DD210214A1 - Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von feststoffen aus abwasserteilstroemen fuer kontinuierlich arbeitende messeinrichtungen - Google Patents

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DD210214A1
DD210214A1 DD24361482A DD24361482A DD210214A1 DD 210214 A1 DD210214 A1 DD 210214A1 DD 24361482 A DD24361482 A DD 24361482A DD 24361482 A DD24361482 A DD 24361482A DD 210214 A1 DD210214 A1 DD 210214A1
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wastewater
stream
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solids
plachdüse
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DD24361482A
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Inventor
Reiner Braemer
Friedhelm Schmidt
Herbert Schuster
Gaston Wueschner
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Inst F Energetik
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen aus Abwasserteilstroemen durch Siebvorgaenge, wobei unter Anwendung des an sich bekannten Prinzips des Schraegklaerers mit Feststoffen stark belastetes Abwasser innerhalb einer Flachduese unter Druckbis zu 0,2 MPa parallel zu und ueber Siebflaechen geleitet wird und nd unterhalb der Siebe mechanisch gereinigter Abwasserteilstrom anfaellt, der einer Messeinrichtung zugefuehrt wird. Dadurch erweitert sich das Einsatzgebiet vorhandener kontinuierlicher Messverfahren und kontinuierlich bzw. autommatisch arbeitender Messeinrichtungen zur Bestimmung von Abwasserparametern auf stark verschmutzte Industrieabwaesser, wieAschespuelwasser und andere mit Feststoffen aehnlich hoch belastete Abwaesser.

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Peststoffen aus Abwasserteilströmen für kontinuierlich arbeitende Meßeinrich— tungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abscheidung nicht gelöster Peststoffe aus wäßriger Phase-, Bei der wäßrigen Phase handelt es sich vorzugsweise um Abwas— serteilstrSme, die zur Versorgung von Meßeinrichtungen zur Bestimmung von Abwasserparametern wie pH—Wert} Salzgehalt} Leit— fähigkeitj Konzentration des gelösten Sauerstoffes usw*. dienen« Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren und die Vorrichtung sind in allen Bareichen der Industrie} in denen mechanisch verunreinigte Abwasser auf spezifische Inhaltsstoffe und physik kaiisch—chemische Parameter zu untersuchen sind, anwendbar„
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
In technischen Beschreibungen für automatische Analysenstatio- neu (zo B* "IAIADA", Hersteller Mikrotechna Praha) wird die Entfernung mechanischer Verunreinigungen in den Abwasserteil— strömen für Meßeinrichtungen durch Zwischenschaltung eines ifoerfallbehälters realisiert, der neben der kontinuierlichen Versorgung der Meßeinrichtungen zur Zurückhaltung der Sink— und Schwebestoffe durch Sedimentation dient* Diese Vorrich-* tung ist nur geeignet für Abwasser, die mechanische Verunrei« rAgwagen mit Korngrößen < Oj05 mm enthalten und beschränkt daher den Einsatz der Meßeinrichtungen auf Abwasser mit Fest— Stoffverunreinigungen in der genannten Größenordnung,
1982*04^351
Verfahren oder Yorri chtungeny mit denen der "besehriebene Effekt der Abtrennung τοη mechanischen Verunreinigungen mit Xorn-» größen = 0?05 mm aus !Flüssigkeiten fur Heßzwecke erreicht wird3 sind aus der entsprechenden !Fachliteratur und aus Yer-> öffentliehungen über dieses Sachgebiet nicht bekannt.«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Yorrichtung zur kontinuierlichen Abscheidung mechanischer Verunreinigungen aus Abwasserteilströmen für Meßeinrichtungens wodurch bekannte kontinuierliche Meßverfahren und -^einrichtungen zur Bestimmung von pH^Wertj Hedospotentialj spezifischer elektrischer Leit« fähigkeit. Konzentration des gelösten Sauerstoffs usw« für stark verschmutzte Industrieabwässer wie Aschespülwässer3 Waschfässer mit einem hohen G-ehalt an mechanischen Verunreinig gungen und ähnliche durch feststoffe hochbelastete Abwasser einsetzbar sind«
Darlegung; des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde3 an sich bekannte Ic*-- sungswege zur Abscheidung mechanischer Yerunreinigungen aus flüssigkeiten durch Siebvorgänge zu einem Verfahren und zu ei«-^ ner Vorrichtung zu entwickeln3 mittels deren ein minderbelasta*- ter Abwasserteilstrom· erzeugt wird? der sich zur Versorgung von Meßeinrichtungen zur Bestimmung von Abwasserparametern eignet*
