DE19536817A1 - Profilwalzwerkzeug zum profilierenden Kaltwalzen der Mantelfläche eines Werkstückes, insbesondere eines dünnwandigen Hohlteils - Google Patents
Profilwalzwerkzeug zum profilierenden Kaltwalzen der Mantelfläche eines Werkstückes, insbesondere eines dünnwandigen HohlteilsInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/04—Making by means of profiled-rolls or die rolls
- B21H3/042—Thread-rolling heads
Description
Die Erfindung betrifft ein Profilwalzwerkzeug zum profilierenden Kaltwalzen der Mantelfläche
eines im besonderen aus einem dünnwandigen Hohlteil bestehenden Werkstückes mit
paarweise oder in Gruppen angeordneten Profilwalzwerkzeugen, wobei auf der Umfangsfläche
jedes Profilwalzwerkzeuges in axialer Richtung mit einem bestimmten Abstand ringförmige
oder mit einem Steigungsprofil versehene Profilrippen vorgesehen sind, die an ihrer
Berührungsstelle mit dem Werkstück beim Eindringen in den Werkstoff eine gewünschte
Profilform abformen.
Bekannt ist das Walzen von Profilen und von Außengewinde, wie es in der DE-Patentschrift
8 99 168 beschrieben worden ist. Bei den bis dahin üblichen Verfahren zur Herstellung von
Außengewinde auf dünnwandigen Rohren wird der Werkstoff des Rohres von den
Walzwerkzeugen gegen einen dem Innendurchmesser des Rohres entsprechenden Dorn
gedrückt, währenddessen der Werkstoff von den erhabenen Teilen der Walzen seitlich
verdrängt und in die Profilgänge der Walzen hineingepreßt wird. Der Außendurchmesser des
fertigen Gewindes wurde infolgedessen stets größer als der Außendurchmesser des noch nicht
bearbeiteten Rohteils. Bei dieser Methode ist die Handhabung eines Dornes mit einer gewissen
Erschwernis bei der automatischen Bearbeitung von Werkstücken verbunden, wodurch die
ansonsten große Wirtschaftlichkeit des Verfahrens herabgesetzt wird. Das Walzen von
dünnwandigen rotationssymmetrischen Teilen, die aus einem Material mit einer geringen
Ausgangswandstärke hergestellt werden, gewinnt im Hinblick auf einen zunehmenden
Leichtbau der Erzeugnisse eine größer werdende Bedeutung, für die insbesondere das
Kaltwalzen besonders gut geeignet ist. Darüber hinaus bietet das Kaltwalzen die Möglichkeit
einer Materialeinsparung gegenüber der Herstellung von spanend erzeugten Profilen. Aufgrund
einer Kaltverfestigung beim Kaltwalzen kommt es zu einer erheblichen Festigkeitssteigerung
und einer preßblanken Oberfläche, die außerdem zu einer Verminderung des mechanischen
Verschleißes beiträgt.
Beim Walzen oder Rollen von Profilen auf der Mantelfläche von dünnwandigen Hohlteilen
wird das Werkstück aufgrund seiner Gestalt besonders belastet. Ohne besondere
Vorkehrungen können die Werkstücke unrund werden oder aufreißen.
In der DE-Patentschrift 21 17 402 wird bei einem Verfahren zum Einformen von Gewinde in
einen dünnen Metallblechring vorgeschlagen, daß aufeinanderfolgend jeweils erst eine Seite
eines Gewindeganges und dann die andere Seite zur Vervollständigungen des Gewindeganges
eingeformt wird, ohne an irgend einem Punkt des Metallblechringes eine Dehnung von 2% zu
überschreiten. Aus den Darlegungen zur Vorrichtung des Verfahrens ergibt sich, daß die
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren ein inneres und ein äußeres Sickenrollenpaar
erfordert, das in der Hauptsache nur bei einem Metallblechring anwendbar ist, der einen
Durchmesser aufweist, der wesentlich größer als der Durchmesser der Sickenrollen ausgeführt
ist. Bei einem kleineren Verhältnis der Wandstärke zu dem zu walzenden Durchmesser in der
Größenordnung von ca. 1 zu 5 bei einer Zwei-Rollenmaschine, beziehungsweise bei einem
Wandstärkenverhältnis von ca. 1 zu 10 bei einer Drei-Rollenmaschine, wie es bisher üblich ist,
ist das in der vorstehend bezeichneten DE-Patentschrift beschriebene Verfahren grundsätzlich
nicht geeignet.
