DD216195B1 - Einrichtung zum trocknen von granulat aus thermaplastischen massen - Google Patents

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DD216195B1 DD25196283A DD25196283A DD216195B1 DD 216195 B1 DD216195 B1 DD 216195B1 DD 25196283 A DD25196283 A DD 25196283A DD 25196283 A DD25196283 A DD 25196283A DD 216195 B1 DD216195 B1 DD 216195B1
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Fritz Endler
Herbert Schnabel
Artur Schulz
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Fritz Endler
Herbert Schnabel
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Description

Wassergemisch und einem Ablaßstutzen fur das Trockengranulat, wobei das Gehäuse aus zwei Abschnitten zusammengesetzt ist, durch die sich wenigstens eine rotierende Welle erstreckt
Im ersten Abschnitt besitzt die Bodenwand des Gehäuses Durchbruche zum schnellen Abfließen der Hauptmenge des Wassers Die Welle weist im ersten Gehauseabschnitt eine durchgehende Forderwendel auf Im zweiten Gehauseabschnitt ist die besagte Welle mit wendelförmig angeordneten Paddeln versehen, und die entsprechende Innenwand des Gehäuses weist paddelahnliche Prallbleche auf Das Gehäuse im zweiten Abschnitt besitzt eine tangential angeordnete, innen mit einem Siebboden abgedeckte Eintrittsoffnung fur die Beaufschlagung mit einem trockenen gasformigen Medium, zweckmaßigerweise Luft Im gleichen Gehauseabschnitt sind Austnttsoffnungen fur das gasformige Medium vorgesehen Des weiteren besitzt die innere Berandung des besagten zweiten Abschnittes wenigstens abschnittsweise perforierte Gehausebleche oder ahnliche Auslaßmoglichkeiten fur das abzutrennende Wasser Die erwähnten Lufteintntts- und/oder austnttsoffnungen längs des zweiten Gehauseabschnittes sind zweckmaßigerweise in Reihe angeordnet und weisen wenigstens ein Stellglied zur differenzierten Einstellung der jeweiligen Luftmengen zwecks Variation der Transportgeschwindigkeit bzw des Luftaustausches und damit erzielbaren Trockeneffektes auf Die oben erwähnten Paddeln auf der rotierenden Welle sind verstellbar ausgeführt so daß sie in ihrer Forderwirkung unterschiedlich intensiv in Erscheinung treten Das gleiche laßt sich mit den Prallblechen an der Innenwand des Gehäuses vornehmen Das gasformige Medium kann zur Verbesserung des Trocknungsprozesses über ein im Zuleitungsrohr angeordnetes Heizregister vorgewärmt werden
Der Vorteil der erfindungsgemaßen Losung besteht dann, daß im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen mehrere Wirkprinzipien zum Trocknen des nassen Granulates und auch zu dessen Transport zur Nutzung herangezogen werden Dabei wird eine überhöhte Ausbildung einzelner Wirkprinzipien mit den dabei unausbleiblichen Nebenwirkungen — Granulatabrieb, hoher energetischer Aufwand — vermieden Die Losung eröffnet die Möglichkeit, den Prozeß je nach Aufgabenstellung besser an die konkret vorliegenden Erfordernisse anzupassen, wodurch sich eine breitere Einsatzmoglichkeit der Einrichtung ergibt
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausfuhrungsbeispiel nachstehend naher erläutert werden In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig 1 die Ansicht der Trockeneinrichtung,
Fig 2 den Schnitt A-A nach Fig 1,
Fig 3 den Schnitt B-B nach Fig 1,
Fig 4 den Schnitt C-C nach Fig 1.
