DD208450A3 - Heckenschere - Google Patents

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DD208450A3
DD208450A3 DD23654982A DD23654982A DD208450A3 DD 208450 A3 DD208450 A3 DD 208450A3 DD 23654982 A DD23654982 A DD 23654982A DD 23654982 A DD23654982 A DD 23654982A DD 208450 A3 DD208450 A3 DD 208450A3
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DD
German Democratic Republic
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hedge trimmer
cutting
fangs
scherblaetter
trapezoidal
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Application number
DD23654982A
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English (en)
Inventor
Matthias Ranft
Horst Bergmann
Original Assignee
Matthias Ranft
Horst Bergmann
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Publication date
Application filed by Matthias Ranft, Horst Bergmann filed Critical Matthias Ranft
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckenschere mit zwei insbesondere gegenlaeufig zueinander bewegenden doppelseitig schneidenden Scherblaettern, die mit trapezfoermigen Schneidzaehnen und laengeren fast rechteckigen an ihren Enden verbreiterten Fangzaehnen versehen sind. Aufgabe der Erfindung ist, die Scherblaetter fuer eine Heckenschere der im Anspruch genannten Art unter Beibehaltung dieser Gattung eigenen Sicherheitsfunktion derart konstruktiv zu verbessern, dass ein schwingungsfreies Arbeiten durch voelligen Masseausgleich bei der hin- und herghenden Bewegung der Scherblaetter gewaehrleistet und eine Austauschbarkeit untereinander ermoeglicht wird. Erfindungsgemaess ist vorgesehen, dass seitengleich beide Scherblaetter entlang einer Laengsseitenkente mit trapezfoermigen Schneidzaehnen und an der diesen gegenueberliegenden Laengsseitenkante mit verlaengerten Fangzaehnen ausgestattet sind.

