DD215247A1 - Messer zum zerkleinern von tierischen rohstoffen, vorzugsweise in fleischwoelfen - Google Patents

Messer zum zerkleinern von tierischen rohstoffen, vorzugsweise in fleischwoelfen Download PDF

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DD215247A1
DD215247A1 DD25171383A DD25171383A DD215247A1 DD 215247 A1 DD215247 A1 DD 215247A1 DD 25171383 A DD25171383 A DD 25171383A DD 25171383 A DD25171383 A DD 25171383A DD 215247 A1 DD215247 A1 DD 215247A1
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DD25171383A
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Peter Kornmann
Eberhard Haack
Peter Grummini
Christian Ulbricht
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Peter Kornmann
Eberhard Haack
Peter Grummini
Christian Ulbricht
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Abstract

Derartige Messer sind Bestandteil eines Schneidsatzes, die in der Lebensmittelindustrie, vorzugsweise in der fleischverarbeitenden Industrie, Anwendung finden. Es ist Aufgabe der Erfindung, durch vorteilhafte Gestaltung der Messer zu erreichen, dass ein ziehender Schnitt verwirklicht und der Anteil der Mikroschneidvorgaenge erhoeht wird und dass ferner der Stroemungs- und Fliesswiderstand im Wirkungsbereich des Messers vermindert werden. Das erfindungsgemaesse Messer besteht aus mehreren Messerfluegeln, die krummlinige, vorzugsweise einer logarithmischen Spirale entsprechende Schneidkantenbahnen aufweisen, wobei die Messerfluegel mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schneidkantenbahnen versehen sind, jede Schneidkante einen keilfoermigen Querschnitt besitzt, die inneren Schneidflaechen V-foermig verjuengt sind und rillenartige Einkerbungen aufweisen. Die Messerfluegel sind ferner hinter den Schneidkantenbahnen entgegen der Fliessrichtung des zu verarbeitenden Gutes oder beidseitig mit Hinterschnitten versehen.