Die Ansicht nach Fig 1 zeigt die aus zwei Gehauseabschnitten 1,2 zusammengesetzte und zweckmäßiger Weise in waagerechter Lage auf einem in der Zeichnung nicht sichtbarem Gestell angeordnete Einrichtung Der erste Gehauseabschnitt 1 mit dem Einfüllstutzen 4 fur das nasse Granulat besitzt eine zylindrische Form und ist mit dem zweiten Gehauseabschnitt 2, der in seiner Form vom ersten Gehauseabschnitt 1 abweicht und auch ein größeres Volumen als dieser besitzt, direkt verflanscht An der unteren Längsseite des Gehauseabschnittes 2 ist tangential der Luftverteiler 16 angeordnet und an die Luftleitung 17 angeschlossen
Am stirnseitigen Ende des zweiten Gehauseabschnittes 2 befindet sich zur Entnahme des trockenen Granulats der Ablaßstutzen 6 Der zweite Gehauseabschnitt 2 ist mit der über den Austrittsoffnungen 10 angeordneten Ablufthaube 3 versehen
In der Fig 2 ist der Schnitt A-A nach Fig 1 dargestellt Die beiden Gehauseabschnitte 1, 2 sind axial von der Welle 11 durchdrungen, auf der im ersten Gehauseabschnitt 1 die Forderwendel 12 und im zweiten Gehauseabschmtt 2 die Paddeln 13 wendelförmig und in ihrem räumlichen Anstellwinkel verstellbar angeordnet sind Der in einer zylindrischen Form ausgebildete erste Gehauseabschnitt 1, an dem stirnseitig der Antriebsmotor 18 der Welle 11 befestigt ist, besitzt im Einlaufbereich die perforierte Bodenwand 5 Im zweiten Gehauseabschnitt 2 ist die Wand abschnittsweise mit perforierten Gehauseblechen 9 versehen Der Luftverteiler 16 ist an der unteren Längsseite angeordnet und am stirnseitigen Ende befindet sich der Ablaßstutzen 6
In der Fig 3 ist der Schnitt B-B nach Fig 1 durch den ersten Gehauseabschnitt 1 mit dem Einfüllstutzen 4 und der Forderwendes 12 dargestellt
Die Fig 4 zeigt den Schnitt C-C nach Fig 1 durch den zweiten Gehauseabschnitt 2 Auf der Welle 11 sind die Paddeln 13 verstellbar angeordnet Die innere Berandung des Gehäuses weist Prallbleche 14 auf, die in ihrer räumlichen Lage verstellbar angeordnet sind An der unteren Längsseite des Gehäuses 2 ist tangential die Eintrittsoffnung 7 fur die Luft angeordnet die zur Regelung der Luftmenge mit dem Stellglied 8 versehen ist
Der zweite Gehauseabschnitt 2 ist mit der über den Austrittsoffnungen angeordneten Ablufthaube 3 versehen Das Stellglied 8 dient zur Regelung der Luftführung Am Gehauseabschnitt 2 ist unten der Wasserabfluß 15 angeordnet Die Funktionsweise der Einrichtung stellt sich wie folgt dar
Das Granulat-Wassergemisch gelangt über den Einfüllstutzen 4 in den ersten Gehauseabschnitt 1, wo die Hauptmenge des Wassers über die perforierte Bodenwandung 5 den Gehauseraum verlaßt Das nasse Granulat wird durch die Forderwendel 12 erfaßt und in den etwas erweiterten Raum des zweiten Gehauseabschnittes 2 gefordert Hier wird es durch die tangential eingeblasene zweckmaßigerweise vorgeheizte Luft erfaßt und an der Gehausewandung nach oben getrieben Dabei kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem nassen Granulat und den abschnittsweise perforierten Gehauseblechen Dabei wird ein Teil des Wasser abgetrennt Das an der Berandung durch den Luftstrom geforderte Material prallt dann im weiteren auf die an der Gehauseinnenwand angebrachten Prallbleche 14 (paddelahnliche Vorsprunge) und wird hierdurch in den Raum zurückgeworfen Bei dieser Prallbewegung kommt es erneut zur mechanischen Feuchtigkeitsabtrennung Diese wird unterstutzt durch die Prallwirkung der gemeinsam mit der Welle 11 rotierenden Paddeln 13, und außerdem kommt es durch den innigen Kontakt zwischen gasformigem Medium und Granulat zur Anreicherung des ersteren mit Feuchtigkeit, wodurch der Trocknungsprozeß außerordentlich intensiv gefordert wird Natürlich wird der Trocknungsprozeß vervollständigt durch die auf das nasse Granulat wirkende Zentrifugalkraft, deren Ursache in der Beschleunigung des Materials durch die mit relativ hoher Geschwindigkeit eingeblasene trockene Luft liegt Es ist zweckmäßig, wenigstens portionsweise mit Feuchtigkeit gesattigte Luft abzuführen um damit hohe Feuchtigkeitsgradienten längs des zweiten Gehauseabschnittes 2 zu bilden Am Ende des
