DD207497A5 - Schneidvorrichtung fuer tabakwaren-endlosstraenge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung fuer Tabakwaren-Endlosstraenge, insbesondere endloser Zigarettenstraenge. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, den Schleifkopf zum Schaerfen der Messer der Schneidvorrichtung kostenguenstig herzustellen, besteht die Aufgabe darin, eine Schneidvorrichtung mit einem Messerkopf, der um eine in ihrem Neigungswinkel verstellbare Achse drehbar ist und an seinem aeusseren Umfang wenigstens ein radiales, in bezug auf die erste Achse geeignetes Messer aufweist, einen auf einer Halterung montierten und in bezug auf diese um eine zweite, im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse verlaufende Achse drehbaren und dem aeusseren Umfang des Messerkopfes zugewandten Schleifkopf, einen zwischen dem Messerkopf und dem Schleifkopf angeordneten Antriebszug zum Antrieb des Schleifkopfes um eine zweite Achse in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zu der Drehung des Messerkopfes um die erste Achse, einen exzentrisch an dem Schleifkopf montierten Schleifkoerper zum Schaerfen einer Schneidkante eines oder mehrerer Messer, einer Einrichtung zum Einstellen der Exzentrizitaet des Schleifkoerpers und einer Antriebseinrichtung zum rotierenden Antrieb des Schleifkoerpers um eine dritte, parallel zu der zweiten Achse verlaufende Achse zu schaffen, die eine schnelle und genaue Anpassung an die gewuenschten Abmessungen der zu schneidenden Produkte gestattet. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der Schleifkopf ein exzentrisch angeordnetes Gewicht aufweist, das mit Hilfe der Einstelleinrichtung fuer den Schleifkoerper simultan und gegensinnig zu dem Schleifkoerper in Querrichtung zu der zweiten Achse verstellbar ist und dass die Antriebseinrichtung fuer den Schleifkoerper einen pneumatischen Motor umfasst.
Description
2 4 9 2 5 5 8 Berlin, den 8.7.1983
AP A 24 C/249 255'8 62 184/26
Schneidvorrichtung für Tabakwaren-Kndlοsstränge Anwendungsgebiet der Erfindung ;
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Tabakwaren-Bndlosstränge, insbesondere endlose Zigarettenstränge,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen t
.üine bekannte Schneidvorrichtung weist einen rotierenden Messerkopf auf, dessen Drehachse im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung des Zigarettenstranges verläuft und der wenigstens ein radial nach außen vorspringendes, schräg gegen die Drehachse angestelltes Messer umfaßt, das auch als "spiralförmiges" oder "schraubenförmiges" Messer bezeichnet wird. Bei jeder Drehung des Messerkopfes wird jedes Messer durch wenigstens einen kegelstumpfförmigen Schleifkörper geschärft. Der Schleifkörper ist an einem Schleifkopf befestigt, der in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zu der Drehung des Messerkopfes" um eine im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Messerkopfes verlaufende Achse drehbar isti Bei bekannten Schneidvorrichtungen der genannten Art ist der Schleifkörper oder Schleifstein exentrisch an dem Schleifkopf montiert, damit er bei jeder Drehung des Schleifkopfes eine Bewegung ausführt, die eine Komponente parallel zu der Achse des Messerkopfes aufweist. Die Bewegungsbahn des Schleifkopfes ist auf diese Weise derart ausgelegt, daß der Schleifkopf in der erwünschten Weise nacheinander mit jedem Punkt der zu schärfenden Schneidkante des oder der Messer in Berührung tritt.
