DD209373A1 - Zufuehr- und haeckseleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zufuehr- und Haeckseleinrichtung fuer Feldhaecksler mit Walzenzufuehrung und Schneid- oder Schneidwurftrommel, insbesondere fuer selbstfahrende Feldhaecksler dieser Art, bei denen die Fahrerkabine ueber der Zufuehr- und Haeckslereinrichtung angeordnet ist. Es soll mit einfachen Mitteln eine gute Zugaenglichkeit sowohl zur Gegenschneide als auch zu den Haeckselmessern und der Messertrommel zur Einsparung von Arbeitszeit und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei Arbeiten an der Zufuehr- und Haeckseleinrichtung erreicht werden. Erfindungsgemaess wird dies erreicht, indem bei einer Zufuehr- und Haeckseleinrichtung mit einer Drehachse im Haecksler und geteilten Gehaeusen an der Zufuehreinrichtung ein Schwenkhebel und ein Kraftangriffspunkt angeordnet sind, der Haecksler fuer den Schwenkhebel aufweist und am Gehaeuse der Haeckseleinrichtung Laufschienen zur Aufnahme der Lagerboecke der Messertrommelwelle vorgesehen sind.
Description
Titel der Erfindung
Zufuhr- und Häckseleinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zufuhr- und Häckseleinrich-. tung für Feldhäcksler mit Walzenzuführung und Schneid- oder Schneidwurftrommel, insbesondere für selbstfahrende Feldhäcksler dieser Art, bei denen die Fahrerkabine über der Zuführ- und Häckseleinrichtung angeordnet ist.
Charakteristik der bekannten technischen .Lösungen
Für Häcksler, bei denen das Zerkleinern des Erntegutes im Zusammenwirken der auf einer zylindrischen Bewegungsbahn umlaufenden Häckselmesser und der dazu ortsfest angeordneten Gegenschneide erfolgt, ist die richtige Bemessung des im Moment des Schneidvorganges zwischen Gegenschneide und Messer vorhandenen Schneidspaltes von ausschlaggebender Bedeutung für die Quantität und Qualität des Häckselgutes. Problematisch ist die richtige Bemessung des Schneidspaltes dadurch, daß durch häufiges Nachschleifen der Häckselmesser der Schneidspalt binnen relativ kurzer Zeit außerhalb
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des optimalen Bereiches liegt und andererseits die Zuführ- und Häckseleinrichtungen gerade für häufig und schnell durchzuführende Einstellarbeiten an der Gegenschneide schlechte Zugangsmöglichkeiten Meten. Gleiche Bedingungen treffen auch auf Arbeiten an der Messertrommel, wie Nachstellen oder Wechseln der Häckselmesser, zu. Weitere Einschränkungen der Zugangsmöglichkeiten zu diesen Bereichen und damit Erschwernisse der effektiven Durchführung genannter Arbeiten zieht die Anordnung der Fahrerkabine über der Zuführ- und Häckseleinrichtung bei selbstfahrenden Feldhäckslern nach sich.
Es ist durch die DE-AS 2.412.461 bekannt, das Gehäuse einer Zuführ- und Häckseleinrichtung zwischen den Zuführwalzen und der Häckseleinrichtung quer zur Förderrichtung geteilt auszubilden und die beiden Gehäuseteile über eine Schnellspanneinrichtung miteinander zu verbinden. Das Gehäuse der Zuführeinrichtung weist neben den zur Zentrierung und Verbindung mit dem hinteren Gehäuseteil notwendigen Elementen mindestens einen längenverstellbaren Stützfuß auf, der vom Gehäuse um eine Achse schwenkbar aufgenommen wird. Ist die mit dem Anbaugerät verbundene Zuführeinrichtung von der Häckseleinrichtung getrennt, erfolgt nach Einstellung des Stützfußes zur Auflagefläche durch die Verstelleinrichtung für das Anbaugerät ein Verschwenken der abgestellten Einheit um die Achse am vorderen Gehäuse in die Ablagestellung.
