DD212887A1 - Fungizide mittel - Google Patents

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DD212887A1
DD212887A1 DD24342282A DD24342282A DD212887A1 DD 212887 A1 DD212887 A1 DD 212887A1 DD 24342282 A DD24342282 A DD 24342282A DD 24342282 A DD24342282 A DD 24342282A DD 212887 A1 DD212887 A1 DD 212887A1
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alkyl
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long
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DD24342282A
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Lothar Banasiak
Brigitte Braemer
Friedrich Franke
Manfred Klepel
Eberhard Kluge
Hans Lehmann
Horst Lyr
Dieter Zanke
Original Assignee
Fahlberg List Magdeburg Im Veb
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Abstract

Es werden synergistische fungizide Mittel zur Anwendung im Pflanzen- und Vorratsschutz vorgeschlagen. Die Aufgabe, Mittelkombinationen mit verbreitertem fungiziden Wirkungsspektrum zu entwickeln, wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass als Wirkstoffe Gemische aus N-Alkyldimethylmorpholinen und ihren quartaeren Morpholinium-Verbindungen oder Trialkylbenzylammonium-Verbindungen verwendet werden. Die Mittel sind besonders zur Bekaempfung von wirtschaftlich bedeutenden Boden- und Blattparasiten, wie Erysiphe-, Botrytis-, Cochliobolus-, Sclerotinia-, Piricularia- und Cladosporium-Arten geeignet.

