DD215412A1 - Einrichtung zur nutzenskorrektur an schneidemaschinen fuer papier, pappe oder dergleichen - Google Patents

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DD215412A1
DD215412A1 DD25000583A DD25000583A DD215412A1 DD 215412 A1 DD215412 A1 DD 215412A1 DD 25000583 A DD25000583 A DD 25000583A DD 25000583 A DD25000583 A DD 25000583A DD 215412 A1 DD215412 A1 DD 215412A1
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Undine Hempel
Winfried Weber
Joachim Tuppack
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Polygraph Schneidemaschinenwer
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Abstract

Ausgehend von dem Ziel der Erfindung das in die Programmeinrichtung eingegebene Schneidprogramm unabhaengig von der Laengung oder der Kuerzung des Schneidgutes anzuwenden, besteht die Erfindung darin, dass bei Schneidmaschinen mit Programmsteuerung und Nutzenskorrektureinheit der Additionseinheit, eine fuer jeden Sollwert aus einem relativen Korrekturwert eine dazugehoerigen absoluten Korrekturwert ermittelnde, Multiplikationseinheit vorgeordnet ist.

Description

Titel ·
Einrichtung zur Nutzenskorrektur an :
Schneidemaschinen für Papier, Pappe o. dgl.
Anwendungsgebiet der Erfindung ' ' ..
Die Erfindung betrifft eine multiplicative Nutzenskorrektureinheit zur Positionierung des Schneidgutanschlages an Schneidemaschinen zum Beschneiden von Papier, Pappe o. dgl.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim Beschneiden von Papier, Pappe o. dgl. auf "Schneidemaschinen kommt es oft vor, daß es durch äußere Einflüsse z.B. von Feuchtigkeit oder Temperatur zu einer Längung oder Kürzung des Schneidgutes kommt. 5
Durch das vorgegebene Schneidprogramm ist jedoch die jeweilige Sollposition des Schneidgutanschlages bestimmt und damit das Maß des zu schneidenden Nutzens. Da das Maß des Druckbildes durch die Längung bzw. Kürzung des Schneidgutes mit beeinflußt wird, führt ein Schneiden nach dem vorgegebenen Schneidprogramm zu einer verminderten Qualität des Erzeugnisses bzw. zu Ausschuß.
Es ist eine Einrichtung zur Nutzenskorrektur bekannt (Prospeki der Firma Adolf Mohr).
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß die Korrektur durch ein Rechenwerk mit einer Additionseinheit ^durchgeführt wird. · -'
Der eingegebene Korrekturwert ist ein Absolutwert der bei jedem Sollmaß unabhängig von dessen Größe konstant verrechnet wird. - Diese Art der Nutzenskorrektur ist beim Schneiden von maß~
- 2 - ' ;
lieh unterschiedlichen Nutzen insbesondere mit Zwischenschnitt nur Anwendbar wenn die Druckbilder der Nutzen grb'ssere Toleranzen zulassen«
*·. ·. . ' ... ''
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei Schneidemaschinen für Papier, Pappe ö. dgl. das in die "Programmeinrichtung eingegebene Schneidprogramm, unabhängig von der Längung oder der Kürzung des SchneidguteS; durch die Eingabe eines Korrekturwertes/ anzuwenden.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Steuerung der ·Nutzenskorrektur an Schneidemaschinen für Papier, Pappe o« dgl. zu schaffen, die eine proportionale Verrechnung des Korrekturwertes mit dem Sollwert ermöglicht».
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei. Schneidemaschinen mit Programmsteuerung und Nutzenskorrektureinheit der Additionseinheit eine mit dem Korrekturwertspeicher sowie der Ablaufsteuerung eingangseitig verbundene und für jeden Sollwert aus einem relativen Korrekturwert einen dazugehörigen absoluten Korrekturwert ermittelnde Multiplikationseinheit vorgeordnet ist« Der Sollwertspeicher als Sollmaßdifferensspeicher, dessen Inhalt durch die Differenz zwischen der Istposition und der nächstfolgenden Sollposition des Schneidgutanschlages "oder der Sollwertspeicher als Sollmaßspeicher, dessen Inhalt durch die auf die Schnittlinie bezogene Sollposition des Schneidgutanschlages· bestimmt wird, ausgebildet ist» Die Multiplikationseinheit und Additionseinheit vorzugsweise in einem Taschenrechnerschaltkreis vereint sind.
.-· 3 - ' - · . ·
Bei Anwendung der Erfindung ist es möglich^das Schneidprogramm unabhängig von der Längung oder Kürzung des Schneidgutes anzuwenden, da durch die Nutzenskorrektur eine zeitweilige dem jeweiligen Zustand des Schneidgutes entspreche , ende Veränderung des Schneidprogrammes möglich ist. . ,.
.Ausführungsbeispiel '
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Figur 1: schematische Darstellung der Programmsteuerung mit nachgeordneter Rutzenskorrektureinheit '
Figur 2: ein Rechenwerk
Figur 1 zeigt die Nutzenskorrektureinheit 2, die über den Korrekturwerteingabebus 8, den Sollwerteingabebus 9 und die Startleitung 14 eingangseitig und über den Ergebnisausgabebus 10 und die Stoppleitung 15 ausgangsseitig, mit der Programmsteuerung 1 verbunden ist.
Der Korrekturwertspeicher 5 steht eingangsseitig über den Korrekturwerteingabebus 8 mit der Programmsteuerung 1 und dem Speicherbus 16 mit der Ablaufsteuerung 4 in Wirkverbindung.
Der' Sollwertspeicher 6 ist eingangsseitig über den Sollwerteingabebus 9 mit der Programmsteuerung 1 und über den Speichersteuerbus 16 mit der Ablaufsteuerung 4 gekoppelt. Dem Korrekturwertspeicher 5 ist über den Korrekturwertausgabebus 11 eine Multiplikationseinheit 18, die eingangseitig über den Sollwertausgabebus 12 mit dem Sollwertspeicher 6 und über den Rechenwerksteuerbus 17 mit der Ablaufsteuerung 4 verbunden ist, nachgeordnet.