Die Zugänglichkeit zur Gegenschneide und zu den Häckselmessern der Messertrommel wird herkömmlichen Anordnungen gegenüber verbessert, eine geeignete Möglichkeit zum schnellen Wechsel der Messertrommel bei oben beschriebener Fahrerkabinenanordnung aber nicht geschaffen. Die DD-WP 117.167 und 126.687 zeigen eine lösung, bei der das Häckselaggregat als ungeteilte Einheit um eine der vorn im Häcksler angeordneten Achse parallel liegenden Drehachse abkippbar ist und mittels Drehachse sowie einer
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oder mehrerer lösbarer Verbindungen am Rahmengestell des Häckslers angebracht ist. Dabei war nach dem WP 117.167 zunächst vorgesehen, zum Abkippen des Häckselaggregats dieses in direkter Weise mit der Hubvorrichtung des Häckslers zu koppeln. Die Beseitigung damit verbundener Nachteile führte zur Lösung nach dem WP 126.687, wonach über eine in einer Aufnahme am Rahmengestell geführte Gewindespindel das am Häckselaggregat erforderliche Kippmoment erzeugt wird, indem die Gewindespindel mittels einer Spindelmutter auf einen aus einer am Häckselaggregat angelenkten Koppel und einem am Rahmengestell angelenkten Schwenkhebel gebildeten Knickhebel wirkt
Im, in Fahrtrichtung aus dem Rahmen des Häckslers herausgeschwenkten Zustand des Häckselaggregats ist eine gute Zugänglichkeit zu den Häckselmessern und der Messertrommel gegeben. Die Zugänglichkeit zur Gegenschneide dagegen kann auch im herausgeschwenkten Zustand des Häckselaggregats noch nicht befriedigen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei Arbeiten an der Zuführ- und Häckseleinrichtung Arbeitszeit einzusparen und dadurch die Verfügbarkeit der Feldhäcksler zu erhöhen sowie durch Erleichterung der Arbeit die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine gute Zugänglichkeit sowohl zur Gegenschneide als auch zu den Häckselmessern und der Messertrommel insbesondere bei selbstfahrenden Feldhäckslern mit über der Zuführ- und Häckseleinrichtung angeordneter Fahrerkabine zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Zufuhr- und Häckseleinrichtung mit einer hori-
zontal-en, quer zur-Förderrichtung angeordneten Dreh- achse für die Zufuhr- und Häckseleinrichtung, mit einem Gehäuse für die Häckseleinrichtung mit üblichen lösbaren Verbindungen zum Häcksler und mit einem zweiten, an das erste ankoppelbaren Gehäuse für die Zuführeinrichtung, das Gehäuse der Zuführeinrichtung über einen Schwenkhebel mit der Drehachse am Häcksler verbunden ist, der Schwenkhebel zum Gehäuse der Zuführeinrichttmg lösbare Befestigungspunkte aufweist, von denen mindestens einer als Drehpunkt ausgebildet ist, am Gehäuse der Zuführeinrichtung in der Mhe der Berührungsfläche mit dem Gehäuse der Häckseleinrichtung ein Kraftangriffspunkt angeordnet ist und der Häcksler am Ende eines Schwenkbereiches der Zufuhr- und Häckseleinrichtung von ca. 90 ° ein Widerlager für den Schwenkhebel aufweist. Weiterhin soll das Gehäuse der Häckseleinrichtung Laufschienen zur Aufnahme der Lagerböcke der Messertrommelv/elle aufweisen, die sich in ausgeschwenkter Lage der Zufuhr- und Häckseleinrichtung bei ca. 90 ° in annähernd waagerechter Lage befinden. Vorzugsweise für Einstellarbeiten an der Gegenschneide zur Optimierung des Schneidspaltes wird das Gehäuse der Zuführeinrichtung vom Gehäuse der Häckseleinrichtung getrennt und über den am Gehäuse der Zuführeinrichtung angeordneten Kraftangriffspunkt ein Kippmoment eingeleitet. Das über.die Befestigungspunkte mit dem Schwenkhebel verbundene Gehäuse mit der Zuführeinrichtung wird dadurch um die Drehachse des Schwenkhebels im Häcksler in Fahrtrichtung verschwenkt, bis bei einem Schwenkwinkel von ca. 90 ° der Schwenkhebel von dem ?