DD211441A1 - Verteilerleiste fuer vermittlungseinrichtungen - Google Patents
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Abstract
Vorgesehen als Anschlussleiste, bestehend aus einzelnen Grundkoerpern aus Isolierstoff mit in diesen befestigten Anschlusselementen und einem U-foermigen Halterahmen, in Haupt- und Zwischenverteilern von Fernsprechvermittlungsanlagen zur Verbindung ankommender und abgehender Leitungen einschliesslich Rangierleitungen. Bezweckt werden eine Vereinfachung des Aufbaues, der Beschaltung sowie der Reparaturen von Verteilerleisten. Aufgabengemaess sollen die einzelnen Grundkoerper (3) auswechselbar und einstueckig sein; dabei trotzdem im eingebauten Zustand ein leichtes Auswechseln der Anschlusselemente gestatten. Die Leitungen sollen frontal ueber einseitig offene Drahtfuehrungsschlitze anschliessbar sein. Erfindungsgemaess (Fig.2) ist der Grundkoerper (3) ein kastenfoermiger Einschub mit seitlich und nach vorn ueberstehendem Boden (31) und Deckel (32) und mit zur Frontseite offenen Kammern (33) fuer die Anschlusselemente (5). Die Anschlusselemente (5) werden durch mit Keilen versehene Stege gehalten. Gefuehrt zwischen den ueberstehenden Kanten an d. Seiten ist d. Grundkoerper (3) auf Haltelappen (11) geschoben u. mittels seiner angeformten Keile (37) in angepasste Ausnehmungen (12) eingerastet. Mittels eines Distanzlappens (13) u. zweier uebereinander angeordneter Grundkoerper (3) wird ein einseitig offener Drahtfuehrungsschlitz (2) gebildet.
Description
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Berlin, den 16,7,1982 qu-kb 29170/440
Anmelder Dipl.-Ing· Barbara Klein
Dipl.-Ing, Karl-Heinz Kühne Dr#-Ing, Ekkehard Paliege
Rudolf Stoll Ing· Hans Wilhelm
Verteilerleiste für Vermittlungseinrichtungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste für Vermittlungseinrichtungen, insbesondere eine Anschlußleiste, die aus einzelnen Grundkörpern aus Isolierstoff, in denen Anschlußelemente befestigt sind, und einem zugehörigen U-förmigen Halterahmen besteht. Anschlußleisten werden in Haupt- und Zwischenverteilern von Fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzt und dienen zur Verbindung ankommender Leitungen und abgehender Leitungen einschließlich Rangierleitungen« Problematisch ist dabei, sowohl einen übersichtlichen, möglichst einfachen Aufbau als auch eine rationelle Anschlußtechnik, bequeme Rangierbedingungen sowie Servicefreundlichkeit zu erzielen.
O L D
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Verteilerleiste für elektrische Anlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bekannt (DE-PS 2 048 104, H 05 K 7/02 und DE-AS 2 048 144, H 02 B - .1/02), bei der in einem U-förniigen Tragrahmen, welcher an beiden freien Schenkeln mit einseitig offenen Führungsschlitzan versehen ist, Isolierstoffkörper übereinander einschiebbar und einrastbar sind· Die Isolierstoffkörper weisen zu diesem Zweck an den vorderen Ecken federnde Gegenrastelemente in Form von Rasthaken auf, welche beim Einschieben der Isolierstoffkörper in die Führungsschlitze mit Rastnasen verrasten· Die Isolierstoffkörper sind weiterhin mit einer Vielzahl von Drahtführungskanälen versehen, wobei für jedes Adernpaar ein separater Drahtführungskanal vorgesehen ist· Der einzelne Isolierstoffkörper besteht aus mindestens zwei Schichten, die spiegelbildlich aufeinandergelegt sind und an den äußeren Begrenzungsseiten mit sich kreuzenden und bogenförmig verlaufenden Scharen von Drahtführungskanälen und an den zusammenliegenden Begrenzungsflachen mit Führungs- und Halterungselementen für freiragende Klemmanschlußelemente versehen sind. Oben und unten wird der