DD215233A1 - Gerade chirurgische nadel fuer zuggurtung - Google Patents

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DD215233A1
DD215233A1 DD25038783A DD25038783A DD215233A1 DD 215233 A1 DD215233 A1 DD 215233A1 DD 25038783 A DD25038783 A DD 25038783A DD 25038783 A DD25038783 A DD 25038783A DD 215233 A1 DD215233 A1 DD 215233A1
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Wolfgang Richter
Ulrich Henkel
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Nadelwerk Ichtershausen Betrie
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Abstract

Die erfindungsgemaesse chirurgische Nadel findet insbesondere bei chirurgisch-orthopaedischen Operationen nach dem Zuggurtungsprinzip Anwendung, um Muskulatur sowie Sehnen am Knochen zu fixieren. Hierbei dient die erfindungsgemaesse chirurgische Nadel zum Hindurchfuehren des Verbindungsmaterials durch einen in dem ossaeren Bereich eingebrachten Bohrkanal. Die erfindungsgemaesse gerade chirurgische Nadel mit rundem Querschnitt und Federoehr ist gekennzeichnet dadurch, dass das dem Federoehr gegenueberliegende Ende dem Nadelradius entsprechend halbkugelfoermig ausgebildet, zumindest jedoch stark verrundet ist, in Verbindung mit einer paraboloidfoermigen Gestaltung der aeusseren Kontur der Schenkel des Federoehres, wobei die Nadelgesamtlaenge zwischen 30 und 120 mm variiert, in diesem Bereich jeweils eine von maximal fuenf bestimmten Laengenabmessungen vorweist.

