DD202122A5 - Wagenanhaenger - Google Patents

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DD202122A5
DD202122A5 DD23680182A DD23680182A DD202122A5 DD 202122 A5 DD202122 A5 DD 202122A5 DD 23680182 A DD23680182 A DD 23680182A DD 23680182 A DD23680182 A DD 23680182A DD 202122 A5 DD202122 A5 DD 202122A5
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John O Wright
William Hyde
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John O Wright
William Hyde
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Abstract

Es wird ein Anhaenger (10, 30) geschaffen, der besteht aus einem lasttragenden Abschnitt (14, 31), einer radtragenden Einheit (23, 32) u. einer Zugstange (13, 33). Der lasttragende Abschnitt (14, 31) und die radtragende Einheit (23, 32) koennen im Verhaeltnis zueinander zwischen einer herkoemmlichen Ziehposition (Fig. 1, Fig. 5) u. einer Position, in welcher die radtragende Einheit (23, 32) den Anhaenger in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung (Fig. 3, Fig. 7) zum Abstellen traegt, verschoben werden.

Description

GZ 14342 57 -Λ-
Anwendung sg eb ie t___der., Erfindung; Die Erfindung betrifft Anhänger
Ziel der Erfindung^
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Anhänger zu schaffen, der zumindest eine nützliche Variante für die Öffentlichkeit ist.
Darlegung des ¥esens der Erfindung;
Demzufolge besteht die Erfindung aus einem Anhänger mit: (i) einem lasttragenden Abschnitt, (ii) einer radtragenden Baugruppe und (iii) einem Zugstab,
wobei der genannte lasttragende Abschnitt und die genannte radtragende Baugruppe gegeneinander verschoben werden können zwischen einer ersten Stellung, in welcher die genannte radtragende Baugruppe den genannten lasttragenden Abschnitt zum Ziehen in der herkömmlichen Form tragen kann, und einer zweiten Stellung, in welcher die genannte radtragende Baugruppe den genannten lasttragenden Abschnitt in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung tragen kann.
Pachleuten auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, bieten sich zahlreiche bauliche Änderungen und sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten von selbst an, ohne daß Abweichungen vom Rahmen der Erfindung gemäß ihrer Definition im beigefügten Patentanspruch notwendig sind. Die nachstehenden Ausführungen und
Beschreibungen sind rein illustrativ, und es ist nicht "beabsichtigt, den Rahmen der Erfindung durch diese Ausführungen und Beschreibungen oder anderweitig gegenüber den Definitionen des beigefügten Patentanspruchs einzuschränken.
Ausführungsbeispiele:
Es werden nun zwei bevorzugte Formen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Abb. 1 zeigt einen Seitenriß eines ersten Ausführungsbeispiels eineü Anhängers nach der Erfindung in der herkömmlichen Anordnung zum Ziehen;
Abb. 2 zeigt die gleiche Ansicht wie die Abb. 1, der lasttragende Abschnitt ist jedoch gegenüber der radtragenden Baugruppe .in eine Alternativstellung verschoben;
Abb. 3 zeigt den Anhänger in der in der Abb. 2 dargestellten Konfiguration, aber aufgerichtet zum senkrechten Stauen;
Abb. 4 zeigt einen Grundriß der radtragenden Baugruppe und des Zugstabes bei einem Anhänger, wie er in den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt wurde;
Abb. 5 zeigt einen Aufriß eines zweiten Ausführungsbeispiels des Anhängers nach der Erfindung in der herkömmlichen Anordnung zum Ziehen;
Abbe β zeigt die gleiche Ansicht wie die Abb. 5, aber in einer teilweise versetzten Zwischenstellung;
Abb. 7 zeigt einen weiteren Aufriß des in den Abbildungen 5 und β gezeigten Anhängers in einer vollständig versetzten vertikalen Anordnung;
Abb. 8 zeigt einen Grundriß mit Teilschnitt des in den Abbildungen 5 bis 7 dargestellten Anhängers in der. in der Abb. 5 gezeigten Konfiguration;
Abb. 9 zeigt einen Aufriß einer Form der Verbindung zwischen dem Zugstab und der radtragenden Baugruppe des Anhängers, der in den Abbildungen 5 bis 9 gezeigt wurde;
Abb. 10 zeigt einen Querschnitt der in der Abb. 9 gezeigten Vorrichtung;
Abb. 11 zeigt eine Ansicht längs der linie A-A der Abb. 9;
Abb. 12 zeigt einen Aufriß einer der Komponenten der Verbindung, die in den Abbildungen 9 und 10 gezeigt wird;
Abb ο 13 zeigt einen Stirnseitenaufriß der in der Abb. 12 gezeigten Komponente;
Abb. 14 zeigt eine vergrößerte Darstellung längs der Linie B-B in der Abb. 8, und
Abb. 15 zeigt, in stärkerer Vergrößerung, eine Ansicht längs der Linie G-C in der Abb. 8.