Isolierstoffkörper durch je eine Metallfolie abgedeckt, wodurch die Drahtführungskanäle geschlossen und elektrisch abgeschirmt sind· Alle Schichten einschließlich der Folien werden mittels Ultraschall miteinander verbunden. Wie aus dem Dargelegten hervorgeht, ist diese Lösung sehr aufwendig· So erfordert die bogenförmige Ausbildung der Drahtführungskanäle ein kompliziertes Spritzgießwerkzeug. Dia Verbindung aller Schichten mittels Ultraschall bedeutet nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsgang, sondern auch, daß keinerlei Auswechslung von Klsmmanschlußelamenten danach mehr möglich ist· Bei Defekten muß demzufolge ein gesamter Isolierstoffkörper ausgetauscht werden. Das trifft auch zu, wenn Rasthaken beim Einschieben oder Herausnehmen desselben abbrechen· Letztere stellen einen besonderen Schwachpunkt dar, sofern nicht ein entsprechend zähelastischsr Plast eingesetzt
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wird» Um das Bauvolumen möglichst klein zu halten, müssen die Einzelschichten sehr dünnwandig sein, wodurch die Fertigungstechnologie noch schwieriger wird.
Andererseits ist eine Verteilerleiste mit einseitig offenen Schlitzen für die Adernführung bekannt (DE-PS 2 048 143, H 04 Q - 1/16), dessen übriger Aufbau jedoch analoge Nachteile aufweist, wie die vorher beschriebene Lösung· Weiterhin ist eine Verteilerleiste bekannt (DE-AS 2 264 079, H 02 B - 1/20), die gleichfalls als Schichtbaustein aus einzelnen Isolierstoffkörpern aufgebaut ist, die in einem U-förmigen Tragrahmen individuell gehalten werden« Der Tragrahmen weist an der hinteren unfreien Wand für jeden Isolierstoffkörper Rastöffnungen auf, in welchen Rastnasen der Isolierstoffkörper verrastbar sind. Ferner werden die Isolierstoffkörper im Tragrahmen durch an den freien Schenkeln eingeformte Lappen fixiert, die in Ausnehmungen der Isolierstoffkörper gedrückt werden können· Diese Befestigungsart ist insofern ungünstig, als zum Auswechseln eines Isolierstoffkörpers stets die Lappen aufgebogen werden müssen, wodurch die Auswechslungsmöglichkeiten erschwert und sehr beschränkt sind.
Oeder Isolierstoffkörper ist aus zwei gleich ausgebildeten und spiegelbildlich übereinanderliegenden Schichten zusammengesetzt, in deren aufeinanderliegenden Flächen nutenartige Drahtführungskanäle und U-förmige Nuten zur Aufnahme von Klemmanschlußelementen eingearbeitet sind. Beide Schichten sind wie bei den vorhergehenden Lösungen mittels Ultraschall miteinander verschweißt, so daß auch hier wieder bei Defekten der gesamte Isolierstoffkörper ausgewechselt werden muß. In Anbetracht der gewählten Befestigungsart wiegt dieser Nachteil noch schwerer.
Schließlich ist noch ein Verteilarbauelement bekannt (DD-WP 138 390, H 01 R - 7/04), bei dem an der Frontseite Anschlußslemente paarweise reihenförmig angeordnet sind und sich zwischen den Reihen mit öffnung zur Frontseite und mit öffnung zur rechten oder zur linken Seite des Verteilerbauelementes durch das Innere desselben einseitig offene Schlitze
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befinden, damit eine fädelfreie Adernführung möglich ist· Sollen Aderp nachträglich eingefädelt oder ausgewechselt werden, so ist hierfür ein als Fädelkanal röhrenförmig ausgebildetes Handwerkzeug vorgesehen, das frontal in den Schlitz geschoben wird« Bei der Erstbestückung wird ein Fädeln nur vermieden, wenn die Adern folgegerecht in die Schlitze eingelegt werden. Nachteilig ist auch das Erfordernis eines zusätzlichen Spezialhandwerkzeuges für Rangierarbeiten, die durch das zunächst erforderliche Einfädeln der Laitungen in das Fädelrohr umständlich und zeitaufwendig sind.