Description

Titel x
Gerade chirurgische Nadel für Zuggurtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die erfindungsgemäße chirurgische Nadel findet insbesondere bei chirurgisch-orthopädischen Operationen nach dem Zuggurtungsprinzip Anwendung, um Muskulatur sowie Sehnen am Knochen zu fixieren. Hierbei dient die erfindungsgemäße chirurgische Nadel zum Hindurchführen des Verbindungsmaterials durch einen in den ossären Bereich eingebrachten Bohrkanal.
- 2 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Wiederbefestigung von Muskulatur sowie Sehnen oder Teilen derselben am Knochen/ beispielsweise bei Muskeltranspositionen sowie Muskel- und Bandplastiken, insbesondere bei Alloarthroplastiken, sind im "Manual der Osteosynthese (Verfasser: Müller/Willenegge, Springerverlag 1969) die bekannten Prinzipien der Osteosynthese sowie ein Grundinstrumentarium dargestellt. Demnach erfolgt die Wiederbefestigung von beispielsweise Muskulatur sowie Sehnen oder Teilen derselben durch eine um den Knochen gelegte Drahtschlinge, Weiterhin ist bekannt, die Wiederbefestigung mittels einen durch einen in den ossären Bereich eingebrachten Bohrkanal geführten sogenannten "Kirschnerdraht" zu realisieren. Bei beiden Verfahrensweisen wirkt sich nachteilig aus, daß das metallische Verbindungsmaterial in der Wunde ein galvanisches Element bildet, was den Heilungsverlauf ungünstig beeinflußt. Darüber hinaus ist zur Wiederentfernung des metallischen Bindematerials nach erfolgtem Wiederanwachsen ein weiterer chirurgischer Eingriff zur Entfernung des metallischen Bindematerials erforderlich. Das Durchführen des sogenannten "Kirschnerdrahtes" durch den im Knochen befindlichen Bohrkanal gestaltet sich für den Operateur schwierig, da sich das angespitzte Drahtende sehr leicht in der Spongiosa festsetzt. Bei Verwendung von an sich bekanntem synthetischen Nahtmaterial zur Reinsertion stößt man auf das Problem, daß kein geeignetes Instrumentarium zur Verfugung steht, um dieses Nahtmaterial durch den Bohrkanal führen zu können. Die an sich bekannten chirurgischen Nadeln weisen überwiegend Bogenform auf, weshalb sie sich nicht durch einen geraden Bohrkanal führen lassen. Darüber hinaus haben diese generell mit Rund- oder Dreikantspitze ausgeführten Nadeln den erheblichen Nachteil, daß sich die Spitze sehr leicht im spongiösen Gewebe festsetzt und eine Viafalsa setzt oder die Nadel gar in der Spongiosa abbricht. Diese bekannten Nadeln lassen sich vom Chirurgen nur schwierig durch den in den ossären Bereich gelegten Bohrkanal füjnren. Zudem stehen diese bekannten chirurgischen Nadeln nicht in der
für alle Anwendungsfälle erforderlichen Variationsbreite bezüglich ihrer Längen zur Verfügung.
Die Anwendung zum Beispiel anderer nadelähnlicher Instrumente, wie einer sogenannten "Ködernadel" aus dem Anglerbedarf, ermöglicht zwar auf Grund des seitlich offenen Öhres ein relativ leichtes Aufnehmen des synthetischen Nahtmaterials, jedoch tritt durch diese.Öhröffnung beim Hindurchführen der Nadel durch den Bohrkanal ebenfalls ein Verhaken in der Spongiosa ein. Bei Verwendung normaler, abgestumpfter Stopfnadeln, bekannt aus der Nähfadenverarbeitung im textlien Gewerbe, liegt eine zentrische Kegelspitze und ein geschlossenes öhr vor. Dieses geschlossene öhr erschwert, insbesondere unter Operationsbedingungen, das Aufnehmen des synthetischen Nahtmaterials und auch die Spitzenform ist für das Hindurchführen durch den Bohrkanal nicht optimal. Das komplizierte Einfädeln des Nahtmaterials führt zu einer Verlängerung der Operationszeit. Ein weiterer wesentlicher Nachteil aller aufgeführten bekannten Nadelinstrumente liegt in der unzureichenden Variationsbreite , bezüglich der handelsüblichen Längen, wodurch keine ausreichende Anpassung an die jeweilige Knochenabmessung, die die Länge des jeweiligen Bohrkanals bestimmt, gegeben ist. Auf Grund dieser völlig unzureichenden Längenstaffelung wäre in einem Fall das völlige Hindurchführen der Nadel-Fadenkombination nicht erreichbar, im anderen Fall müßte das subkutane Gewebe ex-trem gedehnt werden, um eine überlange Nadel überhaupt einführen zu können. Um hier eine Schonung des umliegenden Gewebes erreichen zu können, müßte die Möglichkeit gegeben sein, das fadenhaltende Nadelinstrument rückwärts durch den Bohrkanal zu führen. Die an sich bekannten chirurgischen Nadeln mit Federöhr ermöglichen eine derartige Nadeldurchführung jedoch nicht, da die gabelförmig stehenden Öhrschenkel unweigerlich im spongiösen Knochengewebe verhaken und unter Umständen abbrechen. Zudem besteht hierbei durch die Nadelspitze die Gefahr der Verletzung des Operationshandschuhs, wodurch die Sterilität nicht mehr gewährleistet ist und darüber hinaus Weichteilverletzungen oder die Verletzung lebenswichtiger Gefäße beim Patienten eintreten können» Diese Gefahr besteht auch bei Vorwärtsdurchführung be-
kannten Nadelinstrumente durch den Bohrkanal, insbesondere wenn in der Nähe derartiger Gefäße oder in tiefer gelegenen Bereichen die Verankerung von Muskel- oder Sehnengewebe erforderlich ist. ' ' . · : / ' , ..' .'
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109-577
Ziel der Erfindung
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine gerade chirurgische Nadel aufzuzeigen, die die einfache Anwendung und den umfassenden Einsatz von an sich bekannten synthetischem Nahtmaterial bei Muskeltranspositionen sowie Muskel- und Bandplastiken, insbesondere Alloarthroplastiken, ermöglicht, wobei gleichzeitig eine nur geringfügige Erweiterung der derzeit zur Verfugung stehenden Instrumentarien erreicht werden soll.
. ι ^ · - 6 -Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gerade chirurgische Nadel darzustellen, die auf Grund der erfindungsgemäßen Gestaltungsmerkmale die Anwendung synthetischen Nahtmaterials bei Muskeltranspositionen sowie Muskel- und Bandplastiken, insbesondere Alloarthroplastiken, gegenüber dem bisher zur Verfügung stehenden Instrumentarium wesentlich begünstigt, indem eine einfache und risikolose Durchführung des Nahtmaterials durch den Bohrkanal ermöglicht wird, die Operationszelt verkürzt und gleichzeitig der Aufwand an zusätzlichen Nadelinstrumenten minimal gehalten wird,
