DD207516B1 - Vorrichtung zum pneumatischen pressen von keramischen hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen pressen von keramischen hohlkoerpern Download PDF

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Dietmar Panz
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Ver Steinzeugwerke Bad Schmied
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/003Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending
    • B28B11/008Blow moulding, e.g. with or without the use of a membrane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
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    • B28B7/32Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding inflatable

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Description

Zum Zweck der gleichmäßigen Ausformung des keramischen Hohlkörpers kann der elastische Balg an den Stellen des auszuformenden Hohlkörpers, welche den größten Umfang aufweisen, mit der geringsten Wandstärke ausgebildet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Gestaltung des elastischen Balges kann die Ausbildung desselben aus einem Stück mit anvulkanisiertem Boden erfolgen.
Nachstehend wird die Vorrichtung in Funktion beschrieben.
In eine feststehende Mutterform wird ein vorgefertigter zylindrischer keramischer Formling mit angearbeitetem Boden eingesetzt. Danach wird eine pneumatisch wirkende Ausformeinrichtung in den Formling so weit eingeführt und arretiert, bis der Distanzring auf der Oberkante der Mutterform aufsitzt und die Bodenplatte über die Federkraft gegen den Formlingsboden drückt und diesen nachverdichtet. Nach Abschluß dieser Verfahrensschritte wird über den Einlaßstutzen der elastische Balg mit Luft stetig steigenden Druckes beaufschlagt. Gleichzeitig mit dem zylindrischen Formling wird eine geschlitzte Hülse eingebracht, welche während der Beaufschlagung der Ausformeinrichtung mit Druckluft entsprechend den Maßen des fertig zu formenden Erzeugnisses mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus der Vorrichtung nach oben herausgezogen wird.
Nach erfolgter Ausformung wird der elastische Balg über den Entlüftungsstutzen entlüftet und die Ausformeinrichtung nach oben herausgehoben. Die Mutterform wird entriegelt und das fertig geformte Erzeugnis entnommen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Schnittdarstellung (außermittig)
Fig. 2: Einzelheit χ
In eine feststehende oben offene metallische Mutterform 1, welche an ihrer Innenseite als Negativform der äußeren Gestaltung der auszupressenden Vase ausgebildet ist und welche aus zwei miteinander durch Scharniere 12 und SchneiIverschlüsse 13 verbundenen Teilen besteht, wird ein keramischer weichplastischer Rohrformling 14 mit einer Nennweite von z.B. 150 mm, an welchen ein Boden aus gleichem keramischem Material bereits angearbeitet ist, durch eine übliche Hub- und Senkeinrichtung eingesetzt. In diesen Formling wird eine Ausformeinrichtung eingebracht, welche im wesentlichen aus einem elastischen gasdichten, etwa zylindrischen Gummihohlkörper 2, welcher in eine Deckplatte 5 und Bodenplatte 3 mittels Klemmringen 10 gasdicht eingespannt ist, besteht. In der mit Schlitzen versehenen Deckplatte 5 ist mittig eine in das Innere des Gummihohlkörpers 2 ragende Luftlanze 4 befestigt sowie je ein Einlaßstutzen 6 und Entlüftungsstutzen 7 angeordnet. An der Innenseite der Bodenplatte 3 ist ein durch eine Druckfeder 9 umschlossener Führungsbolzen 8 befestigt. Zwischen Mutterformoberkante und Unterkante des Klemmringes 10 ist ein Distanzring 11 angeordnet. Gleichzeitig mit dem Gummihohlkörper 2 wird eine geschlitzte Hülse 15, welche den Gummihohlkörper 2 umschließt, in den zylindrischen Formling 14 eingeführt. Die Ausformeinrichtung wird dabei soweit in den Formling eingeführt, daß der Distanzring 11 auf der Oberkante der Mutterform 1 aufsitzt und die Bodenplatte 3 in Verbindung mit dem Klemmring 10 über die Kraft der Druckfeder 9 gegen den Formlingsboden drückt und diesen nachverdichtet.
Über den Einlaßstutzen 6 wird der Gummihohlkörper 2 mit Druckluft bis 0,2 Mpa beaufschlagt. Die geschlitzte Hülse 15 wird entsprechend der auszuformenden Durchmesser der Vase mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nach oben herausezogen. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Hülse 15 Teile des Gummihohlkörpers 2 freigibt, ist dabei um so geringer, je großer der Durchmesser des Teiles der auszuformenden Vase ist.
Der Ausformvorgang ist abgeschlossen, wenn die Hülse 15 vollständig aus der Form gefahren wurde. Über den Entlüftungsstutzen 7 erfolgt die Entlüftung'des Gummihohlkörpers 2; die Mutterform 1 wird mittels Schnellverschlüssen 13 geöffnet und die fertig geformte Vase entnommen. Nach Schließen der Mutterform wiederholt sich das dargestellte Verfahren.
Die Mechanisierung bzw. Automatisierung der erfindungsgemäßen Vasenherstellung erfolgt durch eine im Prinzip bekannte Rundtischfertigung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DRP 57458 (80 a, 43/15)
DE-AS 1302907 (B28B, 7/30)
DE-OS 1784186 (B28B, 3/00)
DE-OS 2101860 (B30B, 13/00)
DE-AS 2244593 (B 28 B, 3/00)
DE-PS 2804754 (B28 B, 3/02)