Ziel der Erfindung
Es werden eine Vereinfachung des Aufbaues, der Beschaltung sowie der Reparaturen von Verteilerleisten angestrebt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerleiste aus übereinander angeordneten Grundkörpern aus Isolierstoff zu schaffen, die in einem U-förmigen Haltarahmen einzeln auswechselbar mittels robuster Rastverbindungen befestigt sind. Der einzelne Grundkörper soll möglichst aus einem Stück bestehen und trotzdem ein leichtes Auswechseln einzelner Anschlußelemente auch im eingebauten Zustand gestatten. Auf eingeformte Drahtführungskanäle soll verzichtet und dafür auf einseitige offene Schlitze zurückgegriffen werden, die ein Anschließen der Leitungen von vorn ohne Fädelung gestatten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf folgende Weise gelöst. , Der einzelne Grundkörper ist als kastenförmiger, einstückiger Einschub mit seitlich und nach vorn überstehendem Boden und Deckel und mit zur Frontseite offenen Kammern zur
Aufnahme von Anschlußelementen ausgebildet« Im Deckel ist über jeder Kammer eine U-förmige Ausnehmung eingebracht, und der verbleibende Steg ist auf seiner Innenseite mit einem zu seinem hinteren Ende ansteigenden Keil versehen, der in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung des Anschlußelementes eingerastet ist, .
An den Seitenwänden des Grundkörpers sind nach hinten abfallende Keile angeformt, die in entsprechend angepaßte Ausnehmungen von zwischen Boden und Deckel eingeschobenen Haltelappten eingerastet sind·
Wechselseitig ist zwischen einem Paar Halte lappen parallel zu einem derselben ein Distanzlappen am Halterahmen vorgesehen, so daß dadurch immer zwischen zwei Grundkörpern ein einseitig offener Drahtführungsschlitz vorliegt, in den die anzuschließenden Leitungen bei entsprechender Schlitzbreite bequem eingeschwenkt werden können. Die an der Frontseite überstehenden Kanten des Bodens und des Deckels des Grundkörpers sind als Zugentlastungskamm für die anzuschließenden Leitungen gestaltet. Zur Unterbringung von Mehrfachanschlußelementen, beispielsweise Klemmelemente mit vier Klemmschlitzen, sind in den Kammern Distanzstege eingeformt.
Der U-förmige Haltarahmen ist über an seiner Rückseite angeformte Abstandsstücke und eine Schraube an einem Gestellholm befestigt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Grundkörpers werden in vorteilhafterweise mehrere Funktionen erfüllt. Die überstehenden Kanten des Bodens und des Deckels dienen als Führungsnut, Zugentlastungskamm und zur Drahtpositionierung und schützen darüberhinaus die Leiter vor Beschädigungen, Die Paarung Keil am Grundkörper und Ausnehmung im Führungslappen gewährleistet eine sichere Rastverbindung, bei der die Gefahr des Abbrechens von Plastteilsn vermieden wird. Durch die frontal offenen Kammern und die Arretierung der Anschlußelemente mittels Rastverbindung wird sine automatische Bestückung ermöglicht. Das einzelne Anschlußelement
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läßt sich leicht durch bloßes Einschieben eines steifen Streifens zwischen Anschlußelement und Kammerdeckel auswechseln.