zweiten Gehauseabschnittes 2 verlaßt das trockene Granulat über den Ablaßstutzen 6 die Einrichtung Schließlich wird auch die letzte Menge mit Feuchtigkeit gesättigter Luft durch die Austnttsoffnung 10 aus dem Gehauseraum abgeführt Die Forderung des nassen Granulates im zweiten Gehauseabschnitt 2 erfolgt auf zweierlei Art Einerseits wird durch eine entsprechende Einstellung der längs des Gehäuses zugefuhrten Luftmengen, d h der Realisierung eines bestimmten Druckgefalles längs des zweiten Abschnittes, eine axiale Komponente der Luftgeschwindigkeit in an und fur sich bekannter Weise realisiert, andererseits bewirken die wendelförmig angeordneten Paddeln 13 eine mechanische Forderung des Granulats in Richtung Ablaßstutzen 6 Durch eine sinnvolle Einstellung der besagten Stellglieder 8 fur die Trocken- und mithin Forderluft und damit Geschwindigkeitsvariierung im Zusammenwirken mit dem zweckmäßigen Einjustieren der Paddeln 13 auf der Welle 11 sowie den Prallblechen 14 an der Innenwand des Gehäuses 2 laßt sich in Abhängigkeit vom geforderten Trocknungsgrad und dem zu trocknenden Verarbeitungsgut die jeweils notwendige Verweilzeit in Übereinstimmung mit der zu erzielenden Durchsatzmenge realisieren

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Trocknen von Granulat aus thermoplastischen Massen, die im wesentlichen ein waagerecht angeordnetes Gehäuse mit einem Einlaßstutzen — und einem Ablaßstutzen für das Granulat, einer unten am Gehäuse tangential angeordneten Lufteintrittsöffnung zur pneumatischen Beaufschlagung des Behandiungsgutes sowie im Gehäuseoberteil befindliche Luftaustnttsöffnüngen umfaßt, wobei im peripheren Bereich der Gehäusewandung partielle Perforationen zum Ableiten von Wasser vorhanden sind, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse aus einem ersten zylindrischen Gehäuseabschnitt (1) mit perforierter Bodenwand (5) besteht, an den sich ein zweiter, volumenmaßig größerer und von der zylindrischen Form abweichend ausgebildeter Gehäuseabschnitt (2) anschließt, der an der inneren Gehäusewand angeordnete, in der räumlichen Lage verstellbare Prallbleche (14) und abschnittsweise perforierte Gehäusebleche (9) besitzt, wobei beide Gehäuseabschnitte (1; 2) von einer Welle (11) axial durchdrungen sind, die im ersten Gehäuseabschnitt eine Förderwendel (12) und im zweiten Gehäuseabschnitt (2) auf der Welle (11) in wendeiförmiger Steigung angeordnete und in ihrem räumlichen Anstellwinkel verstellbar ausgeführte Paddeln (13) besitzt.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
    Einrichtung zum Trocknen von Granulat aus plastischen Massen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von Granulat aus plastischen Massen, die innerhalb von Aufbereitungsund Konfektionieranlagen fur polymere Stoffe und deren verschiedene Verbünde, ζ B nach Waschprozessen oder Naß- bzw Unterwasssergranulierverfahren, eingesetzt wird
    Charakteristik der bekannten technischen Losungen
    Es ist bekannt, zum Trocknen nassen Granulats, Pellets oder ahnlichen einzelkornartigen plastischen Stoffen Zentrifugen modifizierter Bauart nach DE-PS 1959011 und 2010128 zu verwenden oder sogenannte Wirbeisiebe nach DE-PS 2126069 und 2616035 einzusetzen
    Des weiteren werden auch vertikale Schaufeltrockner benutzt Bei der Zentrifuge wird das Wasser unter Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen an die Berandung gedruckt, wobei es durch loch- oder spaltformige Offnungen den Apparateraum verlaßt. Der Siebkorb rotiert mit hoher Geschwindigkeit und verleiht dem Wasser-Granulatgemisch die erforderliche kinetische Energie In begrenzter Form wirken eine Relativbewegung Granulat-Berandung sowie eine durch Einbauten verursachte Prallwirkung zugunsten der Stofftrennung Wasser- Granulat.