Es wird zuerst auf die Abbildungen 1 bis 4 Bezug genommen. Gezeigt wird ein Anhänger 10, der aus einem Räderpaar 11, welches auf einer gemeinsamen Achse 12 angebracht ist, einem Zugstab 13, welcher so angebracht ist, daß die Zugachse im wesentlichen senkrecht zur Achse 12, auf der die Räder 11 angebracht sind, verläuft, und einem lasttragenden Abschnitt 14 besteht, welcher von den Rädern 11 getragen wird. Die Baugruppe, auf welcher die Räder 11 getragen werden, und der lasttragende Abschnitt 14 können im Verhältnis zueinander
zwischen einer ersten Stellung, die in der Abb. 1 gezeigt wird und in der sich der Anhänger in der herkömmlichen Zugkonfiguration befindet, und einer zweiten Stellung verschoben werden, welche in den Abbildungen 2 und 3 gezeigt wird und in welcher die radtragende Baugruppe den lasttragenden Abschnitt in einer im wesentlichen senkrechten Konfiguration tragen kann. Man kann feststellen, daß die Hinterkante 15 des ias'utragenden Abschnitts 14 in der zweiten Stellung im wesentlichen über den hinteren Rändern der Räder 11 liegt, wenn sich der Anhänger in horizontaler Stellung befindet, Welchen Vorteil das bietet, wird leicht aus der Abb. 3 ersichtlich, und man kann feststellen, daß die resultierende kompakte Kombination, wenn 'der lasttragende Abschnitt des Anhängers in die in der Abb. 2 dargestellten Stellung gebracht wurde, einfach um die Räder 11 gedreht und in senkrechter Stellung abgestellt werden kann, wobei die Kombination von radtragender Baugruppe und Kante 15 des lasttragenden Abschnitts ein stabiles Fundament bildet, auf dem die Kombination ruhen kann. Man kann außerdem feststellen, daß der Vorgang des Yerschiebens des lasttragenden Abschnitts 14 gegenüber der radtragenden Baugruppe in die in den Abbildungen 2 und 3 gezeigte Stellung die Wirkung hat, den Zugstab 13 gegenüber dem lasttragenden Abschnitt zurückzuziehen.
Beim einfachsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Abbildungen 1 bis 4 gezeigt wird, kann der lasttragende Abschnitt 14 einfach längs einer festen, geraden Achse zwischen der ersten und der zweiten Stellung im Vergleich zur radtragenden Baugruppe gleiten.
Die Torrn des lasttragenden Abschnitts 14 ist kein wesentlicher Teil der Erfindung, es kann ein aus einem Teil bestehendes Form- oder Preßteil aus Metall, Plaste, beispielsweise ABS, Fiberglas oder jedem anderen geeigneten Material
23
sein. Bei der gezeigten Form aber besteht der lasttragende Abschnitt aus einer im wesentlichen ebenen Ladefläche 16 mit Seitenplanken 17» Vorderplanke 18 und Hinterplanke 19β Die Seitenplanken 17, Vorderplanke 18 und Hinterplanke 19 sind vorzugsweise Preßteile aus Metall, und können im Verhältnis zur Ladefläche drehbar befestigt werden und zwischen den in den Abbildungen gezeigten Stellungen und weiteren Stellungen, in welchen sie in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel zur Ladefläche 16 verlaufen, und an diese angrenzen, kippbar sein. Man kann erkennen, daß bei Einkippen der Seitenplanken, Vorder- und Hinterplanke die Breite des Anhängers in der abgestellten Stellung, wie sie in den Abbildungen 3 und 4 gezeigt wird, weiter verringert wird* Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, sind Riegel 20 vorhanden, um Vorder- und Hinterplanke in der aufrechten Stellung an den Seitenplanken zu befestigen.
