DD212425A1 - Sicherheitsgurtschloss mit durch dauermagnet geschalteter kontakteinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtschloss mit durch dauermagnet geschalteter kontakteinrichtung Download PDF

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DD212425A1
DD212425A1 DD24600282A DD24600282A DD212425A1 DD 212425 A1 DD212425 A1 DD 212425A1 DD 24600282 A DD24600282 A DD 24600282A DD 24600282 A DD24600282 A DD 24600282A DD 212425 A1 DD212425 A1 DD 212425A1
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DD
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permanent magnet
contact device
lock
lock housing
contact
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DD24600282A
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English (en)
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Gerhard Haase
Original Assignee
Gerhard Haase
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloss mit einer im Schlossgehaeuse angeordneten, vermittels Dauermagneten einschaltbaren Kontakteinrichtung. Der Aufwand fuer die Anordnung der magnetischen betaetigbaren Kontakteinrichtung soll minimiert werden und hohe Funktionssicherheit gewaehrleisten. Es wird die Aufgabe geloest, die Kontakteinrichtung und den Dauermagneten ohne zusaetzliche Bauelemente in das Schloss einzuordnen, wobei die Kontaktstrecke bei geschlossenem Gurtschloss geoeffnet sein soll. Dies wird dadurch erreicht, dass im Schlossgehaeuse sowohl die magnetisch betaetigbare Kontakteinrichtung als auch der Dauermagnet fest zueinander in der Weise angeordnet sind, dass die Kontaktstrecke der Kontakteinrichtung im geschlossenen Zustand gehalten ist, jedoch vermittels der im Schlossgehaeuse eingefuehrten Schlosszunge das Magnetfeld des Dauermagneten direkt oder indirekt abschirmbar bzw. kurzschliessbar ist. Die Kontakteinrichtung ist fuer Kraftfahrzeug- bzw. kontrollierbare Flugzeug-Sicherheitsgurtschloesser anwendbar.