Der Multiplikationseinheit 18 ist eine Additionseinheit 19 nachgeordnet, die eingangseitig über den Sollwertausgabebus 12 mit dem Sollwertspeicher 6 und über den Rechenwerksteuerbus 17 mit der Ablaufsteuerung 4 verbunden ist. Der der Additionseinheit 19 über den Ergebniseingabebus 13 ' nachgeordnete Ergebnisspeicher 7 ist eingangseitig über den Speichersteuerbus 16 mit der Ablaufsteuerung 4 und ausgangsseitig über den Ergebnisausgabebus 10 mit der Programmsteuerung 1 geschalten.
Figur 2 zeigt ein Rechenwerk 3, das eingangseitig über* den Korrekturwertausgabebus 11 mit dem Korrekturwertspeicher 5» ! dem Sollwertausgabebus 12 mit dem Sollwertspeicher 6 Und über den Rechenwerksteuerbus 17 mit der Ablaufsteuerung 4 sowie ausgangsseitig über den Ergebniseingabebus 13 niit dem Ergebnisspeicher 7 gekoppelt ist·
Dem ersten Dekoder 22 sind vorgeordnet, ein erstes Tor 20, das eingangseitig mit dem Korrekturwertausgabebus 11 und dem Rechenwerksteuerbus 17 und ein - zweites Tor 21, das eingangseitig mit dem Sollwertausgabebus 12 und dem Rechenwerksteuerbus 17» verbunden ist. Dem ersten Dekoder 22 ist ein drittes Tor 23 nachgeordnet, das eingangseitig mit. dem · Rechenwerksteuerbus 17 geschalten ist.
Der dem dritten Tor 23 nachgeordnete Taschenrechnerschalt- / kreis 24 ist ausgangsseitig ein zweiter Dekoder 25 nachgeordne't, dessen Ausgang mit dem Ergebnis eingabe bus 13 verbunden ist.
Die Wirkungsweise ist folgende; '
Die Programmsteuerung 1 lost über die Startleitung 14 die .Ablaufsteuerung 4, die vorzugsweise ein Schieberegister ist, aus, so daß die von einem zentralen Takt abgeleiteten Taktstellungen entsprechend reihenfolgerichtige Befehle auf den Speicherst euer bus 16 und auf den Rechenwerkst euerbtis 17 bereitstellen.
Die von der Programmsteuerung 1 über den Korrekturwerteingabebus 8 an den Korrekturwertspeicher 5 sowie über den Sollwerteingabebus 9 an den Sollwertspeicher 6 anliegenden Informationen werden mit dem ersten Befehl durch die Steuersignale des Speichersteuerbusses 16 in diese Speicher, die vorzugsweise Schieberegister für parallele und serielle Dateneingabe sind, eingeschrieben.
Der Inhalt des Korrekturwertspeicher 5 wird mit den folgenden Befehlen der Ablaufsteuerung 4 durch abweohselndes paralleles Ausgeben und serielles Schieben um jeweils eine Ziffer einschließlich Vorzeichen, über den Korrekturwertausgabebus 11
ein erstes Tor 20, den ersten Dekoder 22 und ein drittes Tor 23 in den Taschenrechnerschaltkreis 24 eingegeben, wobei über den Rechenwerksteuerbus 17 der Punktionsablauf sicher gestellt wird.
Der nächste Befehl der Ablaufsteuerung 4 gibt über den Rechenwerksteuerbus 17 und das dritte Tor 23 die Operation "Multiplikation" in den Taschenrechnerschaltkreis 24 ein. Mit den folgenden Befehlen der Ablaufsteuerung 4 wird der Inhalt des Sollwertspeichers 6 durch abwechselndes paralleles Ausgeben und serielles' Schieben zif-f ernweise über den Sollwertausgabebus 12, ein zweites Tor 21, den ersten Dekoder 22 und ein drittes Tor 23 durch entsprechende Befehle auf den Rechen-Steuerbus 17 in Taschenrechnerschaltkreis 24 eingegeben.' Der folgende Befehl der Ablaufsteuerung 4 gibt über den Rechenwerksteuerbus 17 und das dritte Tor 23 die Operation· "Addition" in den Taschenrechnerschaltkreis 24 ein. Daraufhin führt der Taschenrechnerschaltkreis 24 die Operation "Multiplikation" von Sollwert und den vorzeichenbehafteten relativen Korrekturwert aus, und bildet damit den zum Sollwert zugehörigen vorzeichenbehafteten absoluten Korrekturwert, der im Ausgaberegister des Taschenrechnerschaltkreises 24 zur Weiterverarbeitung zur Verfügung steht.
Durch die anschließende Befehlsfolge der Ablaufsteuerung 4 wird der Inhalt des Sollwertspeichers 6 durch abwechselndes paralleles Ausgeben und serielles Schieben ziffernweise überden Sollwertausgabebus 12, ein zweites Tor 21s den ersten De-* köder 22 und ein drittes Tor 23 durch entsprechende Befehle auf den Rechenwerksteuerbus 17 in den Taschenrechnerschaltkreis 24 eingegeben.
Mit dem nächsten Befehl der Ablaufsteuerung 4 erfolgt über den Rechenwerksteuerbus 17 und das dritte Tor 23 die Eingabe der Operation "Addition" in den Taschenrechnerschaltkreis 24· Der Tasehenrechnerschaltkreis 24 führt daraufhin die Addition des vorzeichenbehafteten absoluten Korrekturwertes mit dem Sollwert aus und trägt das Ergebnis in sein Ausgaberegister ein. .
Mit den folgenden Befehlen der Ablaufsteuerung 4 wird über einen zweiten Dekoder "25 und dem Ergebniseingabebus 13 das im Ausgaberegister des Taschenrechnerschaltkreises 24 befindliche Ergebnis in den Ergebnisspeicher 7 mittels des Speichersteuerbusses 16 eingeschrieben.
Anschließend wird von der Ablaufsteuerung 4 über die Stopplei tung 15 der Programmsteuerung 1 die" Beendigung der Berechnung des korrigierten Sollwertes gemeldet, so daß die Programm- -> steuerung 1 den korrigierten Sollwert übernehmen kann,, Der in dargestellten Wirkungsweise verwendete Sollwert kann sowohl das Sollmaß als auch die Solldifferenz sein. Es ist durchaus möglich die Rechenfolge innerhalb des Rechenwerkes zu verändern, so daß ein beliebiger Tasehenrechnerschaltkreis einsetzbar wird.