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In einer derartigen Sehneidvorrichbung ist der Messerkopf üblicherweise entsprechend den unterschiedlichen Zigarettengrößeh einstellbar· Diese Einstellung umfaßt normalerweise eine Änderung des Neigungswinkels der einzelnen Messer in bezug auf die Achse des Messerkopfes» Dies hat zur Pplge, daß sich die Bewegungsbahn der Punkte auf der Schneidkante der einzelnen Messer ändert* Aus diesem Grund muß auch die Bewegungsbahn des Schleifkörpers angepaßt werden, indem die Exzentrizität des Schleifkörpers in bezug auf die Achse des Schleifkopfes verändert wird·
Aus den oben beschriebenen Anforderungen ergeben sich bei der herkömmlichen Schneidvorrichtung verschiedene Konstruktionsprobleme· Beispielsweise muß eine Einrichtung geschaffen werden, die die Einstellung der Exzentrizität der einzelnen Schleifkörper in der Weise gestattet, daß der Schleifkopf einwandfrei ausgewuchtet ist und daß der Schleifkörper in jeder Position an dem Schleifkopf zu einer rotierenden Bewegung um seine Achse angetrieben werden kann·
Bei herkömmlichen Schneidvorrichtungen sind diese Probleme dadurch gelöst worden, daß der Schleifkopf mit einer gewissen Anzahl austauschbarer Bauteile versehen war, die zur Anpassung an die jeweils gewünschte Zigarettengröße ausgewechselt werden mußten· Hieraus ergeben sich erhebliche Herstellungskosten für den Schleifkopf und lange Rüstzeiten beim Umrüsten auf eine andere Zigarettengröße·
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Sehneidvorrich-
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tung für Tabakwaren-Endlosstränge zu. entwickeln, deren . Schleifkopf zum Schärfen der Messer kostengünstig herzustellen ist.
Der Jirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung für Tabakwaren-Endlosstränge, insbesondere endlose Zigarettenstränge mit einem Messerkopf, der um eine in ihrem Neigungswinkel verstellbare erste Achse drehbar ist und an seinem äußeren Umfang wenigstens ein radiales, in bezug auf die erste Achse 'geneigtes Messer aufweist, einen auf einer Halterung montierten und in bezug auf diese um eine zweite, im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse verlaufende Achse drehbaren und dem äußeren Umfang des Messerkopfes zugewandten Schleifkopf, einen zwischen dem Messerkopf und dem Schleifkopf angeordneten An,triebszug zum Antrieb des Schleifkopfes um die zweite Achse in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zu der Drehung des Messerkopfes um die erste Achse, einen exzentrisch an dem Schleifkopf montierten Schleifkörper zum Schärfen einer Schneidkante eines oder mehrerer Messer, einer Einrichtung zum Einstellen der Exzentrizität des Schleifkörpers und einer Antriebseinrichtung zum rotierenden Antrieb des Schleifkörpers um eine dritte, parallel zu der zweiten Achse verlaufende Achse zu schaffen, die «ine schnelle und genaue Anpassung an die gewünschten Abmessungen der zu schneidenden Produkte gestattet, ·
Erfih&ungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schleifkopf ein exzentrisch angeordnetes Gewicht aufweist,
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das mit Hilfe der Einstelleinrichtung für den Schleifkörper simultan und gegensinnig zu dem Schleifkörper in Querrichtung zu der zweiten Achse verstellbar ist und daß die Antriebseinrichtung für den Schleifkörper einen pneumatischen Motor umfaßt*
Die Exzentrizität des Schleifkörpers ist mit Hilfe der Einstelleinrichtung stufenlos einstellbar, ohne daß hierzu Bauteile ausgewechselt werden müssen. In jeder Position des Schleifkörpers relativ zu denn Schleifkopf ist eine einwandfreie Auswuchtung des Schleifkopfes gewährleistet, und der Schleifkörper ist mit Hilfe des pneumatischen Motors unabhängig von seiner jeweiligen Position an dem Schleifkopf antreibbar«