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe3 ein Verfahren zur Abscheidung von feinen Peststoffpartikeln mit Eorndurchmesser έ 0j05 mm aus Flüssigkeiten zu schaffen3 dadurch'gelöst3 daß das zu untersuchende Abwasser unter Druck bis zu öf2 MIPa nach dem an sich bekannten Prinzip des Schräglclärers über ein oder mehr·» rere Schrägsiebe} die unter einem Winkel zwischen 0° und 90° angestellt sind3 geleitet und dabei ein von Peststoffen be— freiter Abwasserteilstrom abgezweigt wirde
Erfindungsgemäß werden die von den Sieben zurückgehaltenen feststoffe von der Sieboberflache sofort und kontinuierlich durch den fächerartig ausgebildeten Abwasserteilstrom abge^
spült urd wegtransportiert; die Flächenbelastung der Sieb— fläche mit Wasser und die daraus resultierende gereinigte Ab— wasserteilstrommenge werden durch die Veränderung des Ans te 11-winl gel"
Winkels, der zwischen 0 und 90 variiert werden kann, gere—
Srfindungsgemäß wurde die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durch* 'führung des vorstehend "beschriebenen Verfahrens zu schaffen, dadurch gelöst, daß das mechanisch hochbelastete Abwasser unter Druck zwangsweise durch eine zur Waagerechten stufenlos im Winkel zwischen 0° und 90 verstell— und arretierbare Flachdüse geleitet wird* Die geschlossene Oberseite der Flachdüse bildet gleichzeitig den Deckel des Auffangbehälters für den gereinigten Abwasserteilstrom, während die Unterseite der Plachdüse mit auswechselbaren Siebflächen versehen ist, durch die der von Peststoffen befreite Abwasserteilstrom in den Auffangbehälter geleitet wird« Die zurückgehaltenen !feststoffpartikel werden durch den mit Peststoffen belasteten über die Siebe fließenden Abwasserteilstrom abgeführt und dadurch die Siebflächen ständig gereinigt.
Durch Veränderung des Anstellwinkels der Plachdüse läßt sich die Menge des gereinigten Abwasserteilstromes regulieren, wobei die Größe des Anstellwinkels umgekehrt proportional der Menge des abgezweigten Abwasserteilstromes ist« Die problemlose Austauschbarkeit der Siebflächen gestattet eine optimale Anpassung der Siebvorrichtung an das zu reinigende Medium hinsichtlich'Größe der Peststoffbelastung und chemischer Be-? schaffende it * Die Zuführung des Abwassers sowie die Eeinigung und Weiterleitung des Abwasserteilstromes zur Meßeinrichtung erfolgen dabei stets innerhalb eines geschlossenen Systems 3 wodurch der Originalzustand der zu messenden Abwasserproben weitgehend erhalten bleibt«
Das erfindungsgemäße Verfahren einschließlich Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffen aus Abwasserteilströmen zeichnet sich durch folgende technisch-ökonomische Vorteile aus:
— Erweiterung des Einsatzgebietes bekannter kontinuierlicher Meßverfahren und —einrichtungen zur Bestimmung von Abwasser— parametem auf stark mechanisch verunreinigte Abwässer, wo·* bei die Ausnaliung von Feststoffen mittels dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung den vorzeitigen Verschleiß der Meß*·* fühler (2« B* Elektroden) verhindert«
— Die Ausführung der Vorrichtung ermöglicht die Abzweigung des von Peststoffen befreiten Abwasserteilstromes unter weitgehendem Ausschluß äußerer Einflüsse } die die ursprüngliche Beschaffenheit des Abwassers auf der 51Ii eßs tr ecke zwischen Entnahmesteile und Meßeinrichtung verändern können«
— Bei Entnahme des Wassers aus einer Druckleitung tzrw9 durch eine ein natürliches Gefalle herstellende Anbringung der Vorrichtung ist zur Gewährleistung des Trennvorganges keine zusätzliche Energiezufuhr erforderlictu
— Durch die parallel zur Siebfläche erfolgende Durchströinung der Plachdüse wird der überwiegende Teil der durch das Siebgewebe zurückgehaltenen Peststoffpartikel durch den belaste— ten Abwasserteilstrom mitgerissen und dadurch eine ständige Selbstreinigung der' Siebflächen und ein weitgehend wartungsfreier Betrieb der Vorrichtung erzielte
— Der Aufbau der Vorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit? geringem Materialeinsatz und niedrige Herstellungskosten aus.