Description

Beschreibung; der Erfindung Fungizide Mittel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft synergistische fungizide Mittel, die im Pflanzen- und "Vorratsschutz angewendet werden können«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, U-Alkyldimethylmorpholine (DT-PS 11 64 152, DD 140 412) und einige ihrer quartären Salze (DT-PS 11 .67 588) als Fungizide zu verwenden* Die relativ hohe Selektivität dieser Verbindungen gegenüber echten Mehltaupilzen schränkt eine breite Anwendung als Fungizide jedoch stark ein. Bekannt ist ferner, daß Trialkylbenzylamnionium-Verbindungen (H. HOHE, M. PRIVORA und W. -WEUi1FEN, Handbuch der Desinfektion und Sterilisation, Bd. 1-3, Berlin 1974) zur Bekämpfung unerwünschter Mikroorganismen, insbesondere Pilze und Bakterien, eingesetzt werden können» Diese Mittel besitzen jedoch keine anhaltende und gleichmäßig starke.Wirkung. Außerdem treten bei höheren Anwendungskonzentrationen, wie sie z.B. zum Abtöten von pilzlichen Schaderregern im Pflanzenschutz erforderlich sind, phytοtoxische Nebenwirkungen auf, . Bekannt ist weiterhin, daß einige Fungizide, Wachstumsregulatoren, oder Tenside mit N-Alkyldimethylmorpholinen in Mischungen synergistische Effekte ergeben können. Als solche Mittel
werden u.a. 3-Nitroisophth.alsaurediisopropyl.ester, Maneb, Zineb, Mancozeb, Triadimefon, Iriforine, Dodine,. Chlormequat oder Alkylbenzensulfonsäure vorgeschlagen. Die genannten Mischungen v/eisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So haben sie eine in vielen Fällen unerwünschte große Selektivität gegenüber pilzlichen Schadorganismen oder rufen bei.den behandelten Nutzpflanzen phytotoxisch^ Schäden hervor.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es,neue fungizide Mittel mit verbesserten Gebrauchseigenschaften zu entwickeln,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Wirkstoffkombinationen mit -verbesserter Wirkung und verbreitertem fungiziden Wirkspektrum aufzufinden.
Zur.Lösung, dieser Aufgabe werden fungizide Mittel vorgeschlagen, die gekennzeichnet sind durch den Gehalt von Wirkstoffkombinationen bestehend aus
(A) H-Alkyl-2,6—dime thy Imorpholinen der allgemeinen Formel I oder einer Kombination mit ihren stellungsisomeren H-Alky 1-2,5-dime thy Imorpholinen der _allgerneinen Pormel II,
H-C
(I)
CH.
(ID
in denen.
R langkettiges Alkyl cyclisch) bedeutet,
und
gerade, verzweigt oder
(B) ihren Morpholine miry erbindungen der allgemeinen Formel III oder einer Kombination mit ihren Stellungsisomeren der allgemeinen Formel IY,
(III)
H
ο ir
. 4h3 (IV) .
in denen
R langkettiges Alkyl (Cj0 - G^8; gerade, verzweigt
oder cyclisch), ρ
R niedriges Alkyl und . .. .
S das Anion einer anorganischen Säure bedeuten, oder
(G) einer Trialkylbenzylammonium-Yerbindung der allgemeinen Formel V,
1 ®
R1 ~ H- CH2 -
(V)
in der
R1 langkettiges Alkyl (CQ - C1«) ο -3 ο to
R und R niedriges Alkyl und . .
Σ das Anion einer anorganischen Säure bedeuten.
Überraschenderweise besitzen die Kombinationen eine stark gesteigerte fungizide Wirkung, die besser ist als die addi tive Wirkung der Einzelkomponenten (Synergismus). Darüber hinaus weisen sie ein verbreitertes Wirkungsspektrum auf«.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als N-Alkyldimethy!morpholine (Komponente A) nach DD-PS HO 412 ein Gemisch aus IT-Alkyl. (C.JQ - G^)-2,6-dimethylmorpholinen und mindestens 15 % der stellungsisomeren M-Alkyl (G-J0 - Cj ,)-2,5-dimethylmorpholinen enthalten ist.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind, zur Bekämpfung wirtschaftlich bedeutender Boden— und Blattparasiten, insbesondere von Erysiphe—, Botrytis-, Cochliobolus-, Sclerotinia-, Piricularia- und Cladosporium-Arten geeignet., Ihre Pflanzenverträglichkeit ist gut· Sie fuhren daher zu einer Bereicherung des Standes der Technik«
Die Synthese der li-Alkyldimethylmorpholine und ihrer, quartären Morpholiniumverbindungen.ist beschrieben .(DT-PS 11 64 152, DT-PS .11 67 588, DD HO 04I). Zur Darstellung der Trialkylbenzylammoniumverbindungen. vgl.. H. HORN, M. PRIYORA und. W. WEUPFSIi, Handbuch, der Desinfektion und Sterilisation, Band 1-3, Berlin 1974. .
Das. Mischungsverhältnis der Komponenten kann in einem großen Bereich variiert werden; bevorzugt wird ein Masseverhältnis der N-Alkyldimethylmorpholine (A) und ihrer quartären Morpholiniumverbindungen (B) bzw. Trialkylbenzylammoniumverbindun-
gen (G) von 1:10 bis 10:1.
Ton den erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoffkombinationen können in bekannter Weise Formulierungen, wie.Lösungen, . Emulsionskonzentrate,- Spritzpulver, Granulate, Mikrokapseln usw. hergestellt werden. Dazu werden sie mit den gebräuchlichen flüssigen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter.Verwendung von oberflächenaktiven Verbindungen, gelöst bzw. dispergiert oder mit festea Trägermaterialien gemischt oder in anderer geeigneter Weise formuliert.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 % Massegehalt ?Ürkstoffe, vorzugsweise zwischen 5 und 90 %. Die Wirkstoffe können in Form ihrer Formulierungen oder den daraus durch weiteres Verdünnen bereiteten Anwendungsformen verwendet werden. Die Applikation erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch Gießen, Sprühen, Spritzen oder Streuen, Die Aufwandmengen hängen vom spezifischen Anwendungszweck ab