Vorteilhafterweise weist die Einstelleinrichtung an dem Schleifkopf montierte, den Schleifkörper beziehungsweise das Gewicht tragende Zahnräder, deren Drehachsen symmetrisch parallel zu der zweiten Achse verlaufen und eine Einstellwelle umfaßt, die senkrecht zu der zweiten Achse verläuft und zwei jeweils mit einem der Zahnräder kämmende Schnecken auf» Günstig ist es, wenn der Antriebszug, der den Messerkopf mit dem Schleifkopf koppelt, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Phasenbeziehung umfaßt· In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstelleinrichtung zum Einstellen der Phasenbeziehung einen auf die Welle des Antriebszuges aufgekeilten zylindrischen Körper, einen an dem zylindrischen Körper befestigten becherförmigen Körper, der über eine Außenverzahnung mit einem Zahnrad des Antriebszuges kämmt, und einen drehbar durch eine extentrische Bohrung des becher«
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förmigen Körpers verlaufenden Stift umfaßt, der einen in Querrichtung verschiebbar in einen radialen Schlitz dee zylindrischen Körpers ergreifenden axialen Vorsprung auf-' weist·
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß die Halterung für den Schleifkopf zwei relativ zueinander in Richtung der zweiten Achse bewegliche Teile umfaßt, deren zweites den Schleifkopf drehbar abstützt und daß zwischen beiden Teilen eine Rasteinrichtung zur Festlegung vorgegebener Relativpositionen der beiden Teile vorgesehen ist· Ebenso umfaßt der Körper der Halterung einen koaxial zu der zweiten Achse in eine Gewindebohrung eingeschraubten Körper in Rohrform, und die Rasteinrichtung ist zwischen dem radialen Einstellflansch und dem Gehäuse der Halterung angebracht«
Die Rasteinrichtung sollte eine Anzahl gleichmäßig um die zweite Achse verteilter Rastkerben in der Oberfläche des radialen Einstellflansches und eine an dem Gehäuse abgestützte, durch ein elastisches Element vorgespannte Kugel umfassen, die selektiv mit den Rastkerben in Eingriff bringbar ist. Es empfiehlt sich weiterhin, daß das exzentrische Gewicht durch einen zweiten Schleifkörper und einen zugeordneten Antrieb, vorzugsweise einen Motor, gebildet ist·
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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.Jig· 1s einen Längsschnitt durch die Schneidvorrichtung;
i?igs 2s eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Einzelheit nach Pig, 1j
Fig» 3s eine perspektivische Teilansicht einer Einzelheit nach Fig. 1«
Fig. 1 zeigt eine Schneidvorrichtung 1, die dazu dient, einen nicht gezeigten, im wesentlichen in waagerechter Richtung vorrückbären Endlos-Zigarettenstrang in Abschnitte vorgegebener Länge z\x schneidene Die Schneidvorrichtung 1 ist an einem Träger 2 befestigt^ der an seiner vorderen Oberfläche eine zylindrische Ausnehmung 3 aufweist, deren im wesentlichen lotrechte Achse sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zigarettenstranges erstreckt·
Die Sohneidvorrichtung 1 umfaßt ferner ein Gehäuse 4, das mit einer zylindrisch-konvexen seitlichen Oberfläche 5 gleitend verschiebbar in der Ausnehmung 3 befestigt ist und dessen Winkelstellung in bezug auf diese Ausnehmung mit Hilfe eines Zahnstangen-Ritzel-Antriebes 6 einstellbar iste
Eine aus dem Träger 2 austretende Antriebswelle 7 erstreckt sich in Längsrichtung durch eine Öffnung 8 in dem Gehäuse 4 und ist an ihrem aus der Öffnung 8 herausregenden Ende über ein Gieichlaufgelenk 9 mit einem im wesentlichen zylindrischen Messerkopf 10 verbunden. Der Messerkopf 10 ist entlang seiner äußeren Ümfangsfläche mit wenigstens einem Messer 11 versehen, bei des es sich um ein sogenanntes
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"spiralförmiges" Messer handelt· Der Messerkopf 10 ist starr mit einer Buchse 12 verbunden, die koaxial in der Öffnung 8 des Gehäuses 4 drehbar ist. Auf die äußere Umfangsflache der Buchse 12 ist ein Kegelrad 13 aufgekeilt, dessen Achse im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung des Zigarettenstranges verläuft. Das Kegelrad 13 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 14 am Ende einer Welle 15» die sich in im wesentlichen waagerechter Richtung senkrecht zu der Antriebswelle 7 erstreckt· Die Welle 15 erstreckt sich durch einen mit dem Gehäuse 4 verbundenen rohrförmigen Vorsprung 16 eines im wesentlichen becherförmigen Gehäuses 17. Eine -Bodenwand 19 des Gehäuses 17 ist starr mit dem Vorsprung.16 verbunden. Auf der der Bodenwand 19 gegenüber- . liegenden Seite ist das Gehäuse 17 durch eine lösbare Abdeckung 18 verschlossen.