Es wird nun auf die Abb. 4 Bezug genommen, welche dia Zugstange 13 starr an der radtragenden Baugruppe befestigt zeigt, welche vorzugsweise aus einem Paar von Untergestellen 23 besteht. Wie aus der Abb. 4 weiter ersichtlich ist, verläuft die Hinterkante 22 des Zugstabes vorzugsweise bis zu einer Linie, welche die Verbindung zu den hinteren Rändern der Räder 11 herstellt. Man kann sich vorstellen, daß die Zugstange 21, wenn das notwendig oder wünschenswert ist, auch in der Länge einziehbar gemacht werden kann, wenn man sie in zwei Abschnitten herstellt, von denen der eine im Verhältnis zum anderen teleskopartig oder faltbar angeordnet ist.
Die Untergestelle 23 führen von gegenüberliegenden Seiten des Zugstabes 13 zu einer Stellung zwischen dessen Enden, jedoch näher zum Ende 22 hin. Die Untergestelle sind vorzugsweise Metallpreßteile, an denen Aufhängungselemente 24 angebracht sind, welche wiederum die Räder 11, vorzugsweise mit starren.
Achsen, tragen. Die Aufhängungseiemente 24 sind nicht Teil der Erfindung, sie können jedoch, wie das gezeigt wird, jeweils aus einer einzelnen hängenden Blattfeder 25 "bestehen, die durch eine Strebe 26 gehalten wird. Alternativ dazu könnten die Räder an Gummitorsionsaufhängungselementen angebracht sein, welche an den Unterseiten der Untergestelle 23 befestigt werden.
Der lasttragende Abschnitt wird, vom Chassis getragen, das wiederum durch den Zugstab 13 und die Untergestelle 23 definiert ist und, wie oben festgestellt wurde, im Verhältnis zum erstgenannten zv/isehen den in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Stellungen gleiten kann. Wenn sich der Anhänger in der in der Abb. 1 gezeigten Stellung befindet, liegt der Schwerpunkt des lasttragenden Abschnitts 14 unmittelbar vor der senkrechten Linie durch die Achse 12 der Räder 11, um eine gewisse Abwärtsbelastung für die Anhängekupplung 28 zu erreichen, und es ist erkennbar, daß sich dieser Schwerpunkt nach vorn verlagert, wenn der Abschnitt 14 in die in der Abb. 2 gezeigte Stellung nach vorn verschoben wird.
Für Fachleute bieten eich zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten an, die Verbindung zwischen dem Lastabschnitt 14 und dein Chassis zu erhalten, als Beispiel sei nur angeführt, daß geeignete Elemente mit schraffierten Schnittflächen (nicht gezeigt), die an der Unterseite des lasttragenden Abschnitts 14 vorhanden sind, in entsprechend geformte Läufer 27 eingreifen können, die an geeigneten Stellen am Zugstab 21 und den Untergestellen 23 angebracht sind. Außerdem sind an der Unterseite des lasttragenden Abschnitts 14 geeignete Riegel (nicht gezeigt) zum Eingreifen in das Chassis vorhanden, um den lasttragenden Abschnitt 14 in den alternativen Stellungen, die in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt sind, zu verriegeln.
Der Anhänger ist mit allen notwendigen Zubehörteilen wie Kupplung 28 und lampen (nicht gezeigt) ausgestattet, die vorzugsweise in einer Stοßvorrichtung untergebracht sind, welche die Hinterkante 15 bildet, um allen notwendigen Vorschriften gerecht werden zu können. Diese Elemente sind natürlich nicht Gegenstand oder Teil der Erfindung.
Bei der nutzung kann der Anhänger in der üblichen Weise eingesetzt werden, wozu der lasttragende Abschnitt 14 im Verhältnis zur radtragenden Baugruppe in die in der Abb. 1 gezeigte Stellung gebracht wird.
Wenn der Anhänger beispielsweise auf beschränktem Raum abgestellt werden soll, wird der lasttragende Abschnitt 14 im Verhältnis zur radtragenden Baugruppe nach vorn geschoben, bis die in der Abb. 2 gezeigte Stellung erreicht ist. In dieser Stellung kann der Anhänger einfach entgegengesetzt zur Ohrzeigerrichtung gedreht werden, bis die in der Abb. 3 gezeigte Konfiguration erreicht ist.
