DD204075A1 - Spannringverschluss - Google Patents

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DD204075A1
DD204075A1 DD23622681A DD23622681A DD204075A1 DD 204075 A1 DD204075 A1 DD 204075A1 DD 23622681 A DD23622681 A DD 23622681A DD 23622681 A DD23622681 A DD 23622681A DD 204075 A1 DD204075 A1 DD 204075A1
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DD
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clamping
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clamping ring
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DD23622681A
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Karl-Friedrich Behrens
Original Assignee
Schwerin Plastverarb Veb
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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Abstract

Der Spannringverschluss betrifft die zur Verschlusskomplettierung fassartiger Behaelter mittels Spannring am Deckel und am Fasshals angeformten Details. Dabei waren konstruktive Merkmale fuer die Verwirklichung durch eine mit geringem Aufwand verbundene Hohlkoerperblastechnik zu finden. Die neue Loesung besteht aus Prallflaechen und versetzt dazu angeordneten Spannsegmenten am Deckelaussenrand sowie einer vertikalen Profilierung des Fasshalses ueber seine gesamte Hoehe. Weitere wesentliche Erfindungsmerkmale beziehen sich auf die Anbindung und Ausgestaltung der Spannsegmente,des Halsprofiles und von Spannocken am Fass.Es wird ein robuster,weitgehend fluessigkeitsdichter Verschluss fuer die Anwendung bei Transportverpackungsmitteln aus Plast erreicht.