An einem Ende der Welle 15 innerhalb des Gehäuses 17 ist ein zylindrischer Körper 20 befestigt, auf dem ein becherförmiger Körper 21 drehbar montiert ist· Der becherförmige Körper 21 ist konkav zu der Bodenwand 19 geöffnet und weist eine zylindrische Außenverzahnung 22 auf· In axialer Richtung ist der becherförmige Körper 21 relativ zu dem zylindrischen Körper 20 durch eine Platte 23 festgelegt, die eine von der Welle 15 durchlaufene Öffnung aufweist und mit Hilfe einer Mutter, 24 gegen ein axiales Ende dea Körpers 21 angedrückt wird·
Zur Einstellung der Winkelstellung des becherförmigen Körpers 21 in bezug auf den zylindrischen Körper 20 ist eine mikrometerfeine Einstelleinrichtung 25 vorgesehen, die eine zwischen eine Stirnfläche des zylindrischen Körpers 20 und
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eine entsprechende innere Oberfläche des Körpers 21 eingefügte zylindrische Scheibe 26 umfaßt«, Kin von einem Ende der Scheibe 26 koaxial ausgehender Stift 27 greift drehbar in eine durchgehende exzentrische Bohrung 28 in einer Bodenwand des becherförmigen Körpers 21 ein* Der Stift 27 weist an seinem aus der exzentrischen Bohrung 28 auftretenden Ende einen Gewindeabschnitt auf, auf den eine Mutter 29 aufgeschraubt iats mit deren, Hilfe der Stift 27 lösbar in seiner Winkelstellung und seiner axialen Position in bezug auf den Körper 21 festgelegt wird* Auf der dem Stift 27 entgegengesetzten Seite weist die Scheibe 26 einen axialen Vorsprung 30 auf, der in Querrichtung verschiebbar in einen radialen Schlitz 31 das zylindrischen Körpers 20 eingreift·
In der Bodenwand 19 ist eine Gewinäebohrung 32 vorgesehen, deren Achse parallel zu dem rohrförmigen Vorsprung 16 verläuft® In die Gewindebohrung 32 ist ein mit Außenge« winde versehener rohrfönaiger Körper 33 eingeschraubt, der außerhalb des Gehäuses 17 ©inen außen gerändelten, dem Messerkopf 10 zugewandten radialen EtnateIlflansch 34 aufweist« Mit Hilfe des radialen Einstellflansches 34 ist der rohrförmige Körper 33 in einer Anzahl vorgegebener Winkelst eil ungen in bezug auf das Gehäuse 17 einstellbar» Der rohrformige Körper 33 iat in jeder dieser Winkelstellungen mit Hilfe einer Rasteinrichtung 35 verrastbar, die einen becherförmigen Körper 36 umfaßtf der in einer axialen Ausnehmung 37 der Bodenwand 19 verschiebbar ist· Der Körper wird durch ein elastisches Element 38, vorzugsweise durch eine Feder in Richtung auf den radialen Einstellflansch 34 vorgespannt und stützt eine Kugel 39 abs die selektiv mit einer Anzahl von Rastkerben 40 in Eingriff bringbar ist, die
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gleichmäßig in Umfangsrichtung auf der der Bodenwand 19 zugewandten Oberfläche des. radialen Einstellflansches 34 verteilt sind« In dem rohrförmigen Körper 33 ist mit Hilfe von Lagern 41 eine rohrförmige Welle 42 drehbar abgestützt, deren eines Ende dem Messerkopf 10 zugewandt und starr mit einem Schleifkopf 43 verbunden ist, während das andere Ende in das Gehäuse 17 ragt und ein Zahnrad 44 trägt. Diese Teile, nämlich das Gehäuse 17 und der rohrförmige Körper 33, bilden somit die eigentliche Halterung des Schleifkopfes 43, die relativ zueinander beweglich ist, wobei der rohrförmige Körper 33 durch die Rasteinrichtung 35 winkelverstellbar ist. Das vorstehend genannte Zahnrad 44 wird dabei mit Hilfe einer Ringmutter 45 gegen die Lager 41 angedrückt und dadurch axial auf der Welle 42 festgelegt. Das zahnrad 44 weist gerade geschnittene Zähne auf und kämmt mit gerade geschnittenen Zähnen der Außenverzahnung 22. Aus Gründen, die apäter erläutert werden, weisen die Zähne der Außenverzahnung 22 eine größere Länge als die des Zahnrads 44 auf«
Die Abdeckung 18 weist eine durchgehende Bohrung 46 auf, deren Achse parallel zu der Welle 15 und koaxial zu der Welle 42 verläuft. In die Bohrung 46 ist eine rohrförmige Kupplung 47 eingepaßt, von deren Mittelabschnitt ein radial vorspringender Plansch 48 ausgeht, der an der äußeren Oberfläche der Abdeckung anliegt und mit Hilfe von Schrauben 49 befestigt ist. Ein Abschnitt der Kupplung 47 springt von der Abdeckung 18 nach außen vor und ist über eine nicht gezeigte Leitung mit einer ebenfalls nicht gezeigten Druckluftquelle verbindbar. Ein anderer Abschnitt der Kupplung 47 erstreckt sich in das Gehäuse 17 und steht gleitend, drehbar und fluiddicht mit der zylindrischen Oberfläche einer
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Axialbohrung 50 der Welle 42 in1Eingriff. Zur sicheren Abdichtung der Verbindung zwischen der Kupplung 47 und der Welle 42 ist ein Ring 51 vorgesehen, der durch eine Feder mit dem freien Ende der Welle 42 in Berührung gehalten wird und mit Hilfe der Schraube 49 drehfest in bezug auf die Abdeckung 18 festgelegt ist· Die Enden der Schrauben 49 sind als zylindrische Stifte ausgebildet, die gleitend in axiala Bohrungen 53 in dem Ring 51 eingreifen.
