DE925686C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln des Konsistenzgrades einer Aufschwemmung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln des Konsistenzgrades einer AufschwemmungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1955
F 10668 IXb/421
Die Erfindung betrifft «in Verfahren und eine
Vorrichtung zum fortlaufenden Messen und Regeln der Menge der festen Teilchen in einer Flüssigkeit,
d. h. des Konsistenzgradiasi. Die Erfindung kann besonders
benutzt werden für verdünnte· Aufschwemmungen
und verdünnte Masse, welche eine Konsistenz unter 2% hat, insbesondere der Größenordnung
von 0,3 bis 1,5%.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Meissen des Konsistenzgrades einer
Masse, welche auf einer Sieb- oder Filterfläche eine Lage oder Schicht bildet, die den Durchtritt der
Flüssigkeit beeinflußt. Das Neue besteht darin, daß eine Trommel oder ein mit bestimmter Geschwindigkeit
um eine waagerechte Welle umlaufender Zylinder, der teilweise in die auf bestimmter Höhe
stehende Masise eingetaucht wird, benutzt wird, wobei auf dem Umfang der Trommel eine Siebfläche
vorgesehen ist und im Innern der Trommel einzelne Zellen. Die Menge der in die Trommel durch die
Siebfläche hinekutretenden Flüssigkeit wird, dabei
geregelt durch die auf der Filterfläche aus der Aufschwemmung niedergeschlagene feste Masse und
aus der Menge der Flüssigkeit, die von der Trommel durch .die Zellen entleert wird; dabei entsteht ein
Gleichgewichtszustand zwischen der in die Trommel hinein- und aus der Trommel herausfließ enden
Flüssigkeit, welcher sich als eine Differenz in den Flüssigkeitsoberflächen innerhalb und außerhalb
der Trommel darstellt, wobei die Oberflächendiffe-
renz ein Maß entsprechend der Konsistenz der Aufschwemmung bildet, wenn die übrigen Eigenschaften
der Masse unverändert bleiben.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen
der Erfindung zum Massen und Regeln des Konsistenzgrades von faserigen Aufschwemmungen
dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform im Schnitt;
ίο' Fig. 2 ist ein Schnitt nach H-II der Fig. ι;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Fig. 3; Fig. 5" ist ein Schnitt nach V-V 'der Fig. 3 in
etwas größerem Maßstäbe.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 umfaßt eine Trommel 1, die in einer faserigen Aufschwemmung
2 mit bestimmter Flüssigkeitshöhe angeordnet ist und unter Beobachtung steht. Das Wasser der
faserigen Aufschwemmung fließt durch eine Siebfläcbe 3, wobei sich während der Umdrehung der
Trommel eine faserige Schicht auf der Siebfläche ansammelt, während das Wasser in das Innere der
Trommel fließt und dort eine Fluss igkeitsschicht 5 bildet. In dem Innern der Trommel sind- Zellen 6
angeordnet, deren Lage und Größe derart ist, daß diese Zellen unter die Wasseroberfläche 7 treten
können, während die Wasserrmenge, die durch die Zeilen angehoben wird, bestimmt ist durch " die
Geschwindigkeit der Drehung der Trommel, wobei das durch dia Sielbfläche 3 über die Oberfläche der
Flüssigkeit gehobene Wasser durch die Siebfläche 3 hindurchfließt und sich mit dem aus^ der Trommel
kommendem Wasser und der aus dem Behälter 9 abfließenden Aufschwemmung mischt, gleichzeitig"
aber auch die Siebfläche von der auf ■ ihr abgelagerten
faserigen Schicht 4 befreit. .
Da die Wasseroberfläche 7 ständig aμf solcher
Höhe gehalten wird, daß die Zeiten 6 unter ihr sich bewegen und die Trommel 1" mit gleichbleibender
Geschwindigkeit umläuft, so folgt daraus, daß die Menge das· aus den Zellen heraustretenden Wassers
auch stet« gleichbleibt.
Wenn sich jetzt die Fasermasse oder die Konsistenz der Aufschwemmung ändert, so ändert sich
auch die Flüssigkeitsoberfläche 7 innerhalb der Trommel, so daß, wenn der Fasergehalt der Aufschwemmung
größer wird, die Dicke der Faserschicht gleichfalls größer wird und infolgedessen
das Einfließen von Wasser in das Innere- der Trommel abnimmt. Da "das Ausfließen des Wassers
aus der Trommel gleichbleibt, so fällt die Flüssigkeitsoberfläche 7 in der Trommeil. Dann ist es erforderlich,
sofort Wasser zu dielr faserigen Aufschwemmung
hinzuzufügen, um die Konsistenz der Masse konstant zu halten. Der Unterschied zwischen
der Wasserhöhe 7 und der Höhe 8 der Aufschwemmung kann durch bekannte Vorrichtungen festgestellt
werden, beispielsweise durch einen Schwimmer oder durch Messung des Drehmoments
beim Umlauf der Trommel, wobei man dann dieses als Antrieb für eine Regelung der Konsistenz
benutzt.