Description

!Messer zum Zerkleinern von tierischen Rohstoffen, vorzugsweise in Fleischwölfen I
Anwendungsgebiet der Erfindung
Schneidmesser aum Zerkleinern von tierischen Rohstoffen, vorzugsweise in Fleischwolfen, das, von einer Nabe als Aufnahme für den Messerzapfen ausgehend, einen oder mehrere sich zu ihrem Ende hin verjüngende Messerflügel besitzt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Zerkleinern von verschiedenen Verarbeitungsgütern, insbesondere von tierischen Rohstoffen, wie Fleisch, Fett, Fisch u· a.,in Fleischwölfen sind verschiedene Messer mit unterschiedlichem Aufbau, verschiedener Gestalt und Geometrie bekannt·'" .' ; - . ' ; , : ' '';V:';. '·. -; ' -; ; '
In der OS 30 34 296 ist ein Messerstern beschrieben, dessen Messerflügel als flache, schräggestellte Blätter ausgebildet sind»' ' . ' ..; '. ' . ' ' /' '; ' : '. ' '- . /' ' ' ' ·. .'
Femer sind mehrflügelige Schneidmesser bekannt, deren Flügel mit auswechselbaren Messerklingen bestückt sind (GS 16 32 118), die auch federnd gelagert sein können (AS 16 57 228). Es ist auch schon bekannt, die Messerflügel geringfügig verjüngt auszubilden (OS 26 01 953, OS 29 01 112). Diese Messer haben den wesentlichen Mangel, daß sie nur geradlinige Schneidkanten besitzen und damit das Prinzip des ziehenden Schnittes beim Trennen der ?erarbeitungsgüter nicht verwirklichen» Das Gut wird vielmehr durch Abscheren oder Zerreißen zerkleinert,
Wodurch eine Qualitätsminderung eintritt· Desweiteren sind an den Messern keine Mittel vorgesehen, die den Anteil der Mik ro schneidvorgänge beim Trennvorgang dur^h Kutzung der Drehschwingungen des Messers erhöhen.
Ebenso haftet diesen Messern der Mangel an, daß sie nur an einer Sohneidebene wirksam werden· Zur Intensivierung des Zerkleinerungsvorganges ist es jedoch notwendig, daß die Mes» ser, insbesondere wenn sie zwischen zwei Lochs,eheiben oder zwischen einer Lochscheibe und dem Vorschneider zum Einsatz kommen, an zwei Schneidebenen einen exakten Schneidvorgang "realisieren«," j - .:. :.' · :. '. .;; ':· ' ' .' ' .V ..-/ .' .' .'
Nachteilig ist ferner, daß die bekannten Messer einen relativ hohen Überdeckungsgrad aufweisen, ft. h. daß das Verhältnis der vom Messer projizierten Fläche zur Gesamtfläche im Strömungsquerschnitt sehr groß ist. Dieses ungünstige Verhältnis hat hohe Strömungswiderstände zur Folge, die sich nachteilig auf die Produktqualität und den Durchsatzder Fleischwölfe auswirken· ./. .' ··. ' . .. ''.': .:- : :y: .'./p;,^-. ' ' ' „·'; '^h
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist bei der Zerkleinerung von tierischen Rohstoffen, insbesondere in Fleischwölfen, durch Minderung oder Vermeidung der Uachteile der bekannten Messer die Qualität des zerkleinerten Gutes zu verbessern und die Effektivität des Zerkleinerungsvorganges zu erhöhen.
Wesen der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch vorteilhafte Gestaltung der Messer zu erreichen, daß ein ziehender Schnitt verwirklicht und der Anteil der Mikroschneidvorgänge erhöht wird und daß ferner der Strömungs- und Pließwiderstand im Wirkungsbereich des Messers vermindert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch verwirklicht,daß die Messe rf lüge 1 krummlinige, einer Exponejtitialfunktion, vorzugsweise einer logarithmischen Spirale, entsprechende Schneidkantenbahnen aufweisen, wobei die Messerflügel mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schneidkantenbahnen versehen sind, jede Schneidkantenbahn einen keilförmigen Querschnitt besitzt und die inneren Schneidflächen beider Schneidkantenbahnen zur Messernabe hin V-förmig verJÖngt sind· Die Flügel des Messers sind hinter den äußeren Schneidflächen gegen die Pließrichtung des Verarbeitungsgutes in Richtung der Messerstege hinterschnitten· Der Verlauf der Schneidkantenbahnen der Messerflügel kann zweckmäßig auch nach einer arithmetisehen Spirale gestaltet sein. Ferner können die Messerflügel hinter den äußeren Schneidflächen beidseitig mit einem Hinterschni-fct versehen sein· In weiterer Ausbildung der Erfindung können die inneren V-förmig angeordneten Schneidflachen in regelmäßiger bzw· unregelmäßiger Folge, vorzugsweise in radialer Richtung verlaufende rillenartige Einkerbungen aufwei-Ben« ' ; ' ·. V . .-;- . '. ' ' - ;/ .'./ ; '' Cv-"---"' ; ' '. " ' '
Durph die erfindungsgemäße Gestaltung der Messerkantenbahnen tritt an den Schneidkanten beim Eindringen in das zu zerkleinernde Gut eine Relativbewegung auf, wodurch ein ziehender Schnitt verwirklicht wird, durch den, wie durch den vergrößerten AnteiΓ der Mikroschneidyorgänge eine wesentliche Qualitätsverbesserung des Gutes erreicht wird. Insbesondere beim Fleisch wird eine erhöhte Ze11zerstörung vermieden,, was sich vorteilhaft auf das Wasserbindevermögen des zerkleinerten Gutes auswirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der zwei Schneidkanten trägt insbesondere beim Einsatz des Messers zwischen zwei Loch- ,
