schwimm- oder tauchobjekten, insbesondere von booten

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