Description

Titel:
Sicherheitsgurtschloß mit durch Dauermagnet geschalteter Kontakteinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtschloß, vorzugsweise für Kraftfahrzeugsicherheitsgurta, mit einer im Schloßgehäuse angeordneten, vermittels Dauermagneten einschaltbarer Kontakteinrichtung.
Charakteristik der vorbekannten technischen Lösungen: Vorbekannt ist ein SicherheitsgurtschloJ3 der eingangs genannten Gattung durch da3 DS-GM 81, 03264- In der in dieser Schrift gezeigten Konstruktion ist der Dauermagnet an der Schloßzunge oder an deren Fandhabe angebracht und die magnetisch betätigbare Kontakteinrichtung am Schloßgehäuse angeordnet. lsi geschlossenen Zustand des Sicherheitsgurtschlosses liegen der Dauermagnet und die Kontakteinrichtung unmittelbar nebeneinander, wobei die Kontaktstrecke geschlossen ist.
Diese Lösung weist den Sachteil auf, daß die Kontakteinrichtung nicht beim seitenverkehrten Einlegen der Schloßaunge funktioniert, es sei denn, es werden au beiden Seiten der Schloßzunge Dauermagnete vorgesehen. Weiterhin ist die äußere Anordnung von Dauermagnet und Kontakteinrichtung ungünstig und das Schließen des Kontaktes bei geschlossenem Sicherheitsgurtschloß nachteilig
15DEZ.1982*055ü87
für die Anwendung in einer Warnanlage mit bekannter Reihenschaltung von Sitz- und Sicherheitsgurtschloß-Kontakt einri chtung .
Ziel der Erfindung:
Der techmache Aufwand für die Anordnung einer magnetisch betätigbaren Kontakteinrichtung in einem Sicherheitsgurtschloß soll minimiert werden und dabei eine hohe Junktionsaicherheit aufweisen.
Darlegung zum Wesen der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtschloß in einfachster Weise mit einer magnetisch betätigten Kontakteinrichtung im Schloßgehäuse zu schaffen, ohne daß vorzugsweise zusätzliche Bauelemente neben dsm Dauermagneten und der Kontakteinrichtung benötigt werden, wobei die Kontaktstrecke bei geschlossenem Gurtschloß geöffnet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Schloßgehäuse sowohl die magnetisch betätigbare Kontakteinrichtung als auch der Dauermagnet fest zueinander in der Weise angeordnet sind, daß die Kontaktstrecke der Kontakteinrichtimg im geschlossenen Zustand gehalten ist, jedoch vermittels der im Schloßgehäuse eingeführten Schloßzunge das Magnetfeld des Dauermagneten direkt oder indirekt abschirmbar bzw. kurzschließbar ist.
Mit diesem Lösungsprinzip ist es möglich, besonders einfache konstruktive Anordnungen zu realisieren, womit bei geschlossenem Zustand des Sicherheitsgurtschlossea bei eingelegter Schloßzunge das Öffnen der Kontakteinrichtung bewirkt wird. Die feste Zuordnung von magnetisch schaltbarer Kontakteinrichtung und Dauermagnet gestattet es, diese Bauteile in einem magnetisch nicht leitenden Gehäuse in entsprechenden Aussparungen formschlüssig oder in dessen
Kunststoff eingegossen fest einzulagern. Besonders kann hierbei dar Vorteil der verhältnismäßig eng tolerierten Abmessungen der vorgenannten Bauteile genutzt werden. Eine besonders einfache Lösung ergibt sich dadurch, daß die magnetisch betätigbare Kontakteinrichtung und der Dauermagnet im Schloßgehäuse im Bereich des Verlaufes' der aus magnetisch leitendem Material bestehenden Schloßzunge eingelagert sind, wobei die Schloßzunge im geschlossenen Zustand des Sicherheitsgurtschlosses sich zwischen Kontakteinrichtung und Dauermagnet erstreckend befindet. Diese Anordnung ist sowohl in Sinschubrichtung vor der Verriegelungseinrichtung innerhalb des GurtSchlosses als auch neben derselben, jedoch im Bereich der eingelagerten Schloßzunge plazierbar. Sine ebenso einfache Konstruktion ist dadurch möglich, daß die Sehloßzunge im geschlossenen Zustand des Sicherheitsgurtschlosses an ihrem freien Ende zwei den Dauermagneten umfassende Vorsprünge aufweist und den Dauermagnet beide Pole umschließend eingelagert ist. Hierbei wird durch den Magneteinfluß auf die Schloßzunge . eine besondere Klappersicherheit für das Sicherheitsgurtschloß erzielt.
Weitere günstige Ausführungsmöglichkeiten, je nach Bauart des Sicherheitsgurtschlosses, sind dadurch realisierbar, daß ein von der Schloßzunge verlagerbares Teil des Schloßmechanisiaus einen magnetischen Abschirm- oder Kurzschlußabschnitt für den Dauermagneten aufweist, der im geschlossenen Zustand des SicherheitsgurtSchlosses den Dauermagneten abschirmt oder kurz schließt.,
Ausführungsbeispiel;
Anhand einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden. Ss zeigt:
Pig. 1 ein Sicherheitsgurtschloß im Querschnitt mit magnetbetätigter Kontakteinrichtung,
Pig. 2 ein Sicherheitsgurtschloß im perspektivischen Teilschnitt mit gleicher Kontakteinrichtung, jedoch geänderter Zuordnung derselben im Schloßgehäuse,
KLg.. 3 und 4: jeweils ein Sicherheitsgurtschloß gleicher Bauart mit entferntem Schloßgehäuse mit einem Abschirmabschnitt oder Kurzschlußabschnitt für das Magnetfeld des Dauermagneten an einem verlagerbaren Teil des Schloßmechanismus.
In Pig. 1 ist ein schematisierter Schnitt durch ein geschlossenes Sicherheitsgurtschloß 1 mit im Schloßgehäuse 2 eingelagerter Schloßzunge 3 dargestellt. In dem beschriebenen Zustand liegt ein Abschnitt der Schloßzunge 3 aus magnetisch leitendem Material zwischen dem Dauermagneten 5 und der magnetisch schließbaren Kontakteinrichtung 4, deren Kontaktstrecke damit geöffnet ist. Beim Entfernen der Schloßzunge aus dem Schloßgehäuse 2 bringt der Dauermagnet 5 die Kontaktstrecke der Kontakteinrichtung 4 wieder zum Schließen.
Die Ausführung gemäß Pig. 2 ist in einem schematisierten Teilschnitt durch das Schloßgehäuse 2 sichtbar. Bei in das Schloßgehäuse 2 eingelagerter Schloßzunge 3' wird der Dauermagnet 5 von deren freien Enden an seinen Magnetpolen umfaßt und das Magnetfeld kurzgeschlossen, womit die Kontaktstrecke der Kontakt einrichtlang 4 geöffnet ist.
In Pig. 3 ist schematisiert ein Schloßgehäuse ohne Griffumhüllung gezeigt. Dabei sind auf einem Trägerstück β der Dauermagnet 5 und die Kontakteinrichtung 4 zueinander fest am Schloßgehäuse 2 angebracht. Dabei weist der Riegelschieber 9 in Pig. 3 einen Abschirmabschnitt 7 auf, der bei eingelagerter Schloßzunge 3 zwischen Dauermagnet 5 und der Kontakteinrichtung 4 steht.
In Pig. 4 weist der Eiegelschieber 9 einen Kurzschluß-Abschnitt 8 auf, der bei eingelegter Schloßzunge 3 die Pole
des Dauermagneten 5 über dessen Rückseite kursschließt. Im beschriebenen Zustand ist die Kontaktstrecke der Kontakteinrichtung 4 ebenfalls geöffnet.
Alle Ausführungen weisen bei im Sicherheitsgurtschloß 1 eingelagerter Schloßzunge 3 eine geöffnete Kontaktstrecke und bei leerem Schloßgehäuse 2 eine geschlossene Kontaktstrecke in der magnetisch steuerbaren Kontakteinrichtung auf.
Zweckmäßig kommt als Kontakt einrichtung ein Reed-Kontaktelement zur Anwendung.