und liegen im allgemeinen zwischen 0,2 und 2 kg/ha.
Eine Kombination der erfindungsgemäßen Mittel mit bekannten Pflanzenschutzmitteln oder Mitteln zur Steuerung biologischer Prozesse ist möglich und sinnvoll·
Die vorteilhafte Wirkung gegenüber Schadpilzen geht aus den nachstehenden Beispielen hervor.
Ausführungsbeispiele
Die fungizide Wirkung der Mittel gegenüber Botrytis cinerea, Cochliobolus carboneum, Sclerotinia sclerotiorum, Piricularia oryzae und Cladosporium cucumerinum wird in herkömmlicher Yieise, als Hemmung des .Radialwachstums der Pilze auf Malzagar-Hährmedium (3 % Malz + 1,5 % Agar) in Petrischalen bei einer Inkubationstemperatur von 25 0C bestimmt. Messungen werden vorgenommen, wenn in den Kontrollen ohne Mittelzusatz 70 bis 90 % des Schalendurchmessers, durchwachsen ist.. Die Auswertung erfolgt durch Berechnung der prozentualen Wachstumshemmung der jeweiligen Mittel gegenüber den Kontrollen ohne Mittelzusatz..
Die Berechnung des synergistischen Effektes erfolgte nach der Formel von COLBY . ..
E=X+Y- X'*Y
TOO
Beispiel^
Synergistische Wirkung einer Mischung von iT-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin (I) mit I\T-Tridecyl-K-methyl-2,6-dimethylmorpholiniummethosulfat (II) gegenüber Schadpilzen
Wachstumshemmung in Prozent
"I II I + II Sjmergis tische Konz.:/Ug/ml 0,05 0,5 Wirkung η. CDLBY
Botrytis cinerea 1 3 19 + 15,0 Cochliobolus 23 1 31 +7,2
carboneum . ...... . . .
Sclerotinia . 1 7 19 +11,0 sclerotiorum . .
Piricularia oryzae 8 15 25 + 4,2
Synergistische Wirkung einer Mischung von N-Dodecyl-dimethylmorpholinen ' (I) mit N-Dodecyl~E-methyl-dimethylmorpholinium-inethosulfat (II) gegenüber Schadpilzen
Y/achstumshemmung in Prozent
*I II I + II Synergistische /ug/ml 0,05 0,5 Wirkung n„ COLBY
Botrytis cinerea 4 15 26 +7,6 Cochliobolus 26 1 32 +6,3 carboneum
' Gemisch aus.H-Dodecyl-2,6-dimethylmorpholin (80 %) und I-Dodecyl^jS-dimethylmorpholin (20 %)
Beisgiel_3
Synergistische Wirkung einer Mischung von N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin (I) mit Dime thy 1-alkyl (C-]2 "" C14^~ benzylammoniumchlorid (II) gegenüber Schadpilzen
. Wachstumshemmung in Prozent "I 'II I + II Synergistisoae Konz»:/ug/ml 0,05 0,5 5 Wirkung n. COEBY
Botrytis cinerea 1 3 H + 10,0
Sclerotinia 2 4 12 '30 + 24,1
sclerotiorum . , .
Piricularia oryzae 10 17 + .2,5
Cladosporium 4 31 + 15,6
cucumennum
Synergistische Wirkung einer Mischung von U-Dodecyl-diinethylmorpholinen ' (I) mit Dirnethyl-alkyl (C12- C1.)-benzylammonium-chlorid (II) gegenüber Schadpilzen
Wachstumshemmung in Prozent
Ί II I + II Synergistische Konz.:/ug/ml 0,05 0,5 Wirkung n. COIBY
Botrytis cinerea 3 3 21 +15,9 Piricularia oryzae 1 5 10- +4,1
' Gemisch aus .lT-Dodecyl-2,6-dimethyImorpholin (80 %) und 3tf-Dodecyl-2,5-dimethyImorpholin (20 %)
Der Nachweis der fungiziden Wirkung gegenüber Erysiphe graminis (Gerstenmehltau) erfolgt, indem 4 cm lange Blattstücke der ·. Sommergerste (Sorte: Astacus) mit einer Konidiensuspension des Pilzes 120 min in Wasser bei 20 0C unter. Zugabe der Mittel geschüttelt und anschließend 7 Tage in feuchten Kammern unter Belichtung inkubiert werden· Zur Ermittlung der Wirkung der Mittel dient die Reduktion der Zahl der Pusteln gegenüber den Kontrollen ohne Mittelzusatz. Die Auswertung erfolgt durch Berechnung der prozentualen Wachstumshemmung der geweiligen Mittel gegenüber den Kontrollen ohne Mittelzusatz.
Synergistische Wirkung einer Mischung von H-Tridecy1-2,6-dimethyImorpholin (I) mit H-Tridecyl-N-methyl-2,6-dimethylmorpholiniummethosulfat (II)
Wachstumshemmung in Prozent
T II I + II Synergistische Konze:/ug/ml 0,001 0,5 Wirkung n, COIIBY
Erysiphe graminis 1 1 29 +27,0
Synergistisehe Wirkung einer Mischung von K-Dedecyldimethylmorpholinen ' (I) mit Dimethyl-alkyl (C12 - 0^.)-benzyl-ammoniumchlorid (II) gegenüber Schadpilzen in vivo
In. Plastetöpfen angezogene Wintergerste (Sorte ""Vogelsangers Gold") wurde bei- einer Wuchshöhe von 10 cm mit den als Spritz-r pulver formulierten Präparaten gespritzt. Hach Antrocknen . des Spritzbelages- erfolgte, die Inokulation mit dem. Erreger* Mit Entwicklung der Krankheitssymptome wurde der Bekämpfungserfolg ermittelt. - In analoger. Weise wurden die Versuche an Schwarzwurzel (Sorte "Einjährige Riesen") durchgeführt..-Zur Bestimmung der Wirkung, gegen Botrytis cinerea dienten abgeschnittene Fiederblätter der Ackerbohne (Sorte "Erfordia"), die nach Applikation und Inokulation in Peuchtkammern inkubiert wurden.
Bekämpfungserfolg in Prozent .
I II I + II Synergistischer Konz.:/ug/ml 2 20 20 2000 Effekt n. COLBY
Botrytis ' " '
einerea an 10 - 20 60 + 32 Ackerbohne
Erysiphe ' xs: sx ' '
graminis an - 15 - 40 65 +16 Gerste
Erysiphe . . < - ·
cichora- - 5 35 50 +11,8 cearum an Schwarzwurzel , '
' Gemisch aus IT-Dodecyl^jS-dimethyl-morpholin (80 %) und U-Dodecyl-2,5-dimethylmorpholin (20 %)
deutliche Phytotoxizität