Die niedrige Teilezahl der Anschlußleiste führt zu einem , reduzierten Montage- und Werkzeugaufwand· Da die einzelnen Teile vorzugsweise formschlüssig durch Rast- beziehungsweise Schnappverbindungen miteinander verbunden sind, wird bis auf eine Schraube auf handelsübliche standardisierte Verbindungselemente verzichtet·
Ausführungsbeispial
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden· In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig· 1: die perspektivische Teiansicht einer Anschlußleiste, Fig, 2; die perspektivische Ansicht einer teilweise
bestückten Anschlußleiste, Fig· 3a, b: einen U-förmigen Halterahmen in Vorderansicht
und in Draufsicht,
Fig· 4ϊ einen Schnitt durch einen rückseitig bestückten U-förmigen Halterahmen, Fig· 5a, bi einen Gestellholm in Vorderansicht teilweise
und in Draufsicht·
Gemäß Fig· 1 besteht eine Anschlußleiste aus einem U-förmigen Halterahmen 1, in diesem übereinander angeordneten Grundkörpern 3 mit dazwischen liegenden Drahtführungsschlitzen 2, Anschlußelementen 5, einer Drahtführungsplatte und einem Beschriftungsstreifen 9. Der einzelne Grundkörper enthält entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Anschlußelemente 5 frontseitig offene Kammern 33· Die Anschlußelemente 5 werden in die Kammern 33 bis zum Anschlag eingeschoben und in diesen mittels mit Kailan versehener Stage 35 arretiert, die durch U-förmige Ausnehmungen 34 im Deckel des Grundkörpers 3 gebildet werden· Die Distanzstegs 38 in
den Kammern 33 dienen zur Lagefixierung und verhindern ein Zusammenfedern der Schenkel bei Mehrfachanschlußelementen, Zur Auswechslung eines Anschlußelementes 5 braucht lediglich ein dünner Metall- oder Plaststreifan in die Kammer 33 zwischen Anschlußelement 5 und Kammerdeckel geschoben zu werden, wodurch der Steg 35 hochgedrückt wird; das Anschlußelement 5 kann dann mühelos herausgezogen werden· Der Deckel 32 und der Boden 31 des Grundkörpers stehen frontseitig und über1beide Seitenwände 36 über. Die frontseitig überstehenden Kanten sind geschlitzt zur Bildung eines Zugentlastungskammes 39 für anzuschließende Leitungen kommend 6 und gehend 7, in dem die Leitungen gehalten werden. Zweckmäßigerweise ist mittig über jeder Kammer 33 und über jeder Kamniertrennwand ein Schlitz angeordnet· Der U-förmige Halterahmen 1 ist über beide Winkel geschlitzt, so daß Haltelappen 11 und Distanzlappen 13 an den freien Schenkeln gebildet werden; siehe auch Fig. 2. De ein Grundkörper 3 wird auf ein Paar Haltelappen 11 geschoben und mit an seinen Seitenwänden 36 angeformten Keilen 37 in angepaßte Ausnehmungen 12 der Haltelappen 11 eingerastet. Zum Auswechseln eines Grundkörpers 3 werden die Halte lappen 11 geringfügig aufgefedert und derselbe dann herausgezogen. Im Mittenbereich des Halterahmens 1, siehe auch Fig. 3, 4 und 5, sind am oberen und unteren Ende zweifach abgewinkelte Lappen 17 mit Langloch 19 vorgesehen, die sowohl zur Befestigung an einem Gestellholm 4 als auch als Abstandsstücke zu diesem dienen. Außerdem sind noch zur Befestigung im Mittelteil eine unverlierbare Schraube 16 mit einem Abstandsstück 15 in Form herausgedrückter und abgewinkelter Lappen und auf die Halterahmenlänge verteilt zwei T-förmige Vorführlappen 14 angeordnet, die in schlüssellochähnliche Durchbrüche 41 des Gestellholms 4 eingehängt werden. Durch diese T-förmigen Vorführlappen 14 ist es möglich, die Anschlußleiste zunächet erst einmal in den Gestellholm 4 einzuhängen, seitlich geringfügig zu verschieben und danach ohne Schwierigkeit die Schraube 16, die gleichzeitig die
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Masseverbindung der metallisch blanken Elemente herstellt, in die Bohrung 42 mit Senkung einzuschrauben. Mit diesem Befestigungsprinzip ist eine rationelle und zeitsparende Montage möglich,, Damit erübrigen sich auch die sonst oft erforderlichen Spezialwerkzeuge für die Montage· Bei einer Demontage der Anschlußleiste wird durch die Form des Vorführlappens und des Durchbruches 41 ein Abkippen oder Herausfallen derselben nach Lösen der Schraube 16 verhindert.