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "besieht; sich auf eine Heckenschere oiit z?;ei insbesondere sich gegenläufig zueinander bewegenden aopOelseitig schneidenden Scherblättern, die mit trapezförmigen Sehneidsähnen und längeren fast rechteckigen an ihren Sncen ya T1Z^t1 9 "i t er t e 1^ 51Sn^'sahn en verseher sind.«
Charakteristik der bekannten technischen Lesungen
3s sind bereits eIektrocaotorisch angetriebene Heckenscheren
'Λ Π d "T^ '"ΐ V^ y* 1 "- .-. ^ O C no η2 ^ ."ι ^D"^ -^" Q "i-· ~ΐ "^" TO "ΐ Qp-^PI Γΐ"πΊ -T4"^ -IT11H 1^ a'r" ^rv —
OLidi cLL-ij-J iiji-S vjvj^uC^-UgSiauC Ui-L-U i-ViCi O Oi-J-itJ iuu J_o.ui υ aiii u -^J Ci.d ^.^iJ. <j
die aus ländlichen, fiachseitisen Platten bestehen, an i^ene'n entlang inreT1 beiden Seitenkanten sesenüberliesende ebenfalls flachseitise Schiieidsähne angeordnet sind. Die Sch.neidza.hne besitsen eine v-förmige nach außen is. wesentlichen spitz zulaufende Pors und sind miteinander gegenji'nü^] -ι pg-a^f.ir· ^ ή ο' ρ ο ο Γ; τ* .^ c t^ 3 ?~; 5c^^" ~ t'-'".^ —^ ~n "^T'cg^p1'! G,ie ^"^ c>:n
Alle Zähne der Sehne lab latter sind gleichartig dimensioniert mit untereinander gleich^eiteai abstand und gleicher Zähnezahl.
Obwohl diese Konstruktion der Schneidblätter zuläßt, daB die P1"] ätter sowohl aiq COS71S ^ ode^1 un^e^e^ ^".l'-itt einsetzbar sind-, besitzt diese :-Tes3erfcrsi iedoch "^änssl die darin bestehen, da2 durch die gleichartige Ausbildung der siit Dooo scnne^ cie^ ^/"-"rsenene^n. ^c1'*13^ dsah.^"^ u^^r^^st^-^e "^-XnsussbsdiLn" fü d zu sehne inende Geäct vor"^ ~' f-s"p""v "^er^s7^ ^iir
L Ö /O "J *4 *J U
ait diesen Schneidblatt sr η keine Schuts?;irkung gegen Verletzungen beim Hineingreifen in die Liesser ersielt (DE-AS 2 201' 976).
Zur Vermeidung dieser Uachteile wurden auch. Heckenscheren mit z-^ei doppelseitig schneidenden nit Zähnen versehene Schermesser entwickelt, "bei- denen die Schermesser gegenläufig zueinander fewest werden oder τιονοη wenigstens ein Schermesser gegenüber dem anderen Schermesser bewegbar ist.
Eine bekannte Heckenschere dieser Art sieht einen ilesser-υ a Ike η vor, "bei deei ein Messer auf beiden Längsseiten mit Zähnen ausgestattet ist, die annähernd rechteckig und im Bereich ihrer äußeren Enden durch eine Terminating außenliegender Gleitkanten und innenliegender Fangkanten in an-sich bekannter Weise verbreitert ausgebildet sind. Das
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Hälfte der Länge der am freien 3nde mit Terbreiterungen versehenen Zähne des ersten Messers "betragt. Durch die konstruktive Gestaltung der verlängerten und am äußeren Ende verbreiterten Eangsähne werden gegenüber den bekannten Messern äiit gleichartigen Zähnen ein «irksaser Schutz gegen Hineingreifen in den-Messerbalken so~is verbesserte SinsUgsbedingungen für die zu schneidenden Äste u,md 2τλ/Θ2_;^Θ -S3Θ ^^ U.3.XX β^ *
Diese r7orteile werden rjedoch dadurch ge-nindert3 daß bedingt durch dis unterschiedliche Ausbildung der Messer, insbesondere bei Gegenläufigkeit derselben, ein schwingungsfreies Arbeiten durch völligen Masseausgieich bei der hin-U"^d hergehenden He^e^u^s nur durch vs^^c^i^dere ^iesserblatt — stärke erzielbar ist» Hierzu werden in bekannter ¥eise die Messer sit beiderseitig versehenen traoezforalgen Schneidzähnen stärker als die ilesser aiit beiderseitig angeordneten ΤΓ Q T* 1 al? :~' ° ~~' "^ 1^ ^ "^U hr 'Ί ^ >? 3 *-' 1^ ^-" "r? G 'Γ: .C^ 'Ζ P ]") Ύ> P Ό H — T1 S^ — ,^ ''"< ^1 1 "ΐ t Diese Ausführung der Schersesser ist verhältnis~iä3ig aufwende hinsichtlich der Anfertigung zusätzlicher Werkzeuse und Tor- -r» H η p, j*. Q ;^ <c -~T) 1"*'Π~1'"1 ίϋ."^ -r1, !ΐΛή ^ri^n ^.f ρ c C Q ^f1-^ ^r.";p ^ '"1HQ *^*^ "^- ^ T1V^ π H "h >-ΓΊ Τ^ρτ1 — seidbaren Eostehauf^and verbunden (DE-OS 2 752 234),
iel der Erfind uns:
Die Erfindung besteckt, die Scherblätuer ohne Veralinderung ^ D.T? S3? 3 cinxi'3 LC. θ ILS θ ZL S C £12 £ ij iS 2? "u ILS uH ;.Ξ! S ti θ C ^ XlIL 3 C ^ V 3 "^1S X'^ll? .3, G P Tj herzustellen,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die Scherblätter für ei'^e Heckenschere der im Arsoruch genannten Art unter Beibehaltung dieser Gattung eigenen Sicherheitsfunktion derart konstruktiv zu verbessern, daB ein schwingungsfreies Arbeiten durch völligen Masseausgleich bei der hin- und hergehenden Belegung der Scherbiätter gewährleistet und eine Austauschbarkeit untereinander ermöglicht Tjird, Die Aufgabe wird erfindungsgemäE dadurch gelöst, daB seitengleich beide Scherbiätter entlang einer Längsseitenkante siit
rjg^rgt Tjän·0*-~ "ei t e'ikant s mi t verlängerten 51Sn sz aim θ η ausi'e — stattet sind und daB jeweils die Schneidsähne eines Schsrblattes und die rangsänne des s-«eit;en Scherblattes in Schneie stellung übereinanderliegend .angeordnet sind,
stellen, Ferner ~irkt sich insbesondere vorteilhaft aus., daß durch die gleichartige Gestaltung die Schermesser untereinander austauschbar sind und auch für die Serienr
Die Srfindung
veranschaulicht werden, Die zuz-shörigs Zeichnuns; zei^t eine
m einer ζ,-^ι-ξ ebenste llung sueinander verschobenen Schere lättern Das aus dem oberen Scherbistt 1 und dem darunter'iieesnäen
£0 Ό Ό 4 3 O 4
Deckschiene 3 mittels speziell hierfür "vorgesehenen Führungsschrauben 4 stabilisiert, Wie die Darstellung aca oberen Scherblatt seist, sind an einer Längsseitenkante in gleich großen Ab.ständeη zueinander die traoezförois ausgebildeten Schneidzähne 5 angeordnet and mit einen seitlichen Anschliff 6; 6r versehen. Auf der anderen Langsseitenkante des Scherblattes befinden sich die den Senneidaähnen 5 gegenüberliegenden verlängerten Fangsähhe 7· Dis Fangzähne sind an ihrsa äüBeren Ende 8 zur Verhinderung von Yerletsungs gefahr in bekannter Weise stumpf ausgeführt, Der gegenüber
besitzt eine Yerbreitsrung 9j s--1 ^sr sich nach außen gerichtete führungskanten 10j 10'und nach innen reisende.Fangkanten''11 j 11' befinden. Diese an sich bei bekannten Heckenscheren übliche Gestaltung der Führungs- bzw.' Fangzähne. dient insbesondere zur- besseren Erfassung des zu schneidenden Gutes. Das untere Scherblatt 2 ist in gleicher Nielse 7?ie das darüber lie sende- obere Scherblatt 1 ausgebildet. Die deiche Blattstärke aufweisenden und untereinander austauschbaren Scherblatt er sind., -im zusammengebauten Zustand so zueineinder angeordnet j da£ jeweils die Schneidsähne des einen Scherblattes und die Fangzähne des anderes Scherblattes in Schneid stellung übereinander liegen* Das hintere Side beider Scherblätter Ii, 2, ist in das nicht dargestellte Gehäuse der Hecken
zeuguiis der gegenläufigen Belegung der Scherblätter befindet.
Der 3rfindungsgegenstand ist nicht an eine Heckenschere mit gegenläufig zueinander bewegbaren Scherblättern gebunden, der gleiche Schneideffekt -sird auch erzielt -~iit einer Heckenschere } bei der nur ein Scherblatt gegenüber eines stillstehenden Scherblatt bebest wird.