Claims (4)

  1. Erfindungsansprüche.
    1. Einrichtung zur Nutzenskorrektur an Schneidemaschinen für Papier, Pappe o. dgl. mit Programmsteuerung und einer IT'ützenkorrektureinheit,' bestehend aus einem Rechenwerk mit einer Additions- i einheit, das eingangseitig mit einem-Korrekturwertspeicher, einem Sollwertspeicher·'und einer Ablauf- . | steuerung und ausgangsseitig mit einem Ergebnisspeicher verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Additionseinheit (19), eine mit dem Korrekturwertspeicher (5)s dem Sollwertspeicher (6) sowie der Ablaufsteuerung (4) eingangseitig verbundene und für jeden Sollwert aus einem relativen Korrekturwert einen dazugehörigen absoluten Korrekturwert ermittelnde, Multiplikationseinheit (18) vorgeordnet ist. :
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertspeicher (6) als Sollmaßspeicher, dessen Inhalt durch 'die auf die Schnittlinie bezogene Sollposition des Schneidgutanschlages bestimmt
    wird, ausgebildet ist. . .
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertspeicher als Solldifferenzspeicher, dessen Inhalt durch die Different zwischen der Ist-, position und der nächsten Sollposition des Schneidgutanschlages bestimmt wird, ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationseinheit (1) und die Additionseinheit (19) vorzugsweise in einem Taschenrechnerschaltkreis (24) vereint sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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