Die Erfindung bezweckt das Kaltwalzen relativ dünnwandiger Hohlteile durch
Außenprofilierung mit Hilfe eines Profilwalzwerkzeuges, wobei das Wandstärkenverhältnis bei
paarweise angeordneten Profilwalzwerkzeugen weit über einen Faktor von 1 zu 5,
beziehungsweise bei in Gruppen angeordneten Profilwalzwerkzeugen weit über einen Faktor
von 1 zu 10 hinausgehen soll. Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem
Profilwalzwerkzeug, mit dem beim Kaltwalzen eine Überbeanspruchung des Werkstückes über
die zulässigen Belastungsgrenze hinaus vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Profilwalzwerkzeug
profilabformende Profilrippen und profilfreie Abschnitte des zylindrischen Walzenkörpers
aufweist, der den Außendurchmesser des Steigungsprofils einschließt, wobei die Profilrippen
derart strukturiert sind, daß mindestens ein benachbarter Profilgang des zu walzenden
Werkstückes nicht mit einer Profilrippe auf der gleichen Werkzeugkontaktseite in Eingriff
steht. Damit wird mindestens ein benachbarter Profilgang auf ein und derselben Werkstückseite
freigehalten.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Belastung des Werkstückes im wesentlichen von dem
gleichzeitig in dem Radialwalzspalt gedrückten Flächenanteil abhängig ist. Dieser Flächenanteil
wird im Verlauf des Umformungsprozesses durch die Angriffsflächen der Profilrippen der
Profilwalzwerkzeuge gebildet. Durch die Verminderung der Anzahl der gleichzeitig entlang des
Werkstückes in Eingriff stehenden Profilrippen des Profilwalzwerkzeuges wird bei der
Umformung der gedrückte Flächenanteil verringert und das Werkstück weniger belastet. Das
erreichbare Wanddickenverhältnis ist dadurch größer als bei einem herkömmlichen Verfahren
zum Hohlteilwalzen mit Profilwalzwerkzeugen, die vergleichsweise eine mit der Gangzahl des
Werkstückes identische Anzahl von Profilrippen aufweisen.
Bei einer Anordnung von mehreren Profilwalzwerkzeugen in einer Gruppe kann aufgrund
dessen das Wanddickenverhältnis bis zu einem Wert von 1 zu 20 gesteigert werden. Dadurch
können dünnwandige Hohlteile wesentlich wirtschaftlicher und preiswerter gefertigt werden.
Dergleichen Werkstücke können insbesondere zur Gewichtseinsparung beim Leichtbau von
Erzeugnissen Verwendung finden. In Verbindung mit den Vorteilen einer Kaltverfestigung bei
der Kaltumformung entstehen moderne Bauteile für anspruchsvolle Lösungen mit einer hohen
Sicherheit und einer hohen Ökonomie.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den
dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Profilwalzmaschine mit paarweise angeordneten
Profilwalzwerkzeugen,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Profilwalzmaschine
Fig. 3 eine Dreier-Gruppe von Profilwalzwerkzeugen und,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 in der durch die Linie A-A gekennzeichneten Ebene
in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt sehr stark schematisiert ein Profilwalzwerkzeug 1 und rechts ein
Profilwalzwerkzeug 2, die gegeneinander achsparallel beabstandet sind. Das
Profilwalzwerkzeug 1 ist gemäß Fig. 2 mit einer Walzspindel 3 drehbar in einem Stützlager 4
gelagert, das entweder fest angeordnet oder gegebenenfalls querverschiebbar als Walzschlitten
ausgebildet ist. Für die Lagerung der rechten Walzspindel 5 ist ein Walzschlitten 6 vorgesehen,
der gleichfalls in Richtung des Pfeils 7 gegenüber einem zu walzenden rohrförmigen Werkstück
8 zustellbar angeordnet ist. Die Drehrichtung der beiden mit gleicher Drehzahl angetriebenen
Profilwalzwerkzeuge 1, 2 ist gleichsinnig, was durch die beiden Drehrichtungspfeile 9
angedeutet wird. Dadurch ergibt sich mit dem Abwälzvorgang eine entgegengesetzte
Rotationsrichtung 10 des Werkstückes 8.
Beim Kaltwalzen wird das Werkstück 8 durch geeignete Zuführungseinrichtungen in den
Arbeitsraum der in Fig. 2 dargestellten Profilwalzmaschine eingebracht und in dem Walzspalt
in bekannter Weise zwischen den beiden Profilwalzwerkzeuge 1, 2 positioniert. Durch
Zustellung des Walzschlittens 6 entsprechend der Richtung des Doppelpfeils 7 wird der
Walzspalt verringert, wobei die Profilrippen 12 auf jeder Kontaktseite mit der äußern
Mantelfläche des Werkstückes 8 in Eingriff treten und an ihren Berührungsstellen auf der
Umfangsfläche in axialer Richtung mit gleichem Abstand ein ringförmiges Profil oder ein
Steigungsprofil abbilden.