Claims (1)

1, Heckenschere mit; ζτϊβΐ insbesondere sich gegenläufig zueinander "bewegenden doooelseitig schneidenden Scher-
von der Längsachse der Sciieralatter ^eggerichteten trapesfertigen Schneidsähnen and fast recatechig ausgebildeten Fangzs.hnen versehen sind« vjooei die Fangsähne gegenüber den Sehneidsäiir·en verlängert ausgeführt sind und ici Se — "^sXCjI ihrer Sndei s^'ne T^r'oreiteru^=,1 aufweisen die vo" z^ei nach auSen gerichteten Leitkanten und von z?;ei nach innen zeigenden S'angkanten "begrenzt ist, dadurch gelrenn-Jj ei _L ο U. JJ," ϋ 5 UcLLJ OCj-U ^jJ. .^. iCiOu uCj.!sib OOu~l J Ic^u Lidu. \ \ % '— ) urn -^ 1 ptr) <? ο -ΐ -^i ^t1 T.piicf?^^1' fi^Tilrp ή ^ ft πι" τ: τ:τ»ί5'τ^ρ 7."^π"^^τϊϊ ^
seitenkante mit verlängerten Pangzälmen (7) ausgestattet sind,
S1 Heckenschere nach Punkt I3 dadurch gekennzeichnet, daß ne^jeiis die Schneidzange eines Scherhiattes and die
^ L-L Ό -i— '^· O Ό V· -L- ^- t—ί.— -Ir^
anseordneti sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0820692A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-28 Valex S.P.A. Klingenanordnung für eine Heckenschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0820692A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-28 Valex S.P.A. Klingenanordnung für eine Heckenschere

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