scheiben bzw. zwischen einer Lochscheibe und einem Vorschneider zur Verbesserung des Schneidvorganges und zur Effektivi- ;'tätss;teigerung'"bei. \ :/. ' ' .. - :''-'·; ;.... V-- .'· ; . ; '
Durch die nach der Erfindung gewählte Messerform ist der Überdeckungsgrad verhältnismäßig gering» Dadurch, sowie auch durch den Hinterschnitt der Messerflanken, werden die Fließ-
und Stromungswiderstan.de im Wirkungsbereich des Messers vermindert, was sich energiesparend und positiv auf die Produktivität der Fleischwölfe sowie auf die Qualität des Gutes auswirkt· " .: ·. ' ' '.· . '..-.... .'
Äusführuhgsbeispiel ;
Die Erfindung wird in nachstehendem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert·
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht'eines vierflügligen Messers für Fleischwölfe; v
Fig. 2: Die Vorderansicht des Messers; ; Fig. 3s Einen Querschnitt durch einen Messerflügel nach / . der Linie A-A .. ;, :' . . γ v-^;;;,. ''-: "- ...·.· ..
Das erfindungsgemäße Messer 1 besteht aus einer Nabe Z9 die mit einer Aufnahme- für den Messerzapfen versehen ist« Das Messer 1 besitzt im Ausführungsbeispiel vier Messerflügel 4, die sichj ausgehend von der Nabe 2, zu ihrem Ende hin stark verjüngen. In Drehrichtung sind die Messerflügel 4 mit zwei parallel zueinander verlaufenden krummlinigen Schneidkantenbahnen 5 versahen. Die Schneidkantenbahnen 5 entsprechen in ihrem Verlauf einer iQgarithmischen Spirale. Während die äußeren Schneidflächen 6 der Schneidkantenbahnen 5 parallel zueinander ve^laufenj sind die innen liegenden Schneidflächen 7 zur JTalje 2 hin geneigt und zueinander V-förmig angeordnet. Durch diese Anordnung der Schneidflächen 6$ 7 zueinander wird leine vorteilhafte Schneidengeometrie mit keilförmigem Querschnitt erreicht, wie das aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist♦ DieMesserflügel 4 sind ferner hinter den äußeren SehneJidHächen 6 beidseitig mit HinHerschnitten 8 versehen· · ' : ' ' \ ' :' ';· .. ·- · ,· . '
Die inneren V-förmig angeordneten Schneidflächen 7 sind in regelmäßigen Abständen mit in radialer Richtung verlaufenden Einkerbungen' 11 versehen.
Bei der nachstehend beschriebenen Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Messers in''einem Fleischwolf wurde dieser zeichnerisch nicht dargestellt, da die Art der Anordnung derartiger Messer in Fleischwölfen allgemein bekannt ist*
Das erfindungsgemäße Messer 1 wird in überlicher Weise mit seiner Nabe 2 auf dem Messerzapfen eines Fleischwolfes gelagert und von diesem Messerzapfen angetrieben. Stirnseitig liegt es, je nach Schneidsatzkombination, zwischen zwei Lochscheiben oder zwischen einer Lochscheibe und dem Vorschneider bzw· beim Vorliegen· nur einex* Schneidkante, beispielsweise zwischen Verarbeitungsschnooke und Vorechneider,- an. ' - . "··' · ' : _ .;' ·. ..'... V : . : .' .·. ,
Beim Austritt des zu zerkleinernden VerarbeitUngsgutes aus dem Vorschneider bzw· der Lochscheibe in die durch die freien Flächen des Messers 1 sich bildenden Räume 9> wobei auch die konisch hinterschnittenen Bereiche 8 desMessers 1 gegen die Fließrichtung derartige frei Flächen bildön, erfolgt durch die gegen die Fließrichtung liegende Messerkante 5 der Trennvorgang an der Schneidebene zwischen Lochscheibe bzw. Vorschneider und Messer 1»
Gleichzeitig erfolgt durch die entgegen der Fließrichtung liegende Messerkante 5, ein weiterer Trennvorgang an der Schneid5bene zwischen Messer 1 und nachfolgender in Fließrichtung liegender Lochscheibe. An beiden Sohneidebenen wird durch die krummlinig gestalteten Schneidkantenbahnen 5 ein ziehender Schnitt vollzogen.
Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 3 dieι keilförmige bzw. V-förmige Gestalt beim Vorliegen von zwei .Messerkanten 5 und den in diesem Ausfiihrungsbeispiel vorhandenen zweiseitigen konischen Hinterschnitt 8, wobei nur der gegen die Fließrichtung liegende konische Hinterschnitt 8 für das zu ζerkleinernde Verarbeitungsgut eine zusätzliche freie Fläche bildet.
Der sich zwischen diesen geneigten Flächen des Hinterschnittes 8 und der Schneidebene ergebende Raum bildet einen Speicher für das einfließende, noch nicht zertrennte Verarbeitungsgut, so daß der Fließvorgang in diesem Drehwinkelbereich des
Messers im wesentlichen nicht unterbrochenwird·
Aus Gründen einer gleichmäßigen Beanspruchung des Messers wurde der konische Hinterschnitt 8 im vorliegenden Ausführungsbeispiel zweiseitig und in symmetrischer Anordnung gewählt· .:., . .' V----'' ' . " ' ' : ;' ν:. ' ' ',/. "· . '- ' " :'. .-0·"

