DD206885A3 - Verfahren zur lagestabilisierung von ausgangsteilen beim ringwalzen - Google Patents

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DD206885A3 DD23548781A DD23548781A DD206885A3 DD 206885 A3 DD206885 A3 DD 206885A3 DD 23548781 A DD23548781 A DD 23548781A DD 23548781 A DD23548781 A DD 23548781A DD 206885 A3 DD206885 A3 DD 206885A3
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Peter Heinrich
Dieter Gaebler
Bernd Schlenkrich
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Waelzlager Normteile Veb
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/64Special methods of manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
    • B21H1/12Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length rings for ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN ZUR LAGESTABILISIERUNG VON AUSGANGSTEILEN BEIM RINGWALZEN, INSBESONDERE ZUR HERSTELLUNG VON WAELZLAGERRINGEN. ZIEL DER ERFINDUNG IST DIE STABILISIERUNG DES GESAMTEN RINGWALZPROZESSES, DIE WESENTLICHE VERBESSERUNG DER FORM- UND MASSGENAUIGKEIT SOWIE DIE ERHOEHUNG DER ARBEITSPRODUKTIVITAET. DIE AUFGABE DER ERFINDUNGBESTEHT DARIN, DURCH SPEZIELLE GESTALTUNG DES WALZSPALTPROFILS UND DES AUSGANGSTEILES DIE AUSBILDUNG VON KEGLIGEN RINGEN ZU VERMEIDEN UND OHNE ZUSAETZLICHE BAUTEILE EINE GENAUEAXIALE LAGESTABILISIERUNG DES AUSGANGSTEILERS ZU SICHERN. DIES WIRD DADURCH ERREICHT, DASS DAS AUSGANGSTEIL, BEZOGEN AUF DAS WALZSPALTPROFIL, SO GESTALTET IST, DASS DIE ZENTRIERENDENKANTEN DES AUSGANGSTEILES DIESES NUR AN EINEM WERKZEUG (DORN ODER WALZE) ZENTRIEREN UND ERFINDUNGSGEMAESSIN EINER ERSTEN PHASE DES UMFORMGANGES EINE UMFORMUNG SO GROSS, DASS WIRKENDE AXIALE KRAEFTE AUF DAS AUSGANGSTEIL DIESES NICHT AXIAL VERLAGERN KOENNEN.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Lagestabilisierung von Ausgangsteilen beim lUngwalzen
Anwendungsgebiet dor Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur genauen axialen Lagestabilisierung der Ausgangsteile beim Hingwalzen, insbesondere zur Beherrschung von axialen KrUften im Walzspalt zu Beginn des Walzvorganges.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
üs ist eine Eiurichtung zum Hingwalzen bekannt (DlS-OS 1533 404), bei dor ein im WaJzapaJ feprofil geteilter Dorn und zwei profilierte WnI»en verwendet werden« Der geteilte Dorn iat 00 ausfjubiJtlei,, ühü .im ииѳаттѳп-gesetzten Zustand dan Aunganüsloil in seiner axialen Lage genau positioniert sein soll.
Während der Umformung durch die zwei Walzen werden die beiden Dornteile entgegen der Schließkraft bis zu einer formschlüssigen Verriegelung auseinander bewegt. Die Verwendung von zwei Walzen hat zwar den Vorteil, das Kegligkeit der gewalzten Ringe praktisch vermieden wird ι diese Variante erfordert aber einen erheblichen steuerungstechnischen Aufwand sowohl für dia Verfahrensführung als auch zur Erzielung von maßgenauan fingen» Auch läßt sich bei diesem Verfahren der insbesondere ökonomische sehr nützliche Effekt der wesentlichen Durchmesservergrößerung nicht nutzen·
Eine wesentliche Durchmesservergrößerung läßt sioh bei Verwendung von einer Walze wd einem ungeteilten Dorn erzielen· Beide Werkzeuge sind entsprechend der Endform des Werkstückes profiliert» Aus ökonomischen Gr1Unden muß angestrebt werden, Ausgangsteile zu verwenden, bei denen verhältnismäßig große Maßabweichungen zugelassen sind und damit eine einfaohe Herstellung, z. Bf durch Drehen, möglich wird. Beim Walzen dieser Ausgangsteile ohne besondere Maßnahmen führen diese Abweichungen insbesondere zu einer großen Kegligkeit der gewalzten Ringe· Zur Vermeidung dieses Fehlers sind run&walzwerke vorgeschlagen worden, die außer den an den Mantelflächen angreifenden WerkzeugenWalze und Dorn noch Walzen besitzen, meist alg Igelwalze ausgebildet, die an den Seitenflächen des Ringes angreifen (DE-OS 7.272 fiOfli, Dia-i« Kugelwalzen begrenzen oder vermindern nicht nur die Ringhg'he, sondern vermeiden auch die keglige Ausbildung des Ringes· Ohne besondere Maßnahmen ist das Walzen von zylindrischen Ringen nach dem Prinzip Walze - Dorn jnd^h nicht möglich. Insbesondere beim Walzen kleineren· iiinge und verhältnismäßig großer erforderlicher Kräfte sind solche Maßnahmen, wie seitlich wirkende Stützrollen und die Verwendung eines im Profil geteilten Domes nicht realisierbar·
- 3 Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Stabilisierung des gesamten Ringwalzprozesses, die wesentliche Verbesserung der Form- und Maßgenauigkeit bei gleichzeitiger Verringerung bisher erforderlicher Aufmäße sowie die Erhöhung der Arbeitsproduktivität»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, tlao Suoammsnwirken von Walze, Werkstück und Dorn in einer ersten Phase des Walzens so zu gestalten und speziell das Walz· spaltprofil sowie das Ausgangsteil so auszubilden, daß die gewalzten Ringe keine Kegligkeit aufweisen· Beim Walzen wird das Profil von Walze und Dorn auf den Ring übertragen» Zur Vermeidung von Grat an den Seitenflächen und zur Verminderung der Flächenpressung an den Profilflanken wird die Breite des Ausgangsteiles zweckmäßigerweise kleiner gewählt als die Gesamt breite des Walzspaltprofila. Dadurch wird das Walzen insbesondere bei Raumtemperatur erst möglich.
Durch immer vorhandene Maßtoleranzen und Form- und Lageabweichungen an v.örksbücken und Werkzeugen treten beim Walzen Erscheinungen auf, die unterschiedliche keglige Ringe bewirken können. Die Kegligkeit kann weitgehend verringert werden, wann das Ausgangsteil bei Beginn des eigentlichen Walzvorganges ohne zusätzliche Bauteile, nur durch die erfindungsgemüfle Gestaltung von Walzspalt und Ausgangs teil diesöo ivxial so fen b arretiert iot, daß eine durch unvermeidliche geringfügige Fehler, insbesondere Fluchtungsfehler der Werkzeugachsen, wirkende axiale Kraftkomponente das Werkstück nicht axial verlagern kann·
Erfindungsgemüß wird diese Arretierung durch zwei Maßnahmen verwirklicht 5
Die Abmessungen des Ausgangstelies werden so gewählt, daß außerhalb eines Zylinders desselben mit Sicherheit mindestens zwei Kanten das Werkzeug (Walze, Dorn) berühren,bevor der Zylinder des Ausgangsteііез den entsprechenden Zylinder des Werkzeuges berüiirt, wobei ein Spalt entsveUt* In einer ersten Phase des Uraforravorganges werden durch Einwirkung einer radialen Kraft an den Berührungspunkten Flächen angewalzt, bis der Zylinder des Ausgangstelies den entsprechenden Zylinder des Werkzeuges berüiirt. Die zentrierenden Kanten im Ausgangsteil sind innen und/oder außen angeordnet·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden·
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Figur 1 - die Verhältnisse im Walzspalt zu 3eginn des Walzvorganges
Figur 2 - die Verhältnisse im Walzspalt nach Beendigung der Stabilisierungsphase des 7/alzvorgauges
Entsprechend Figur 1 int die Geometrie eines Auagangsteiles 2 erfindungsgemäß so festgelegtf daß bei Kontakt von Zentrierkanten 5 mit einem Dorn 4 zwischen dem Zylinder 8 des Ausgangsteiles 2 und dem Zylinder 9 des Domes 4 ein nennenswerter Spalt β entsteht, Unter Wirkung einer Kraft, die z. B. duroh eine Walze 1 aufgebracht werden kann, wird in einer eraten Phase ies UrafcriL/organges eine FLäohe 7 angewalzt,
bis entsprechend Figur 2 der Zylinder einer Zwisohenform 3 den Dorn 4 berührt· Die angewalzte Fläche 1J ist dabei so groß, daß während des Uniformvorganges wirkende axiale Krüfte niohb zu oinem axialon ѴогаиЬя während des anschließend in bekannter Weise weiter durchgeführten Umforravorganges führen·
Die stabilisierende Wirkung der angewalztun Flüchen 7 ist im Ausführungsbeispiel, bezogen auf den Dorn 4ibei ira wesentlichen außen profilierten Fertigteil beschrieben· Sinngemäß kann die Lagestabilisierung bei entsprechendem Profil des Fertigteiles auch im Profil einer Walze erfolgen, die die Punktion des Domes übernimmtr