/'iderlager im Häcksler aufgenommen wird. In diesem Zustand sind die Gegenschneide, Häckselmesser und (Teile der Zuführeinrichtung über ihre gesamte Breite zur Durchführung er-
forderlicher Arbeiten freigelegt, ohne daß, Ms auf das übliche Trennen des Anbaugerätes vom Häcksler, Baugruppen bzw. Teile des Häckslers oder seiner Zufuhr- und Häckseleinrichtung vom Häcksler getrennt oder demontiert werden müssen. Das Gehäuse mit Zuführeinrichtung ist nach Durchführung der Arbeiten durch Einleitung eines entsprechenden Moments wieder in Arbeitsstellung zu schwenken und mit dem Gehäuse der Häckseleinrichtung au verbinden.
Zum Wechsel der Messertrommel werden die Verbindungen zwischen dem Gehäuse der Häckseleinrichtung und dem Häcksler gelöst, das Gehäuse der Zuführeinrichtung bleibt mit dem Gehäuse der Häckseleinrichtung verbunden, und anschließend wird die Zuführ- und Häckseleinrichtung insgesamt ebenfalls in oben beschriebener Weise in Fahrtrichtung verschwenkt, bis der Schwenkhebel vom Widerlager aufgenommen wird. Dadurch kommen die Laufschienen· am Gehäuse der Häckseleinrichtung in eine annähernd waagerechte lage, in der die Messertrommel nach lösen der Lagerböcke der Messertrommelwelle und erforderlicher Gehäuseteile auf den Laufschienen in Fahrtrichtung aus dem Gehäuse der Häckseleinrichtung herausgezogen und von einem Hebezeug aufgenommen werden kann. In entsprechender Weise erfolgt der Einbau der Messertrommel bis hin zum Befestigen des Gehäuses der Häckseleinrichtung im Häcksler.
Bei Reparatur oder Ersatz der kompletten Zuführ- und Häckseleinrichtung wird, bis der Schwenkhebel am Widerlager anliegt, zunächst in beschriebener Weise wie bei einem Messertrommelwechsel verfahren. Zur Ablage der Zuführ- und Häckseleinrichtung, vorzugsweise auf ein entsprechendes Gestell, wird dann der Schwenkhebel bis auf den Drehpunkt vom Gehäuse der Zuführeinrichtung getrennt, so daß ein weiteres Verschwenken der Zuführ- und Häckseleinrichtung um den Drehpunkt an Schwenkhebel
und Gehäuse der Zufuhreinrichtung zur Ablage erfolgen kann. nachdem der Schwenkhebel und die Einrichtung zum Kippen ebenfalls gelöst sind, kann vom Häcksler in gleich einfacher Weise eine Ersatz- oder die reparierte Zufuhr- und Häckseleinrichtung aufgenommen werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Figur 1: Zufuhr- und Häckseleinrichtung in Arbeitsstellung, Figur 2: Zufuhr- und Häckseleinrichtung mit geschwenkter Zuführeinrichtung,
Figur 3: Zufuhr- und Häckseleinrichtung geschwenkt zum
Messertrommelwechsel, Figur 4: Zufuhr- und Häckseleinrichtung geschwenkt zum
Ablegen
In einem selbstfahrenden Feldhäcksler 1 ist die Zuführ- und Häckseleinrichtung 7 zwischen den Triebrädern 3 und über ihr die Fahrerkabine 2 angeordnet. Eine solche Anordnung bietet unter dem Gesichtspunkt durchzuführender Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten schlechte Zugangsmöglichkeiten zur Gegenschneide 23, den Häckselmessern und der Messertrommel 19.