Claims (2)

  1. β--Fungizide-Mittel, gekennzeichnet dadurch., daß sie als Wirkstoffe Kombinationen aus
    (A) H-Alkyl-2,6-dimethylmorpholinen der allgemeinen Formel. I oder einer Kombination mit ihren stellungsisomeren IT-Alkyl-2,5-dimethylmorpholinen der allgemeinen Formel II
    y-v *ΛΤ T"\ *
    0 U-R' · 0 H-R1
    H3C
    H3C CH3
    (D (ΙΓ)
    in denen ....
    R . langkettiges Alkyl- (G-J0 - g-\q> gerade, verzweigt oder cyclisch) bedeutet,
    und
    (B) ihren Morpholiniumverbindungen der allgemeinen Formel III oder, einer Kombination mit ihren Stellungsisomeren der allgemeinen Formel IV
    ny
    Ϊ O IT
    (III) (IV)
    in denen. ... . .
    R - langkettiges Alkyl (C-. q - C-g5 gerade, verzweigt
    oder cyclisch)
    ρ
    R niedriges. Alkyl und ..
    Σ das Anion, einer anorganischen Säure
    bedeuten oder :
    (C) einer Trialkylbenzylammonium-Verbindung der allgemeinen Formel Y
    R2
    R1 - Ii - CH9 - ({ )) X
    (V)
    in der . ..
    R1 langkettiges Alkyl (CQ - C10)
    R und Br. niedriges Alkyl und - - - .
    X das Anion einer anorganischen Säure bedeuten, enthalten.
  2. 2. Mittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie die Komponenten A.und B oder A und C in einem Masseverhältnis von 1:10 bis 10:1 enthalten,
    3a Verwendung von Mitteln nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie im Pflanzen- und Vorratsschutz zur Anwendung kommen.
    4« Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen., gekennzeichnet dadurch, daß man eine. Wirkstoffkombination gemäß Punkt 1 auf Pilze oder deren Lebensraum einwirken laßt,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0237764A2 (de) * 1986-02-21 1987-09-23 Bayer Ag Fungizide Mittel
CN104817513A (zh) * 2014-02-27 2015-08-05 南通大学 杂多酸十三吗啉季铵盐的制备方法

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