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    1t Verfahren zur Lag©Stabilisierung von Ausgangsteilen beim ttingwalzen, mit hoher Formgenauigkeit nach dem Prinzip Walze - Dorn mit oder ohne Stützrollen, bei dem das Ausgangsteil auf den Seitenflächen des Kalibers zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Lagestabilisierung des Ausgangstelies die zentrierenden Kanton in einer ersten Phase des Umformvorganges gewalzt werdent
  2. 2. Verfahren zur Lagestabilisierung nach Punkt 1? da·* durch gekennzeichnet, daß die zentrierenden Kanten im Ausgangsteil innen und/oder außen angeordnet sindt
    Hierzu 1 31att Zeichnung
DD23548781A 1981-12-07 1981-12-07 Verfahren zur lagestabilisierung von ausgangsteilen beim ringwalzen DD206885A3 (de)

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CS828209A CS253266B1 (en) 1981-12-07 1982-11-18 Method of initial semi-products' position stabilization during rings rolling
GB8234708A GB2113130B (en) 1981-12-07 1982-12-06 Method of stabilizing the position of workpieces in ring rolling
SE8206962A SE447216B (sv) 1981-12-07 1982-12-06 Sett att legesstabilisera utgangsdelar vid ringvalsning

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AT391284B (de) * 1985-04-01 1990-09-10 Waelzlager Normteile Veb Verfahren zum profilierenden kaltwalzen von ringen mit tangentialer aufweitung

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SE8206962D0 (sv) 1982-12-06
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SE447216B (sv) 1986-11-03
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