Die das einzige Verschleißteil darstellenden Siebe können aus in geringfügigem Umfang veränderten handelsüblichen Teilen bestehen und sind leicht auswechselbar» Damit ist gleichzeitig eine unkomplizierte Anpassung an die jeweiligen Eigenschaften des durchzusetzenden Abwassers gegebene
Aus f ührungs b e i s ρ i e1
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden nachstehend anhand einer Zeichnung (Pigur i) näher erläutert: Dem Verfahren gemäß wird aus einem unter Druck stehenden Abwas— serhauptstrcm (A) mit einem durchschnittlichen Peststoffgehalt
von ca« 50 g/l über einen Entnahmestutzen (11) ein Abwasser-teilstrom (B) von caο 100 l/min abgezweigt -and über den Zulauf stützen (10) der Flachdüse (9) zugeführto Bei einem Anstellwinkel der Plachdüse (9) von cao 45 0C wird nach Durchgang durch die Siebe (8) mit einer Siebmaschenweite γόη Ο,09 min vom Abwasserteilstrom (B) ein gereinigter Abwasser teilstrom (C) von ca* 20 l/min abgezweigt, der über den zum Ausgleich von Schwanirangen dienenden Auffangbehälter (2) ge^ sammelt und über den Ablauf (4) der Meßeinrichtung zugeführt wird, während der mit Peststoffen belastete Abwasserteilstrom (D) über den Auffangbehälter (3) und den Ablauf (5) wieder mit dem Abwasserhauptstrom (A) vereinigt werden kanru Für dieses Beispiel weist der feststoffgehalt des Abwasserteil stromes (3) von 50 g/l folgendes Xomgrößenspektrum auf:
0,315 mm = 3 j 5 g Λ 12 j 5 %
Oy 20 uns -= 2 j 1 S A 7 D rf
0,125 ram = ς 7 A 20 j 36 %
0,08 mm » 6 9 7 S A 23 j 93 %
0,05 τπτπ 4 t 5 S A 16 j 07 #
0,04 τπτπ a 2 1 5 S A 8 93 %
0,04 mm = 2 « 4 S A 8
Verluste = 0 δ S A 2 14 %
Der gereinigte Abwasserteilstrom (C) enthält dagegen nur noch ca« 10 g/l Peststoffe mit einer maximalen Sorngröße von <0305mm< Während bei direlcter Durchleitung des Abwasserteilstromes (3) durch eine kontinuierliche Meßeinrichtung diese nach kurzer Betriebszeit durch Sedimentation der Peststoffpartikel ausfällt, ist mit dem gereinigten Abwasserteilstrom (C) das kontinuierliche Betreiben der Meßeinrichtung ohne Auftreten von Störungen möglich« Gleichzeitig ist festzustellen? daß sich der Verschleiß der Meßfühler verringert und die reinigungsbedingten Stillstandszeiten sich auf das für entsprechende Einrichtungen übliche Maß reduzierens wodurch ein kontinuierlicher wartungsfreier Meßbetrieb über längere Zeiträume ermöglicht wird*
Bie erfindungsgemaBe Vorrichtung besteht aus einem Auffangbehälter (2) für den gereinigten AbwasserteiIstrom (C) und einem Auffangbehälter (3) für den belasteten Abwasserteil— strom (B)j die jeweils mit einem Ablauf (4)3 (5) versehen und durch einen Überlauf (5) von (2) nach (3) "erburd-r. ~lnd..» Auf den Auffangbehältern (2) und (3) für den gereinigten Ab— wasserteilstrom (C) und den mit feststoffen belasteten Abwas— serteilstrom (B) ist die Siebhalterung (7)j die gleichzeitig den Beckel des Auffangbehälters (2) bildet } aus der Waagerechten um 90 nach oben schwenkbar und arretierbar angeordnet 9 Bie Siebhalterung (7) besitzt in ihrer unteren Seite zwei Aussparungen., in der die Siebe (8) befestigt sind und auf ihrer Oberseite einen als Plachdüse (9) ausgebildeten Aufsatz mit einem Zulaufstutzen (10) für den Abwasserteilstrosi (B) und der Ausströmöffnung für den mit Peststoffen belasteten Abwas— serteilstrom (B) *