Die Erfindung kann auch angewendet werden zum Miössen der Menge der festen Teile in einer
sehr verdünnten Aufschwemmung, beispielsweise für die Feststellung der festen Stoffe in Kloakenwassiar,
die in dem durchfiltrierten Wasser verlorengehen.. Für diesen Zweck besitzt die Vorrichtung
gemäß den Fig. 3 bis 5 Zellen 11, die beispielsweise an einem wandartigen Rahmen 10 und ioß befestigt
sind; wobei der Teil 14 die innere bearbeitete Fläche 13 dar Filtarfläche 12 bedeckt und entsprechend der
Flache 13 gestaltet ist. Außerdem sind Löcher 15 in
der Ecke der Zellen vorgesehen, um den Durchtritt von Flüssigkeit oder Luft zu erleichtern, wenn die
Zelle nach aufwärts oder nach abwärts bewegt wird.
Die Wände 10 und io° isitzien auf einer Wedle τ 6,
die an ihrem Ende mit einer Riemenscheibe 17 ver-■ sehen ist und auf einer Grundplatte 18 gelagert ist.
Auf dieser Welle 16 sitzt noch eine Hohlwelle 21 mit einer inneren Büchse 19, welche Hohlwelle auf
der Grundplatte 18 mittels Lagern 20 läuft und von
einer Riemenscheibe 2'2. angetrieben wird. Auf dieser Hohlwelle an sitzt die seitliche Platte 23 der
Siebtrommel, die an ihrem Umfang mit dem Sieb 12 versehen ist. Die Siebfläche 12 besteht aus einem
Drahtgeflecht 24, durch das und durch die kegelförmigen Öffnungen! 25 die Aufschwemmungsflüssigkeit
in das Innere der Trommel eintreten und über der Flüssigkeitsfläche 8 wieder austreten kann,
wobei die austretende Flüssigkeit die abgelagerte Schicht 4 wieder entfernt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die letztgenannte Ausführungsform sich
von der vorhergehenden dadurch unterscheidet, daß die Umlaufgeschwindigkeit dar Zellen und die
Umlaufgeschwindigkeit dar Siebtrommel unabhängig
voneinander geregelt werden können. So kann die Siebtrommel mit einer Geschwindigkeit
umlaufen, bei der. die Bildung einer den Durchtritt dar Flüssigkeit beeinflussenden Schicht erfolgt, in
welchem Fall die Zellenanordnung mit genügender Geschwindigkeit umlaufen muß, um zu gestatten,
daß die zu entleerende Flüssigkeit in genügender Menge: austritt, um den zu messenden Unterschied
in den Flüisisigkeitshöhen zu !bilden und dadurch
Gleichgewicht herzustellen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Messen und Regeln des Konsiistenzgrades von Aufschwemmungen, die
auf einer, iSiebfläche eine die Durchlässigkeit der.
Flüssigkeit beeinflussende Schicht absetzen, dadurch gekennzeichnet, daß aus der durch die
Schicht hindurchtretenden Flüssigkeitsmenge, gemessen an der Flüssigkeitshöhe vor und hinter
der Siebfläche, der Konsistenzgrad der Aufschwemmung bestimmt und dementsprechend
eine Regelung ' dieses Grades' vorgenommen wird.
2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι eine Vorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Trommel, die am Umfang mit einer Sieb- oder Filterfläche und im Innern mit einzelnen -125
Zellen versehen ist und die sich teilweise in der
zu untersuchenden bzw. zu regelnden Aufschwemmung von gleichbleibender Flüssigkeitshöhe
dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen so gestaltet und
angeordnet sind, daß sie bei ihrem Umlauf Flüssigkeit gegen die Siebfläche bringen und
dadurch diese Siebfläche von der auf ihr abgelagerten.
Schicht befreien.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel ibiis höchstens zu ihrer Welle in die Aufschwemmung eintaucht.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellen so gestaltet sind, daß während, ihres Umlaufes die obere Kante der untersten Zelle
stets unter der tiefsten Flüssigkeitsfläche in der Trommel bleibt, um während des Umlaufes der
Trommel über den Zellen stets eine ununterbrochene Flüssdgkeitsobeirfläche zu erhalten,
deren Höhe ständig mit an sich bekannten Vorrichtungen gemessen werden kann.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellen an einem besonderen Rahmen befestigt sind und von diesem mit anderer Geschwindigkeit
als der der Siebtrommel in Umlauf gesetzt werden.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß an sich
bekannte Mittel vorgesehen sind, um das für die Umdrehung benötigte Drehmoment der Trommel
bzw. der Zellen zu messen und daraus den Konsistenzgrad der Aufschwemmung bestimmen
zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 9608 3.55
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