Die Zufuhr- und Häckseleinrichtung 7 ist deshalb geteilt als Zuführeinrichtung 10 und Häckseleinrichtung 17 mit miteinander lösbar verbundenen Gehäusen 11 und 18 ausgeführt und weist eine im Häcksler 1 quer zur Förderrichtung angeordnete Drehachse 5 auf. Fach Figur 1 sind die Gehäuse 11 und 18 in Arbeitsstellung mittels für diesen Zweck üblichen Verbindungen 8 miteinander gekoppelt und die Häckseleinrichtung 17 mittels bekannter lösbarer Verbindungselemente 24 mit dem Rahmen 4 des Häckslers 1 verbunden. An der Zuführeinrichtung 10 ist der Schwenk-
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hebel 14 in einem Drehpunkt 12 und einem weiteren, lösbaren Befestigungspunkt 13 angeordnet und verbindet das Gehäuse 11 der Zuführeinrichtung 10 mit der am Häcksler 1 befindlichen Drehachse 5. Am Kraftangriffspunkt 15 des Gehäuses 11, der in der Iahe der Berührungsfläche 9 beider Gehäuse 11, 18 angeordnet ist, ist zur Erzeugung des Kippmoments der Arbeitszylinder 16 angelenkt, der sich am Rahmen 4 abstützt. Am Rahmen 4 befindet sich das Widerlager 6, das zur Begrenzung der Schwenkbewegung den Schwenkhebel 14 in seiner Endstellung abstützt.
Sollen z. B. Arbeiten an der Gegenschneide 23 durchgeführt werden, wird das Gehäuse 11 der Zuführeinrichtung 10 durch lösen der Verbindungen 8 vom Gehäuse 18 der Häckseleinrichtung 17 getrennt und der Arbeitszylinder 16 mit Druck beaufschlagt. Das Gehäuse 11 mit der Zuführeinrichtung 10 wird dadurch um die Drehachse 5 in Fahrtrichtung verschwenkt und zwischen der Zuführeinrichtung 10 und der Häckseleinrichtung 17 der zur Durchführung der Arbeiten erforderliche Freiraum gemäß Figur 2 geschaffen. Die Schwenkbewegung kann durch Aufnahme des Schwenkhebels 14 vom Widerlager 6 auf etwa 90 ° beschränkt werden und die Zuführeinrichtung 10 verbleibt in dieser Stellung im Häcksler 1. Nach Beendigung der Arbeiten wird das Gehäuse 11 mit Zuführeinrichtung 10 durch den Arbeitszylinder 16 wieder in Arbeitsstellung gemäß Figur 1 gebracht und über die Verbindungen 8 mit dem Gehäuse 18 der Häckseleinrichtung 17 gekoppelt·
Ein anderer, oft zu wiederholender Vorgang ist der Aus- und Einbau der Messertrommel 19. Dazu werden die Verbindungselemente 24, die das Gehäuse 18 der Häckseleinrichtung 17 mit dem Rahmen 4 verbinden, gelöst, die Gehäuse 11 und 18 bleiben über die Verbindungen 8 gekoppelt, und der Arbeitszylinder 16 mit Druck beauf-
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schlagt. Die Zufuhr- und Häckseleinrichtung 7 wird dadurch als Ganzes um die Drehachse 5 in Fahrtrichtung verschwenkt und in ihrer Endstellung über den Schwenkhebel 14 vom Widerlager 6, wie in Figur 3 dargestellt, gehalten. Die Laufschienen 22 kommen dadurch in eine annähernd waagerechte Lage, in der nach Lösen der Lagerböcke 21 der Messertrommelwelle 20 und erforderlicher Gehäuseteile die Messertrommel 19 auf den Laufschienen 22 aus dem Gehäuse 18 der Häckseleinrichtung 17 in Fahrtrichtung herausgezogen, d. h. den Bereich unter der Fahrerkabine 2 verlassen und von einem Hebezeug aufgenommen werden kann» Auf gleichem Weg wird eine neue bzw. die überholte oder reparierte Messertrommel 19 über die Laufschienen 22 in das Gehäuse 18 eingesetzt, an den Laufschienen 22 befestigt und durch Zurückschwenken der Zufuhr- und Häckseleinrichtung 7 mittels Arbeitszylinder 16 sowie Montage der Verbindungselemente 24 die Arbeitsstellung gemäß Figur 1 wieder hergestellt.