Claims (4)

-^ -Zl 'J = - <; J -> QOO j* ' J — o — Srf indungsanspruch:
1. Sicherheitsgurtschloß mit einer im Schloßgehäuse angeordneten, vermittels Dauermagneten einschaltbaren Kontakteinrichtung,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Schloßgehäuse (2) sowohl die magnetisch betätigbare Kontakteinrichtung (4) als auch der Dauermagnet (5) fest zueinander in der Weise angeordnet sind, daß die Kontaktstrecke der Kontakteinrichtung (4) im geschlossenen Zustand gehalten ist, jedoch vermittels der im Schloßgehäuse (2) eingeführten Schloßzunge (3) das Magnetfeld des Dauermagneten (5) direkt oder indirekt abschirmbar bzw. kurzschließbar ist.
2. Sicherheitsgurtschloß nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die magnetisch betätigbare Kontakteinrichtung (4) und der Dauermagnet (5) im Schloßgehäuse (2) im Bereich des Verlaufes der aus magnetisch leitendem Material bestehenden Schloßzunge (3) eingelagert sind, wobei die Schloßzunge (3) im geschlossenen Zustand des Sicherheitsgurtschlosses sich zwischen Kontaktsinrichtung (4) und Dauermagnet (5) erstreckend angeordnet ist.
3· Sicherheitsgurtschloß nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Schloßzunge (3) im geschlossenen Zustand des Sicherheitsgurtschlosses an ihrem freien Ende zwei den Dauermagneten (5) umfassende Yorsprünge aufweist und den Dauermagneten (5) beide Pole umschließend eingelagert ist.
4. Sicherheitsgurtschloß nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß ein von der Schloßzunge (3) verlagerbares Teil des Schloßmechanismus einen magnetischen Abschirm- (6) oder Kurzschlußabschnitt (8) für den Dauermagneten (5) aufweist, der im geschlossenen Zustand des Sicherheitsgurtschlosses den Dauermagneten (5) abschirmt oder kurzschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DD24600282A 1982-12-15 1982-12-15 Sicherheitsgurtschloss mit durch dauermagnet geschalteter kontakteinrichtung DD212425A1 (de)

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