Claims (6)

Brfindungsanspruch
1« Verfahren zur Abscheidung von !Feststoffen aus Abwassert ei I-' strömen (B) für kontinuierlich arbeitende Meßeinrichtungen nach dem an sich "bekannten Prinzip des SchrägklärerSj gekennzeichnet dadurch^ daß ein zwangsweise "bei einem Druck "bis zu O5 2 MPa unter einem Einfallwinkel zwischen 0° und 90 fächerförmig ausgebildeter Strahl (B) parallel über eine oder mehrere Siebflächen geleitet und dabei in unter=- schiedlieh große Abwasserteilströme (G und D) aufgeteilt wird5 wobei die Flächenbelastung der Siebflächen und die daraus resultierende Größe des die Siebflächen passieren—· den gereinigten Abwasserteilstromes (C) durch die Yerän— derung des Anstellwinkels des fächerförmig ausgebildeten Strahles (B) zur Waagerechten geregelt sowie die surüclcgehaltenen Peststoffpartikel mit einem die Siebmaschinen— weite überschreitenden 2orndurchmesser sofort durch den parallel zu den Siebflächen fließenden Abwasserteilstrom (D) abgespült und die Siebflächen kontinuierlich gerei— nigt werden*
2· Yorrichtung zur Durchführung des YerfahrenSj gekennzeichnet dadurch^ d§.Q über die Auffangbehälter (2) und (3)j die mittels Überlauf (6) verbunden sindj und mit dem Ablauf (4) zur Meßeinrichtung und dem Ablauf (5) zum Abwasserhauptstrom (1) eine zur Waagerechten stufenlos im Winkel smschen 0° und 90° verstellbare und arretierbare Plachdüse (9) mit Zulauf stutze η (10) angeordnet ist? deren Oberseite geschlossen und deren Unterseite mit auswechselbaren Siebflächen (8) ausgerüstet ist«
3« Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch? daJ3 durch die gegenüber der Tiaagerechten bis 90 nach oben stufenlose Yerstellbarkeit der Plachdüse (9) das Yolumen des abgezweigten Abwasserteilstromes (C) zur kontinuier— . liehen Versorgung der Meßeinrichtung geregelt werden kann*
4· Vorrichtung nach Punkt 2 und 33 gekennzeichnet dadurch, daß entsprechend der Art ν,χύ Größe der mechanischen Belastung und der chemischen Beschaffenheit des Abwasser« hauptstromes (A) die G-ro'ße und/oder Anzahl sowie das Siebmaterial der auswechselbaren Siebflächen (8) variiert wird*
5* Torrichtung nach Punlct 2 bis 4- gekennzeichnet dadurch^ daß die Porm der Plachdüse (9) derart gestaltet ist3 dai3 der mit Peststoffen mechanisch'belastete Abwasserteil— stroa (B) unter Druck bis zu 0?2 MPa zwangsweise als fächerförmiger Strahl über die und parallel zu den Sieb— flächen (8) strömt?·'die aus dem gereinigten Abwasserteil-' strom (C) ausgehaltenen Peststoffe ständig von den Sieb— flächen (8) gespült und diese kontinuierlich gereinigt werden«
6* Vorrichtung nach Punkt 2 bis 5} gekennzeichnet dadurch} daß die Torrichtung ein geschlossenes System bildet, 'welches die Veränderung der Beschaffenheit der Abwasser— teilströme (B) und (G) auf der Pließstrecke'vom Entnahmestutzen (1.1) ZUT Meßeinrichtung ausschließ
— Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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