Im Falle eines Aus- und Einbaus der kompletten Zuführ- und Häckseleinrichtung 7 wird diese zunächst in die Lage gemäß Figur 3 verschwenkt und in dieser Stellung.der Befestigungspunkt 13 des Schwenkhebels 14 am Gehäuse 11 der Zuführeinrichtung 10 gelöst. Dadurch wird ein über die in Figur 3 dargestellter Lage hinausgehendes Schwenken der Zuführ- und Häckseleinrichtung 7 um den als Drehpunkt ausgelegten Befestigungspunkt 12 des Schwenkhebels 14 am Gehäuse 11 zur Ablage der Zuführ- und Häckseleinrichtung 7 in einem Gestell 25 gemäß Figur 4 ermöglicht· In diesem Zustand werden die Verbindungen zum Schwenkhebel 14 und Arbeitszylinder 16 getrennt und der Ausbau der Zuführ- und Häckseleinrichtung 7 beendet. In entsprechender Weise wird die auf dem Gestell 25 befindliche reparierte oder eine neue Zufuhr- und Häckseleinrichtung 7 vom Häcksler 1 aufgenommen.
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Mit den vorgeschlagenen Mittsin wird somit für die bei der Wartung und Instandhaltung der Zufuhr- und Häckseleinrichtung in der Praxis wichtigen Arbeiten eine einfache Möglichkeit zur schnellen Durchführung dieser Arbeiten unter leichteren Bedingungen geschaffen.
Claims (2)
- ErfindungsanSpruch1. Zufuhr- und Häckseleinrichtung für Feldhäcksler mit einer horizontalen, quer zur Förderrichtung im Häcksler angeordneten Drehachse für die Zuführ« und Häekseleinrichtung, mit einem Gehäuse für die Häckseleinrichtung mit üblichen lösbaren.Verbindungselement en zum Häcksler und mit einem zweiten, an das erste ankoppelbaren. Gehäuse für die Zuführeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (11) der Zuführeinrichtung (10) über einen Schwenkhebel (14) mit der Drehachse (5) im Häcksler (1) verbunden ist, der Schwenkhebel (14) zum Gehäuse (11) der Zuführeinrichtung (10) lösbare Befestigungspunkte (12), (13) aufweist, von denen mindestens einer als Drehpunkt (12) ausgebildet ist, am Gehäuse (11) der Zuführeinrichtung (10) in der Mähe der Berührungsfläche (9) mit dem Gehäuse (18) der Häekseleinrichtung (17) ein Kraftangriffspunkt (15) angeordnet ist und der Häcksler (1) am Ende eines Schwenkbereiches der Zuführ- und Häekseleinrichtung (7) von ca. 90 ° ein Widerlager (6) für den Schwenkhebel (14) aufweist.
- 2. Zufuhr- und Häekseleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (18) der Häekseleinrichtung (17) Laufschienen (22), auf denen die Lagerböcke (21) der Messertrommelwelle (20) angeordnet sind, aufweist und in ausgeschwenkter Lage der Zuführ- und Häekseleinrichtung (7) bei ca. 90 ° die Laufschienen (22) sich in annähernd waagerechter Lage befinden.Hierzu 4 Bl. Zeichnungen
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