    Beim Wirbeisieb wird das Verarbeitungsgut mit hoher Geschwindigkeit tangential in einen ringförmigen Raum geleitet, dessen Berandung mit Durchlaßoffnungen fur das Wasser versehen ist
    Im Ergebnis der entstehenden Zentrifugalkraft und der Relativbewegung Granulat-Berandung wird das Wasser vom Granulat abgestreift und durch die Offnungen nach außen gepreßt Die erforderliche kinetische Energie erhalt das Granulat-Wassergemisch durch pneumatische Beaufschlagung Beim Schaufeltrockner wird das Granulat-Wassergemisch unten eingeleitet und durch relativ schnell rotierende Schaufeln bzw Paddeln nach oben transportiert und infolge der entstehenden Zentrifugalkraft an die Innenwand des Apparates gepreßt. Letztere ist mit Durchbruchen fur das Wasser versehen und gestattet somit das Abfließen desselben Die schlagahnhche Wirkung der Paddeln auf das Granulat bewirkt zusatzlich ein mechanisches Abschlagen des Oberflachenwassers von den Teilchen. Außerdem wird Luft im Gegenstrom durch den Trockner geleitet, die eine bestimmte Feuchtigkeitsmenge aufnimmt und dadurch den Trocknungsprozeß forciert Die erwähnten Losungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf Wahrend die Zentrifuge durch die benotigte sehr hohe Rotationsgeschwindigkeit einen beträchtlichen Antnebsaufwand erfordert, muß beim Wirbeisieb eine hohe kinetische Energie zur Beschleunigung des Granulat-Wassergemisches außerhalb des Trockners aufgewandt werden Beim drittgenannten Trockner sind ebenfalls hohe Drehzahlen der Forder- und Wasserabschlagwelle erforderlich, um den Transport des Granulats gegen die Trocknungsluft nach oben zum Apparateaustrag zu bewerkstelligen Nachteilig bei den beiden letztgenannten Prinzipien ist ebenfalls der durch die hohe Relativgeschwindigkeit Granulat-Berandung verursachte Granulatabrieb
    Eine weitere in Betracht zu ziehende Einrichtung zur Nachbehandlung von Granulat, die nur das pneumatische Prinzip zur Beaufschlagung nutzt, ist in dem DD-WP 121 889 beschrieben Diese Einrichtung dient zur Kühlung von trockenem Granulat und ist nicht geeignet, nasses Granulat vom anhaftenden Wasser zu trennen und zu trocknen Insgesamt ist feststellbar, daß bei keiner der erwähnten Einrichtungen alle bekannten Wirkprinzipen der Granulattrocknung, aber auch des Granulattransports, genutzt werden Durch die hiermit erzwungene überhöhte Ausbildung einzelner Wirkprinzipien kommt es, abgesehen vom ökonomischen Aufwand, unabdingbar auch zu einigen negativen Begleiterscheinungen, die sich in einer verringerten Qualltat des Produktes ausdrucken
    Ziel der Erfindung
    Es ist Ziel der Erfindung, die besagten ökonomischen Aufwendungen fur das Trocknen von Granulat zu reduzieren und mit geringerem energetischen und apparativen Aufwand den gewünschten Trocknungsgrad des Granulats bei hoher Qualität des trockenen Materials zu erreichen
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine Einrichtung zum Trocknen von Granulat zu schaffen, die mehrere Wirkprinzipien der Stofftrennung Granulat-Wasser und auch des Transports gleichzeitig nutzt Die erfindungsgemaße Einrichtung besteht aus einem waagerecht lagernden Gehäuse mit einem Einfüllstutzen fur das Granulat-
DD25196283A 1983-06-13 1983-06-13 Einrichtung zum trocknen von granulat aus thermaplastischen massen DD216195B1 (de)

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DE3608026C1 (de) * 1986-03-11 1986-12-11 AUTOMATIK Apparate-Maschinenbau GmbH, 8754 Großostheim Vorrichtung zum Entwaessern und Trocknen von Feststoffen,insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen
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