Da für die Realisierung der Drahtführungsschlitze 2 jeweils nur ein Distanzlappen 13 benötigt wird, wird zweckmäßigerweise ein analog ausgestanzter, aber entsprechend verkürzter Lappen 18 entgegengesetzt zum U um 180° umgebogen und zur Befestigung der Drahtführungsplatte 8 verwendet, siehe Fig. 4· Werden sie nur um 90° umgebogen, dienen sie als Distanzlappen zum GastellhoIm 4. Gleichzeitig werden damit abgerundete Kanten erreicht, über die die Leitungen 6,7 gefahrlos laufen können»
Die Distanzlappen 13 können zusätzlich noch als Träger für den aufsteckbaren Beschriftungsstreifen 9 sowie andere aufsteckbars Funktionselemente verwendet werden»
Claims (3)
1. Verteilerleiste für Vermittlungseinrichtungen, insbesondere Anschlußleiste aus einzelnen Grundkörpern aus Isolierstoff, in denen Anschlußelemente befestigt sind, und einem zugehörigen U-förmigen Halterahmen mit an den freien Schenkeln eingeformten Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Grundkörper (3) als kastenförmiger, einstückiger Einschub mit seitlich und nach vorn überstehendem Boden (31) und Deckel (32) und mit zur Frontseite offenen Kammern (33) zur Aufnahme von Anechlußelementen (5) ausgebildet ist,
daß im Deckel (32) über jeder Kammer (33) eine U-förmige Ausnehmung (34) eingebracht ist und der verbleibende Steg (35) innenseitig mit einem zu seinem hinteren Ende ansteigenden Keil in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung des Anschlußelementes (5) eingerastet ist,
daß an den Seitenwänden (36) des Grundkörpers (3) nach hinten abfallende Keile (37) angeformt sind, die in entsprechend angepaßte Ausnehmungen (12) von zwischen Boden (31) und Deckel (32) eingeschobenen Haltelappen (11) eingerastet sind, und
daß wechselseitig zwischen einem Paar Haltelappen (11) parallel zu einem derselben ein Distanzlappen (13) am Halterahmen (1) vorgesehen ist und auf diese Weise zwischen zwei Grundkörpern (3) ein einseitig offener Drahtführungsschlitz (2) gebildet ist,
2· Verteilerleiste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Frontseite überstehenden Kanten des Bodens (31) und des Deckels (32) des Grundkörpers (3) als Zugsntlastungskamm (39) für die anzuschließenden Leitungen (6,7) gestaltet sind'.
3* Verteilerleiste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung von Mehrfachanschlußelementen (5),
beispielsweise Klemmelemente mit vier Klemmschlitzen, in den Kammern (33) Distanzstege (38) eingeformt sind,
A. Verteilerleiste nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Halterahmen (1) über an seiner Rückseite angeformte Abstandsstücke (15,17) und eine Schraube (16) an einem Gestellholm (4) befestigt ist.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
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DD24262582A DD211441B1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Verteilerleiste fuer vermittlungseinrichtungen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DD211441A1 true DD211441A1 (de) | 1984-07-11 |
DD211441B1 DD211441B1 (de) | 1986-11-12 |
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DD (1) | DD211441B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9003083U1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-07-18 | Krone AG, 1000 Berlin | Montageplatte, insbesondere für Gehäuse der Fernmelde- und Datentechnik |
-
1982
- 1982-08-19 DD DD24262582A patent/DD211441B1/de not_active IP Right Cessation
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DE9003083U1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-07-18 | Krone AG, 1000 Berlin | Montageplatte, insbesondere für Gehäuse der Fernmelde- und Datentechnik |
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