Der Schleifkopf 43 umfaßt ein in koaxialer Ausrichtung starr mit der Welle 42 verbundenes zylindrisches Gehäuse 54· In dem Gehäuse 54 sind symmetrisch in bezug auf die Achse der Welle 42 zwei zylindrische Hohlräume, vorzugsweise Kammern 55i 56, ausgebildet, wobei die erste Kammer über eine Bohrung 57 mit der Axialbohrung 50 der Welle in Verbindung steht» In den Kammern 55» 56 sind drehbar zwei schräg verzahnte Zahnräder 58; 59 angebracht. Eine Abdeckung 60 ist mit Hilfe von Schrauben 61 an die dem äußeren Umfang des Messerkopfes 10 zugewandte Stirnfläche des zylindrischen Gehäuses 54 angeschraubt und hält die Zahnräder 58; 59 in ihrem jeweiligen Kammern 55; 56.
Pas zylindrische Gehäuse 54 weist eine senkrecht zu der Achse der Welle 42 und im wesentlichen tangential zu den Kammern 55» 56 verlaufende Bohrung 62 auf, die seitlich mit den Kammern 55; 56 in Verbindung steht. Die Bohrung nimmt eine drehbare Einstellwelle 63 auf, auf der zwei jeweils mit einem der Zahnräder 58; 59 kämmende Schnecken 64; 65 ausgebildet sind. Jeweils in der Nähe ihrer Enden ist die Einstellwelle 63 mit einer ringförmigen Nut 66 versehen, die eine ringförmige Dichtung 67 aufnimmt. Die Dich-
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tung 67 dient als üeibungselement, das eine versehentliche Drehung der Einstellwelle 63 verhindert· Die Einstellwelle weist in einer Stirnfläche eine Sechskant-Öffnung 68 oder dergleichen auf, die mit einem nicht gezeigten Schlüssel in Eingriff bringbar ist.
Die iiiinsteilwelle 63mLt den Schnecken 64; 65 bildet eine Einstelleinrichtung 69, mit deren Hilfe die Zahnräder 58; 59 gleichzeitig um ihre Achsen drehbar und somit in ihrer Winkelstellung einstellbar sind·
Das Zahnrad 58 ist auf der dem Messerkopf 10 zugewandten Seite napfförmig.ausgenommen und weist eine Anzahl durchgehender axialer Kanäle 70 auf, die sich zwischen einer mit einer Bohrung 57 in Verbindung stehende Ausnehmung 71 und einem exzentrischen Hohlraum 72 auf der dem Messerkopf 10 zugewandten Seite erstrecken* Das Zahnrad 58 ist axial mit einem kegelstumpfförmigen Schleifkörper 73 verbundenf der koaxial zu dem Hohlraum 72 ausgerichtet und durch eine drehbare Welle 74 abgestützt ist,N die drehfest mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung steht* Gemäß Fig· 3 umfaßt die Antriebseinrichtung einen pneumatischen Motor 76 mit einem Rotor 75 und einem axial mit dem Rotor verbundenen Stator 77» der axial fest mit dem Rotor 75 verbunden ist und durch eine mit Schrauben 79 an 4as Zahnrad 58 angeschraubte Abdeckung 78 in axialer Richtung im Inneren des Hohlraumes 72 festgelegt ist*
Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 75 von mehreren als Düsen dienenden geneigten Kanälen 80 durchlaufen, die einerseits mit den,finden der Kanäle 70 und andererseits mit mehreren V-för-
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mig durch den Rotor 75 verlaufenden Kanälen 81 in Verbindung stehene _