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte gerade, drehrunde chirurgische Nadel mit Federöhr mit einer günstigenfalls halbkugelförmigen, zumindest jedoch stark verrundeten Spitze versehen ist und die äußere Kontur der Schenkel des Federöhres zum Ende hin paraboloidförmig ausgebildet ist, wobei durch Kombination der erfindungsgemäßen Spitzenausbildung mit der äußeren Öhrschenkelgestaltung die Gesamtzahl der für allermöglichen Anwendungsfälle benötigten erfindungsgemäßen Nadeln auf eine geringe Anzahl reduziert wird, da ein Vorwärtsund Rückwärtsführen der Nadel-Fadenkombination durch den in dem ossären Bereich eingebrachten 'Bohrkanal möglich wird und die Längenstaffelung der erfindungsgemäßen Nadel zwischen 30 und 70 mm entsprechend der repräsentativen Anwendungsfälle liegt. Durch die günstigenfalls halbkugelförmige oder stumpf angefaste Spitze wird erreicht, daß die Nadel, im spongiösen Bereich den Weg des geringsten Widerstandes folgend, beim Hindurchführen exakt dem vom Bohrer eröffneten Bohrkanal folgt ohne durch evtl. geringfügige vom Operateur aufgewandte seitliche Kräfte eine Viafalsa zu setzen oder gar abzubrechen. Darüber hinaus wird durch diese Spitzengestaltung die Gefahr der Verletzung von Weichteilen und lebenswichtigen Gefäßen vermieden und beim Rückwärtsdurchführen der erfindungsgemäßen Nadel die Beschädigung des Operationshandschuhs ausgeschlossen, wodurch die Sterilität gewahrt bleibt. Die ,zum öhrende hin paraboloidförmige Aus-
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bildung der öhrschenkelaußenkontur gewährleistet ein leichtes und risikoloses Rückwärtsführen der Nadel durch den Bohrkanal unter Beibehaltung der schnellen Einlegbarkeit des synthetischen Nahtmaterials, einem bekannten Vorteil des Federöhres. Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Spitzen" und öhrschenkelaußenkonturgestaltung wird das Rückwärtsdurchführen der erfindungsgemäßen Nadel ermöglicht und gleichzeitig die Anzahl der insgesamt zur Verfügung erforderlichen Nadellängenabmessungen wesentlich reduziert. Dies vereinfacht die Auswahl der für den jeweiligen Eingriff günstigsten Nadellänge, wodurch ebenfalls die Operationszeit verkürzt wird. Zugleich eröffnet dies die Anwendung der erfindungsgemäßen Nadel in Bereichen, wo durch ungünstige Platzverhältnisse zwischen Knochen und subkutanen Gewebe ein völliges Hindurchführen der Nadel-Fadenkombination durch den Bohrkanal nicht möglich ist oder eine Befestigung des Nahtmaterials an tiefergelegenen Stellen sowie in der Nähe lebenswichtiger Gefäße nötig ist.
Ausführungsbeispiel
Durchgeführte Erprobungen des Erfindungsgegenstandes haben gezeigt, daß nachfolgend beschriebene Ausführungsform, an einem typischen Anwendungsfall demonstriert, die erfindungsgemäßen Vorteile zweckmäßig in sich vereinigt.
Die Erfindung wird nachstehend zeichnungsmäßig erläutert :
Hierbei stellt Abbildung 1 die erfindungsgemäße Nadel dar und Abbildung 2 zeigt einen typischen Anwendungsfall. Es wurde gefunden, daß, wenn eine drehrunde chirurgische Nadel im Durchmesser von 2 mm mit einer günstigenfalls dem Nadelradius entsprechenden halbkugelförmigen Spitze (1) versehen wird und die äußere Kontur der Schenkel des Federöhres zum Ende hin gemeinsam eine paraboloidförmige Ausbildung (2) aufweist, bei der Anwendung die Vorteile der Erfindung optimal wirksam werden. Unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Spitzengestaltung in Kombination mit der äußeren Öhrschenkelgestaltung hat sich gezeigt, daß mit Nadellängen von 30, 40, 50, 70 und 120 mm alle auftretenden Anwendungsfälle chirurgisch versorgt werden können. Ist zum Beispiel die pelveotrochantere Muskulatur, also der Musculus glutaeus medius (3) oder mininus am Trochanter major (4) wieder anzutreffen, nachdem eine Alloärthroplastik eingesetzt wurde, wird mit einer bekannten Preßluft- oder elektrischen Bohrmaschine mit einem 2 bis 3 mm Bohrer der Bohrkanal (5) durch den Knochen, welcher im Trochantermajorbereich bei Erwachsenen etwa 30 bis 50 mm lang wird, gelegt. Nunmehr wird die in ihrer Länge geeignete erfindungsgemäße Nadel (6), in deren bekanntes Federöhr ein synthetisches Nahtmaterial eingeklemmt ist, vom Chirurgen unter Beachtung der spezifischen Bedingungen vorwärts durch den Bohrkanal geführt oder rückwärts bis zum Erscheinen des eingeklemmten Nahtmaterials am Bohrkanalende eingeführt und die Nadel nach Entnahme des Nahtmaterials wieder zurückgezogen. Das Nahtmaterial wird anschließend zum Fixieren des Muskeloder Sehnengewebes in eine übliche gebogene chirurgische Nadel übernommen.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch . '.
    Gerade chirurgische Nad,el für Zuggurtung mit rundem Querschnitt und Federöhr, gekennzeichnet dadurch, daß das dem Federöhr gegenüberliegende Ende dem Nadelradius entsprechend halbkugelförmig ausgebildet« zumindest jedoch stark verrundet ist, in Verbindung mit einer paraboloidförmigen Gestaltung der äußeren Kontur der Schenkel des Federöhres, wobei die Nadelgesamtlänge zwischen 30 und 120 mm variiert, in diesem Bereich jeweils eine von maximal fünf bestimmten Längenabroessungen vorweist.
DD25038783A 1983-04-29 1983-04-29 Gerade chirurgische nadel fuer zuggurtung DD215233A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0745351A2 (de) * 1990-11-07 1996-12-04 McIntosh, Charles L. Chirurgische Nadel mit stumpfer Spitze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0745351A2 (de) * 1990-11-07 1996-12-04 McIntosh, Charles L. Chirurgische Nadel mit stumpfer Spitze
EP0745351A3 (de) * 1990-11-07 1997-01-22 McIntosh, Charles L. Chirurgische Nadel mit stumpfer Spitze

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