Description

Spaiiririiigv er Schluß
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft den Verschluß von behälterförmigen Plastformteilen mittels Plastdecksl« Solche als Weithalsverschlüsse bekannten Lösungen gelangen besonders bei Pässern zum Einsatz*
Bekannte Lösungen
'Der Anmelder fertigt im Extrusionsblasverfahren Weithalsgebinde mit nach innen gewölbter Halsslcke", deren obere Kontur mit dem in einer umlaufenden Deckelnut angeordnetem Dichtring zusammenwirkt· Der DeckelauSanrand endet in der Ebene das äußeren Paßöffnungsrandes und wird in verschlossenem Zustand gemeinsam mit diesem von einem Spannring umschlossen* Dabei weist der aus Metall gefertigte Spannring ein G-förmiges Profil auf und der VerschlußVorgang erfolgt durch Umfangsverkurzung mittels HebelverschluSteil* Pur Anwandungsfalle ,mit hoher Stapeldruckbelastung und erhöhten Anforderungen an die Dichtheit des 'Verschlusses treten dabei Probleme auf. Die den senkrechten Paßmantelverlauf unterbrechend© Ealssicke schränkt die Stapelfestigkeit durch ihre Neigung zu ungleicher Stauchung ein» Einem definierten Zusammenwirken von Dichtring und Dichtfläche am Paßkopf steht entgegens daß die Dichtflächs an der inneren Paßkontur Λ das heißt an dar beim Extrusiozäsblasen nicht formgebundenen sondern blasluftbeaufschlagten Konturj gebildet wurde. Zur Vermeidung dieser Sachteile
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ist schon vorgeschlagen wordens einen den Paßhals in senkrechter Richtung weit übergreifenden Deckel zu formena der mit seinem Außenranä mittels Spannring gegen eine nach außen gewölbte Sicke am Paßhals gespannt wird. Pur die Erhöhung der Stapelfestigkeit wurden die Innenflächen der Halssicke in der Blasform miteinander verschweißt· Der mit dem Dichtring des Deckels zusammenwirkende PaSöffnungsrand weist eine bearbeitete Dichtfläche auf. Diese Verschlußvariante ist durch hohe Aufwendungen zu ihrer Realisierung gekennzeichnet. Das betrifft den Materialeinsatz für den Deckel und den werkzeug- und verfahrenstechnischen Aufwand für das Verschweißen der Sickenwände·
Zur weiteren Versteifung des Paßhalses ist in der Literatur außerdem schon die Ausbildung von zahnkranzartigen Vertiefungen und Stegen oberhalb der vorsprungbildenden Sicken diskutiert worden· Bei den Verschlußdetails für andere Prinziplosungen (Spanndrahtverschluß^ Schraubdeckel) wurden auch schon die Sickenbildung innerhalb von Paßhalsnocken sowie an der Deckelperipherie angeordnete einstückige Vorsprünge bekannt..
Ziel der Erfindung
Ss ist ein weitgehend flüssigkeitsdichtera robuster Weithalsverschluß zu schaffen t dessen Geometrie im Bereich des Paßhalses hohe Stapeldruckbelastungen zuläßt* Dabei soll eine mit geringem Aufwand verbundene % bekannte Verfahrenstechnik zur Herstellung des Hohlkörpers anwendbar seiru
Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe besteht in der Anordnung υοώ Sinze!merkmalen am Deckel und am PaShals3 die eine neue Verfahrenstechnik zum Verschweißen der Sickenwände am Paß erübrigen» Ihre Anordnung soll eine erleichterte Handhabung
der Versehlußelemente gewahrleisten» Erfindungsgemäß weist dar Deckel an seinem Außenrand obere' Vorsprünge mit Prallflächen und jeweils versetzt dazu angeformt e untere Spannsegmente auf» Der Paßhals ist über seine gesamte Höhe mit einer senkrechten Profilierung versehen, die von den Spannsegmenten zugeordneten Spannocken unterbrochen wird und unterhalb der. oben umlaufenden Dichtfläche endet, unterhalb der Spannsegment= wurden sich in. ihrer Breite verjüngendes Abschnitte des Deckelaußenrandes ausgebildet? welche mit konisch verlaufenden Flanken der Spannocken eine Komplettierungshilfe darstellen* Die Profilbildung erfolgt unter wechselseitig versetzter Neigung von senkrechten Wellen des Faßhalses, so daß in Yerschlußstellung das untere Ende des Deckelinnenrandes eine ent~ sprechende wellenförmige Gestalt aufweist* Die Spannsegmente sind an ihrer Oberseite im Bereich des Überganges in den Deckelaußenrand mit einem Anschlagsteg für das obere Schenkelende des Spannringes versehen* Zur Deckelabstützung an der Spannocken oberfläche sind Hinterschneidungen ausgebildet5 bzw, die Spannsegmente wurden mit einer nach unten weisenden Verlängerung versehen } die durch radial verlaufende Stegs mit dem Deckelinnenrand verbunden ist. Für die Halterung des Spannringes in geöffneter Stellung am Deckel sind Faderelemente an den SpannSegmenten angeordnet*
Äusführungsbeispiel
Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spannringverschlusses sind als Beispiele in den Figuren 1 bis 10 schematisch dargestellt»
Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des beschriebenen Spannringverschlusses*
An den Faßmantel 1 schließt sich der Bereich der Faßhalsprofilierung 2 an j der nach oben durch die Dichtfläche 6
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begrenzt wird. Im Bereich der Faßhalsprofilierung sind umfangsseitig Spannocken 3 angeformt, wobei deren Länge annähernd dem Abstand z'vvischen zwei Spannocken entspricht* Der auf dem profilierten Paßhals 2 aufzusetzende Deckel 8 besitzt an der Deckelaußenwand 11 angeformte kastenförmige, nach unten offene Vorsprünge, die Prallflächen 13^. bilden« Sie dienen vorrangig dem Schutz des Spannringes 7 bei ITaIl- und Stoßbeanspruchung des YerSchlußsystems, Wechselständig zu den Prallilächen 13 sind an der Unterkante des Deckelaußenrandes 11 Spannsegmente 12 angeordnet» Die Länge der Spannsegmente-Ί1 ist dabei so gewählt, daß sie den Raum zwischen jeweils zwei Spannocken ausfüllen» Im verschlossenen Zustand, liegt der Spannring 7 abwechselnd an den oberen Flächen des Spann segment es 12 und. den unteren Flächen des Spannockens 3 an.