Dae Zahnrad 59 nimmt ein als Gegengewicht zur dynamischen Stabilisierung des Schleifkopfes 43 bei einer Drehung um die Achse der Welle 42 dienendes Gewicht 82 auf· Im gezeigten Beispiel weisen vorzugsweise das Gewicht 82 und der Schleifkörper 73 mit dem zugeordneten Motor 76 im wesentlichen gleich© Massen auf und sind unabhängig von der mit Hilfe der Einsteilwelle 63 eingestellten jeweiligen--Winkelstellungen der Zahnräder 58 und 59 symmetrisch zu der Achs© der Welle 42 angeordnet* ;
Im Betrieb wird der Schleifkörper 43 über einen Antriebeweg, -gebildet- -aus der Antriebswelle 7, der Buchse 12, den Kegelrädern 13 j 14 $ der Welle 15» der Außenverzahnung 22 und dem Zahnrad 44t &n einer vorgegebenen PhasenbeZiehung zu der Drehung des Messerkopfes 10 in umlaufende Bewegung versetstt so daß die Schneidkanten jedes einzelnen Messers durch den Schleifkörper geschärft werden können·
Die oben erwähnte Phasenbeziehung kann erforderlichenfalls mit Hilfe der Einstelleinrichtung 25 leicht verändert werden« .
Hierzu wird die Mutter 29 gelöst,und der Stift 27 mit Hilfe eines nicht gezeigten Schlüssels um seine Achse gedreht* Der Drehung des\ Stiftes 27 entspricht eine gleitende Querbewegung des exzentrisch axialen Vorsprung 30 entlang des radialen Schlitze® 11 und eine Drehung des becherför-
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migen Körpers 21 und der Außenverzahnung 22 in bezug auf den zylindrischen Körper 20 und die Welle 15,
Darüber hinaus kann mit Hilfe des radialen Einstellflansches 34 der axiale Abstand des Schleifkörpers 73 von der Schneidkante des Messers 11 eingestellt werden· Eine Drehung des radialen Einstellflansches 34 und damit des rohrförmigen Körpers 33 entspricht eine Änderung der axialen Position des rohrförmigen Körpers 33 in der Gewindebohrung 32, durch die die Verbindung zwischen dem Zahnrad 44 und der Außenverzahnung 22 wegen der größeren Länge der Zähne der Außenverzahnung 22 nicht unterbrochen wird·
Die Einstelleinrichtung 69 gestattet ea, den Abstand zwisehen dem Schleifkörper 73 und der Achse der Welle 42 einzustellen, damit bei jedem Neigungswinkel der Messer in bezug auf den Messerkopf 10 der Schleifkörper 73 zum Schärfen der einzelnen Messer 11 in korrekter Weise mit den Messern 11 in Berührung tritt· Da mit Hilfe des pneumatischen Motors 76 die Drehbewegung bei jeder Stellung des Schleifkörpers 73 in bezug auf den Schleifkopf 43 auf den Schleifkörper 73 übertragen werden kann, läßt sich der Abstand des Schleifkörpers 73 zu der Achse der Welle 42 einstellen, ohne daß hierzu Teile ausgewechselt werden müssen«
In einer abewandelten Ausführungsform der Erfindung wird das Gewicht 82 durch einen zweiten Schleifkörper gebildet, der in der gleichen Weise wie der Schleifkörper 73 angetrieben und an dem Zahnrad 59 montiert wird, Durch diese Maßnahme wird eine Verringerung der Drehzahl des Schleifkopfes 43 ermöglicht.