Claims (1)

  1. 239 660
    Erfindungsanspruch.
    Vorrichtung zum Pressen von keramischen Hohlkörpern aus weichplastischem Material, die aus einer Mutterform und einem gasdichten elastischen Balg besteht, welcher am oberen Ende in einer Deckplatte mittels Klemmringen gasdicht eingespannt ist, wobei mittig an der Deckplatte eine Luftlanze, welche in das Innere das elastischen Balges hineinreicht, befestigt ist, an der Deckplatte ein Emlaßstutzen angeordnet ist und zwischen Mutterformkante und Unterkante des Klemmnnges ein Distanznng angebracht ist, gekennzeichnet dadurch, daß in das untere Ende der Luftlanze (4) ein von der Druckfeder (9) umschlossener, auf derlnnenrseitedermitdem Klemmring (10) verbundenen Bodenplatte (3) befestigter Fuhrungsbolzen (8) hineinragt, und daß die Deckplatte (5) mit mehreren Durchbruchen (16) versehen ist, welche eine den elastischen Balg (2) umschließende, wahrend des Druckverformungsvorganges mit unterschiedlicher Geschwindigkeit nach oben ziehbare geschlitzte Hülse (15), die von einem vorgefertigten zylindrischen keramischen Formling (14) umgeben ist, aufnehmen
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von keramischen Hohlkörpern aus weichplastischem Material bei gleichzeitiger Einpragung bzw Auspressung von dekorativen Elementen
    Charakteristik der bekannten technischen Losungen
    Es ist bekannt, keramische Hohlkörper, beispielsweise Vasen, aus vorgefertigten Formlmgen zu drehen Dabei können als Grundkorper in herkömmlichen Verfahren hergestellte Formlinge von Steinzeugrohren, an welche ein Boden angearbeitet ist, Verwendung finden Die fur Vasen typischen Ausbauchungen und sonstigen Verformungen werden durch Handarbeit hergestellt
    Diese Fertigungsmethode ist durch folgende Nachteile gekennzeichnet
    — sehr schwere Handarbeit
    — geringe Arbeitsproduktivität
    — hohe Fertigungskosten
    — durch Handarbeit verursachte Abweichungen der Einzelstucke vom vorgegebenen Muster
    Sollen Muster und Ornamente auf oder in die Oberflache aufgebracht werden sind zusatzliche Arbeitsgange notwendig Als weitere Herstellungsverfahren sind das Freihanddrehen auf der Topferscheibe und die Gießtechnologie bekannt Die wesentlichen Nachteile dieser Verfahren bestehen insbesondere bei der Herstellung von relativ großen Vasen im erforderlichen hohen Aufwand und den daraus resultierenden hohen Kosten
    Aus dem fur die Erfindung in Betracht zu ziehenden Stand der Technik sind zum Beispiel Formen zum isostatischen Pressen (DE-OS 2101 860) und Membranbefestigungen fur Pressen (DE-AS 2225168) bekannt In beiden technischen Losungen werden Membranen aus ζ B Kautschukmaterial verwendet Nach der in der AS beschriebenen Losung wird eine eingespannte mittels Druckluft beaufschlagte Membran gegen ein starres Formwerkzeug gepreßt und damit die sich zwischen Membran und Formwerkzeug befindlichen Textilien mehr oder weniger bleibend verformt Diese Losungen sind fur die Herstellung von Hohlkörpern aus weichplastischem, keramischem Material nicht anwendbar Fur das