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung der in Figur 1 dargestellten Variante, wobei in der gewählten Darstellung der Schnitt durch die Prallfläche 13 des Deckels 8 und den Sp.annGcken 3 verläuft.
Hierbei wird eine Phase des Yerschließens des Fasses mit dem Faßdeckel 8 dargestellt. Beim Verschließen wird die manuell auf den Deckel 8 auszuübende Kraft über die ünterkante der Prallfläche 13 auf die obere Flanke des Spannringes 7 übertragen und der Spannring 7 über den Spannnocken 3 gedruckt. "
Die Prallfläche 13 überragt dabei den Faßnocken .3 in seitlicher Richtung wesentlich,.
Figur 3 zeigt die in Figur 1 und 2 dargestallte YerSchluß-Variante im verschlossenen Zustand, Der Schnittverlauf wurde durch das Spannsegment 12 des Deckels 8 gelegt. Auf die Darstellung der seitlich hinter dem Spannsegment 12 liegenden Prallfläche wurde verzichtet. Der Bereich der Faßhalsprofilierung 2 verjüngt sich durch eine unterschiedlich stark ausgeführte Wellung in Richtung
zur Dichtfläche 6,
In Verbindung mit den sich ebenfalls in Richtung Dichtring 9 verjüngenden Deckelinnenrand 10 und dem Deckelaußenrand 11 wird mit der Paßhalsprofilierung 2 eine Klemmverbindung hergestellt.
Damit wird auch eine Verformung der Paßhalsprofilierung 2, die bei Belastung des Paßmantesl 1 zur Undichtheit des Verschlusses führen kann, ausgeschlossen* In Pigur 3 ist ferner dargestellt i daß die Planken des geschlossenen Spannrings 7 wechselseitig die Spannsegmente des Deckels und die an der Paßhalsprofilierung angeformten Spannocken 3 umschließen* Eine Verformung des Spannsegmentes 12 bei Belastung wird durch dessen Abstützung am Außenrandabschnitt 16, der an der Paßhalsprofilierung 2 anliegt j verhindert*
Pigur 4 zeigt eine Teilansicht der Paßhalsprofilierung 2 und des Deckelaußenrandes 10 in Blickrichtung auf die.PaS-achse* Der Deckel 8 ist teilweise auf den profilierten Paßhals aufgesetzt.. Zur Erleichterung der Lageorientierung des Deckels 8 beim Verschließen sind die Außenrandabschnitte 16 trapezförmig ausgeführt» Sine den Außenrandabschnit ten 16 analoge neigung besitzen die Spannockenflanken 17*
Der in der Pigur 4 angegebene Schnitt A-A ist in Pigur 5 dargestellt» Sie zeigt die durch die gewellte Ausführung der Paßhalsprofilierimg 2 hervorgerufene wellenförmige Yerf ormung· des : Deckelinnenrandes 10 in seinem: sich verjüngenden Abschnitt beim Schließen des Deckels 8* Hierdurch können teilweise fertigungsbedingte Durchmesserunterschiede des profilierten Paßhalses und des Deckelinnenrandes 10 ausgeglichen werden* Bs wird außerdem der Effekt der zwischen Deckel und Paß beim Verschließen entstehenden Elemmwirkung erhöht* Um bei einer axialen Belastung des Gebinde„s die auf den Dichtring 9 wirkenden Kräfte zu begrenzen j sind e'rfindungsgemaß mehrere Varianten der Ab-
Stützung des Deckelaußenrandes 4 auf dem Spannocken 3-dargestellt, Da der Spannocken 3 konstruktionsbedingt zur Paßachse geneigt ausgeführt werden muß, besteht die Gefahr, daß der Deckelaußenrand 11 sich bei. axialer Belastung des Deckels 8'verformt, dabei seitlich auf die Schräge des Spannockens 3 ausweicht und somit die Abstützung nicht mehr gewährleistet ist» Um diesem Ausweichen des Deckelaußenrandes entgegenzuwirken, sind auf dem Spannocken 3 entsprechende Hint er sehn ei.dungen 5 angeformt» Diese können aus einzelnen Elementen bestehen, aber auch über die gesamte Länge des Spannockens verlaufen.
Sine weitere Variante zur Vermeidung einer Verformung des Deckelaußenrandes 11 ist in der Pigur 7 dargestellt. Am unteren Ende des DeckelauSenrandes 11 wurde ein umlaufender Anschlagsteg 15 ausgebildet« Bei geschlossenem Spannring 7 liegt .dieser mit seinem Plankenende am Anschlägst eg. 15 an und verhindert somit eine Verformung des Deckelaußenrandes 11.
Die Pigur 8 zeigt eine Schnittarsteilung eines Spannsegmentes 12· Hierbei liegen Spannsegmentverlängerung 18 und Spannsegmentsteg 19 auf dem unteren Schenkel des Spannrings 7" auf und gewährleisten somit die Abstützung des Deckels 8*
um bei dem-beschriebenen Spannringverschluß eine leichte Handhabung des Spannrings 7 zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, diesen mit dem Deckel zu verbinden. Eine entsprechende Lösung ist in der Figur 9 dargestellt. An einem oder mehreren Spannsegmenten 12 sind zungenartige Pederelemente 14 am Deckel angebracht* Diese können einstückig mit dem Spannsegment verbunden sein, aber auch als Eompletierungsteile aus "anderem elastischen Material bestehen»
Bei geschlossenem Spannring liegen die Federelemente 14 unter dem Spannsegment 12. Wird der Spannring 7 geöffnet, werden die Pederelemente durch, ihre Vorspannung radial nach, außen gedrückt, greifen somit wie in der Pigur 9 dargestellt in das Profil des Spannrings ein und verhindern ein Heruntergleiten des Spannrings vom Deckel.
In der Pigur 10 ist die seitliche Anordnung der Pederelemente 14 unter dem Spannsegment 12 nochmals dargestellt* Die auf der Paßhalsprofilierung 2 angeordneten Spannocken werden ebenfalls gezeigt, Zur Erhöhung der Gestaltfestigkeit der Spannocken sind diese durch eine oder mehrere Spannockeneinschnürungen 4 geteilt, so daß zusätzliche Spannockenflankeri entstehen.