Bei dem in Fig. 1 stark schematisiert dargestellten Verfahren weisen die Profilwalzwerkzeuge
1, 2 Profilrippen 12, einen zylindrischen Walzenkörper 14 und einen den Kerndurchmesser
formenden Profilkopf 15 auf, wobei die Profilrippen 12 gegenüber den Profilgängen 13 des
gewünschten Steigungsprofils des Werkstückes 8 eine geringere Gangzahl besitzen. In dem
dargestellten Beispiel ist die Gangzahl der Profilwalzwerkzeuge 1, 2 auf jeder
Werkstückkontaktseite gegenüber dem Werkstück 8 halbiert. Das bedeutet, daß bei dem zu
walzenden Steigungsprofil das linke Profilwalzwerkzeug 1 das eine Steigungsprofil 13 und das
rechte Profilwalzwerkzeug 2 das zweite Steigungsprofil 13′ ausbildet. Dadurch ergeben sich
die beschriebenen Vorteile, daß gegenüber den bekannten Verfahren vergleichsweise weniger
Profilrippen 12 mit dem Werkstück 8 gleichzeitig in Eingriff stehen. Die Profilwalzwerkzeuge
1, 2 sind indes derart angeordnet, daß in Kombination des Profilganges 13 und des
Profilganges 13′ auf dem rohrförmigen Werkstück 8 ein vollständiges Profil erzeugt wird.
In der Praxis werden abweichend zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel verschiedene
Anordnungen von Profilwalzwerkzeugen angewendet, so daß die Erfindung nicht auf das
gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt werden kann. Auch wenn die Erfindung im
Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, so ist damit
nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele zu beschränken.
Vielmehr erfaßt die Erfindung auch alle Änderungen und äquivalente Ausführungsformen mit
mehreren Walzwerkzeugen, bei denen auf der Werkstückkontaktseite nicht nur ein Profilgang
sondern gegebenenfalls mehrere benachbarte Profilgänge durch einen profilfreien Abschnitt
übergangen werden, um die Belastung des Werkstückes zusätzlich zu verringern.
Anstelle der gezeigten Profilwalzwerkzeuge 1, 2 kann die Anzahl der Walzwerkzeuge erhöht
werden, bis zu einer Walzwerkzeug-Gruppe, die aus fünf Profilwalzwerkzeugen bestehen
kann. Dadurch erhöht sich die Variabilität der gegenseitigen Anordnung in Abhängigkeit der
Gangzahl der Profilrippen 12 erheblich. Demgemäß ist in dem mit Fig. 3 bezeichneten
Ausführungsbeispiel eine Gruppe von Walzwerkzeugen mit einem ersten Profilwalzwerkzeug
17, einem zweiten Profilwalzwerkzeug 18 und einem dritten Profilwalzwerkzeug 19
dargestellt, welche jeweils am Umfang des Werkstückes 8 versetzt angeordnet sind und eine
Dreier-Gruppe bilden. In dieser Dreier-Gruppe bewerkstelligt jedes Profilwalzwerkzeug 17,
18, 19 in Abhängigkeit von der Gangzahl ein entsprechendes Detail des gewünschten
Steigungsprofils bei dem Werkstück 8, wobei sich verschiedene Möglichkeiten der Anordnung
der Profilrippen 12 einzeln oder scharenweise in Bezug auf das jeweilige Walzwerkzeug bieten.
In Fig. 5 ist bei einem in Fig. 4 ausgeführten Schnitt in Richtung A-A ersichtlich, daß bei
ein und demselben Profilwalzwerkzeug 17, 19 nur jede dritte Profilrippe 12 oder
gegebenenfalls eine aus zwei Profilrippen 12 bestehende Schar 20 in Eingriff mit dem
rohrförmigen Werkstück 8 stehen kann, um ein vollständiges Steigungsprofil auszuformen.
Claims (1)
- Profilwalzwerkzeug zum profilierenden Kaltwalzen der Mantelfläche eines Werkstückes, insbesondere eines dünnwandigen Hohlteils mit paarweise oder in Gruppen angeordneten Profilwalzwerkzeugen, wobei auf der Umfangsfläche jedes Profilwalzwerkzeuges in axialer Richtung mit einem bestimmten Abstand ringförmige oder mit einem Steigungsprofil versehene Profilrippen vorgesehen sind, die an ihrer Berührungsstelle mit dem Werkstück beim Eindringen in den Werkstoff eine gewünschte Profilform abformen, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilwalzwerkzeug (1, 2, 17, 18, 19) profilabformende Profilrippen (12) und profilfreie Abschnitte des zylindrischen Walzenkörpers (14) aufweist, die den Außendurchmesser des Steigungsprofils einschließen, wobei die Profilrippen (12) derart strukturiert sind, daß mindestens ein benachbarter Profilgang (13) des zu walzenden Werkstückes (8), nicht mit einer Profilrippe (12) auf der gleichen Werkzeugkontaktseite in Eingriff steht.
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