Verformen von lose eingegebenem Material (Beton, Lehm, Ton) wurden Vorrichtungen entwickelt und in Patentschrifttum dargestellt So wird in der DE AS 1 302907 eine Vorrichtung zum Herstellen von hohlen Formkorpem beschrieben, welche einen elastischen Preßkern in einer Mutterform besitzt welcher hydraulisch oder pneumatisch betätigt, formend wirkt Diese Vorrichtung eignet sich auf Grund ihrer konstruktiven Gestaltung nicht zur Herstellung keramischer Formkörper aus weichplastischem Material unter Verwendung vorgefertigter zylindrischer, keramischer Formlinge Ein Preßbeutel wird auch in der technischen Losung des DRP 57458 beschrieben Neben den konstruktiven Nachteilen ist bei dieser Vorrichtung ein zusatzliches Element zum Losen des Preßbeutels erforderlich In beiden Vorrichtungen finden Kombinationen von Bodenplatten und Klemmring keine Anwendung
    In der DE OS 1 784186 werden zentrierende Fuhrungsstiftefur hohlraumbildende Dorne beschrieben Eine aus Ober- und Unterteil bestehende Betonformeinrichtung wird in der DE PS 2804754 dargestellt In diesertechnischen Lesung wird u a eine teilweise von einer Druckfeder umschlossene Fuhrungsstange beschrieben, welche mit einem Stempel verbunden ist Diese Elemente dienen der Betonverdichtung u a durch Vibration und sind fur den erfindungsgemaßen Verwendungszweck nicht geeignet
    Fur die Verformung von vorgeformten keramischen Formlmgen werden keine Vorrichtungen beschrieben
    Ziel der Erfindung
    Durch die Erfindung sollen die manuellen Tätigkeiten bei der Herstellung von Hohlkörpern auf ein geringes Maß gesenkt die Produktivität wesentlich gesteigert und die Fertigungskosten verringert werden Es soll weiterhin durch ein matei algerechtes Verformen eine gle :hbleibend gute QUaHId1 der Erzeugnisse erreicht werden
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Pressen von keramischen Hohlkörpern zu schaffen welche durch ihre Gestaltung eine hohe Variabilität der herzustellenden Erzeugnisse sichert Die Aufgabe wird dadurch gelost daß in einer Mutterform welche aus mindestens zwei miteinander durch Scharniere und Schnellverschlusse verbundenen Teilen besteht, ein elastischer gasdichter Balg angeordnet ist Dieser Balg ist an der unteren Seite zwischen Klemrr mg und Bodenplatte und am oberen Endem einer Deckplatte mittels Klemmnngen gasdicht eingespannt In der Deckplatte ist mittig eine in das Innere des elastischen Balges ragende Luftlanze befestigt sowie mindestens je ein Einlaß- und Entluftungsstutzen angeordnet Erfindungsgemaß ist mittig an der Innenseite der Bodenplatte ein durch eine Druckfeder umschlossener Fuhrungsbolzen angeordnet Zwischen Mutterformoberkante und Unterkante des Klemmnnges ist ein Distanzring angeordnet
    Die Deckplatte wird zusätzlich mit mehreren Durchbruchen versehen, welche ein geschlitzte Hülse aufnehmen, die ihrerseits den elastischen Balg umschließt Damit befindet sich die geschlitzte Hülse zwischen vorgefertigtem keramischem Formling und elastischem Balg
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