Claims (5)

Erfindungeanspruch.
1. Messer zum Zerkleinern von tierischen Rohstoffen, vorzugsweise in Fleischwölfen, das* von einer Nabe als Aufnahme für den Messei*zapfen ausgehend, einen oder mehrere sich zu ihrem Ende hin verjüngende MesserflUgel besitzt, dadurch gekennzeichnet, "'' .' .. - ' '· : '; ' ·.. ' - -' ' ' :-':^:.- ' ". , ' · . ' " : '
- daß die Messerflügel (4) krummlinige, einer Exponential-
f unkt ion,, vorzugsweise einer logarithmischen Spirale, entsprechende Schneidkantenbähnen(5) aufweisen;
·- daß die Messerflügel (4) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schneidkantenbahnen (5) versehen sind, jede .'Schneidkante einen keilförmigen Querschnitt besitzt und die inneren Schneidflächen (7) beider Schneidkahtenbahnen (5) zur Messernabe (2) hin V-förmig verjüngt sind;
- und daß die Flügel (4) des Messers (1)hinter den äußeren Schneidflächen\(6) gegen die Fließrichtung des Verarbeitungsgutes in Richtung der Messerstege (10) hinterschnitten sind.
2. Messer nach Punkt T, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkantenbahnen (5) einer arithmetischen Spirale entsprechene
3· Messer nach Punkt 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerflügel (4) hinter den äußeren Schneidflächen(6) beidzeitig mit einem Hinterschnitt (8) versehen sind. ; ·.
4. Messer nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren V-förmig angeordneten Sohneidflachen (7) in regelmäßiger bzw· unregelmäßiger Folge, vorzugsweise in radialer Richtung verlaufende rillehartige Einkerbungen (11) aufweisen...
5« Messer nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerflügel (4) nur mit; je einer Messerkantenbahn (5) versehen sind. ' .''! .'.> .' .:· . ' · '.. : .
Hierzu 1 Bl. Zeichnungen. V ^
DD25171383A 1983-06-03 1983-06-03 Messer zum zerkleinern von tierischen rohstoffen, vorzugsweise in fleischwoelfen DD215247A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105057053A (zh) * 2015-08-24 2015-11-18 李锦坚 绞肉刀

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CN105057053A (zh) * 2015-08-24 2015-11-18 李锦坚 绞肉刀

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