Claims (7)

Erfindungsanspruch
1. Spannringverschluß für faßartige Behälter aus einem den Faßhals zwischen Außen- und Innenrand in senkrechter Richtung übergreifenden Deckel mit Dichtring sowie aus einem Spannring bestehend, der den senkrechten Außenrand des Deckels gegen einen nach außen gewölbten .Vorsprung am Paßhals spannt, gekennzeichnet dadurch^ daß der Deckel an seinem Außenrand (11) obere "Vorspränge mit Prallflächen (13) und jeweils · versetzt dazu'angeformte untere Spannsegmente (12) aufweist und daß der Faßhals über seine gesamte Höhe mit einer senkrechten Profilierung (2) versehen ist, die von, den SpannSegmenten zugeordneten t Spannocken (3) unterbrochen wird und unterhalb der oben umlaufenden Dichtfläche (6) endet*
2· Spannringverschluß nach Pkt· 1.? gekennzeichnet durch unterhalb der Spannsegmente (12) ausgebildete t sich in ihrer Breite- verjüngende t Abschnitte (16) des . Deckelaußenrandes-i welche mit .konisch verlaufenden Planken (1.7) der Spannocken eins Komplettierungshilfe bilden* '
3* Spannringverschluß nach Pkt. 1* und 2*s gekennzeichnet dadurch, daß die Profilbildung (2) unter wechselseitig versetzter Neigung von senkrechten Wellen des Faßhalses erfolgt und in. Verschlußstellung das untere Ende des Deckelinnenrandes (10) eine entsprechende wellenförmige Gestalt aufweist*
4· Spannringferschluß nach Pkt* 1* bis 3.ä gekennzeichnet dadurchj daß die Spannsegmente (12) an ihrer Oberseite im Bereich des Überganges in den Deckelaußenrand (11) mit einem Anschlagsteg (15) für das obere Schenkelende des Spannringes (7) versehen sind,
im.
5« SpannringverschluS nach PkI;. 1. "bis 4· t gekennseichtet dadurch j daß zur Deckelabstützung an der Spannnockerioberfläche Hinterschneidungen (5) ausgebildet sind*
6» Spannringverschluß nach Pkt* 1* bis 4·5 gekennseiciinet dadurchj daß zur Deckelabstützung am Spaimocken (3) die Sρarm Segmente (12) eine nach unten weisende Verlängerung aufweisen, die durch radial verlaufende Stege (19) mit dem Deckelinnenrand (10) verbunden ist«
7« Spannringverschluß nach Pkt, 1„ bis 6'*s gekennzeichnet durch an den Spannsegmenten (12) angeordnete Pederelemente (14) zur Halterung, des Spannringes (7) in geöffneter Stellung*
Hierzu ^/ Seiten Zeichnungen
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DE3514200C1 (de) * 1985-04-19 1986-07-24 Fa. Theodor Schemm, 5952 Attendorn Deckelgebinde mit einem Spannring

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