Claims (8)
1· Schneidvorrichtung für Tabakwaren—^ndlosstränge, insbesondere Zigatfettenetränge, mit einem Messerkopf, der um eine in ihrem Neigungswinkel verstellbare erste Achse drehbar ist und an einem äußeren Umfang wenigstens ein radiales, in bezug auf die erste Achse geneigtes Messer aufweist j einem auf einer Halterung montierten und in bezug auf diese um eine zweite, im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse verlaufende Achse drehbaren und dem äußeren Umfang des Messerkopfes zugewandten Schleifkopf, einem Antriebsaug zwischen dem Messerkopf und dem Schleifkopf sum Antrieb des Schleifkopfes um die zweite Achse in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zu der Drehung des Messerkopfes um die erste Achse, einem exzentrisch an dem Schleifkopf montierten Schleifkörper zum Schärfen einer Schneidkante eines oder mehrerer Messer» einer Einrichtung zum Einstellen der Exzentrizität des Schleifkörpers und einer Antriebseinrichtung zum rotierenden Antrieb des Schleifkörpers um eine zu der zweiten Achse parallelen dritten Achse, gekennzeichnet dadurch, daß der Schleifkopf (43) ein exzentrisches Gewicht (82) aufweist, das mit Hilfe der Einstelleinrichtung (69) simultan und gegensinnig zu dem Schleifkörper (73) quer zu der zweiten Achse verstellbar ist und daß die"Antriebseinrichtung für den Schleifkörper (73)
; quer zu 3er zweiten Achse verstellbar ist und daß äie Antriebseinrichtung für den Schleifkörper (73) einen pneumatischen Motor (76) umfaßt· ' " . '
2· Schneidvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
2Λ 9 2 5 5 8 -^- β.τ.ΐ9β3
fc-f^fc*f. . AP A 24 C/249 255/8
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daß die Sineteileinrichtung (69) an dem Schleifkopf (43) montierte, den Schleifkörper (73) beziehungsweise das Gewicht (82) tragende Zahnräder (58} 59)» deren Drehachsen symmetrisch parallel zu der zweiten Achse verlaufen, und eine Einstellwelle (63) umfaßt» die senkrecht zu der zweiten Achse verläuft und zwei jeweils mit einem der Zahnräder (58; 59) kimmende Sohnecken (64i 65) aufweist·
3. Schneideinrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebszug, der den Messerkopf (10) mit dem Schleifkopf (43) koppelt, eine Einstelleinrichtung (25) zum Einstellen der Phasenbeziehung umfaßt·
4· Schneidvorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Einstelleinrichtung (25) zum Einstellen der Phasenbeziehung einen auf die Welle (15) des Antriebszuges aufgekeilten zylindrischen Körper (20), einen'an dem-zylindrischen Körper (20) befestigten becherförmigen Körper (21), der über eine Außenverzahnung (22) mit einem Zahnrad (44) des Antriebszuges kämmt, und einen drehbar durch eine exzentrische Bohrung (28) des becherförmigen Körpers (21) verlaufenden Stift (27) umfaßt, der einen in Querrichtung verschiebbar in einen radialen Schlitz (31) des zylindrischen Körpers (20) eingreifenden exzentrischen axialen Vorsprung (3O) aufweist,
5· Schneidvorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung für den Schleifkopf (43) zwei relativ zueinander in Richtung der zweiten Achse beweg«
925 5 8 >^~ 8.7*1983
AP A 24 C/249 255/8 62 184/26
liehe /feile umfaßt, deren zweites den Schleifkopf (43) drehbar abstützt, und daß zwischen beiden Teilen eine Rasteinrichtung (35) zur Festlegung vorgegebener Relativpositionen der beiden 'i'eile vorgesehen ist,
6, Schneidvorrichtung nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Körper (33) der Halterung einen koaxial zu der zweiten Achse in eine Gewindebohrung des Gehäuses (17) exngeschraubten Körper (33)1 in Rohrform mit einem radialen EinsteHflanscli (34) umfaßt und daß die Rasteinrichtung (35) zwischen dem radialen Einsteilflansch (34) und dem Gehäuse (17) der Halterung angebracht iste
7» Schneidvorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Rasteinrichtung (35) eine Anzahl gleichmäßig um die zweite Achse verteilter Rastkerben (40) in der Oberfläche des radialen -^instellf!ansehes (34) und eine an dem Gehäuse (17) abgestützte, durch ein elastisches Element (38)"vorgespannte Kugel (39) umfaßt, die selektiv mit den Rastkerben (40) in Eingriff bringbar ist0
8. Schneidvorrichtung nach Punkt 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß das exzentrische Gewicht (82) durch einen zweiten Schleifkörper (73) und einen zugeordneten Antrieb , vorzugsweise einen Motor (76) gebildet ist.
HtenuLJL-Seken Zeichnungen
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