Es wird nun auf die Abbildungen 5 bis 14 Bezug genommen, in denen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anhängers nach der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, bei welchem der lasttragende Abschnitt im Verhältnis zur radtragenden Baugruppe verschoben werden kann, damit der Anhänger zum Abstellen sicher in einer im wesentlichen senkrechten Stellung gehalten v/erden kann. Zu diesem Zweck ist der Anhänger 30 geschaffen worden, der aus einem lasttragenden Abschnitt 31, einer radtragenden Baugruppe mit der allgemeinen Bezeichnung 32, wenigstens einem Räderpaar 34, das zur Drehung auf der radtragenden Einheit 32 angebracht ist, und einer Zugstange 33 besteht. Auch in diesem Fall ist eine relative Bewegung zwischen dem lasttragenden Abschnitt 31 und der radtragenden Einheit vorgesehen zwischen einer herkömmlichen Zugstelle,
die in der Abb, 5 gezeigt wird, und einer senkrechten Abstellposition, dargestellt in der Abb. 7· Eine Zwischenstellung wird in der Abb. 6 gezeigt.
Wie gezeigt wird, bestellt der .lasttragende Abschnitt 31 aus einer gepreßten Metallblechplatte 35, die längs- und/oder seitliche Versteifungsrippen (nicht gezeigt) haben kann, welche in die Oberfläche eingepreßt wurden. An jeder Ecke der Platte 35 sind Eckeiemente 36 vorhanden, und zwischen den Eckelementen 36 sind Seitplanken 37, eine Vorderplanke 38 und eine Hinterplaniie 39 angeordnet und werden von diesen gehalten* Die Seitplanken 37 sind vorzugsweise.im Verhältnis zur Platte 35 und an dieser befestigt, während die Vorderplanke 38 und die Hinterplanke 39 vorzugsweise abnehmbar sind. Seitplanken 37," Vorderplanke 38 und Hinterplanke 39 sind vorzugsweise Stanz- oder Preßteile aus Metallblech, obwohl es offensichtlich ist, daß es sich dabei auch um Preßteile aus Plaste oder einem ähnlichen form- oder gießbaren Material handeln könnte.
Es ist außerdem selbstverständlich, daß der lasttragende Abschnitt 31 auch als einzelnes Preß- oder Gußteil aus Metall, Plaste oder Piberglas hergestellt v/erden könnte.
Wie gezeigt wird, gehört zur radtragenden Einheit ein Quer-träger 40, der für eine gekrümmte Bewegung· im Verhältnis zur Unterfläche des lasttragenden Abschnitts 31 und insbesondere zur Platte 35 angebracht ist. Zu diesem Zweck steht von der Achse des Querträgers 40 an dessen Enden ein Paar voneinander getrennter, paralleler Befestigungsplatten 41 vor, welche drehbar mit einem Klammerpaar 42 (Abb. 13) zusammenwirken, die von gegenüberliegenden Stellen auf der Unterfläche der Platte 35 ausgehen, wobei Bolzen 43 die gelenkige Anbringung gewährleisten. Zur radtragenden Einheit gehören
außerdem ein Paar Aufhängungseiemente 44, die, in der gezeigten Form, Gummitorsionsaufhängungselemente sind, die als Verlängerung des Querträgers 40 ausgeführt sind; ein U-förmiges Untergestell 45, das von der Achse des Querträgers 40 ausgeht, und ein Verbindungselement 46, durch welches die Zugstange 33 gelenkig mit der radtragenden Einheit verbunden ist«.
Die radtragende Einheit 32 ist vorzugsweise so gebaut, angeordnet und montiert, daß sie die Verschiebung der Räder zwischen feststehenden Grenzen ermöglicht. Wenn sich also die radtragende Einheit an ihrer vordersten Grenze befindet, wie das in der Abb. 1 gezeigt v/ird, liegt die Radachse 47 unmittelbar hinter dem Schwerpunkt des Anhängers, so daß an der Kupplung 48 eine geringe, nach unten gerichtete Kraft vorhanden ist. Befindet sich die radtragende Einheit dagegen an ihrer hintersten Grenze, wie das in der Abb. 7 gezeigt wird, definiert eine Vielzahl von Punkten, welche von den Komponenten des Anhängers gebildet werden, eine Auflage, so daß der Anhänger in senkrechter Position abgestellt v/erden kann« Aus der Betrachtung der Abbildungen 5, 6 und 7 wird außerdem ersichtlich, daß der Vorgang der Verschiebung der radtragenden Einheit zwischen den gegenüberliegenden Grenzpunkten durch Anheben der Zugstange 33 in eine senkrechte Stellung erfolgt,
Wie in der Abbildung gezeigt wird, reicht das U-förmige Untergestell 45 nach vorn und oben bis zur«Unterflache der Platte 35 f wenn die radtragende Gruppe 32 sich in der vordersten Stellung befindet, um in das hintere Ende der Zugstange 33 einzugreifen. Wenn sich die radtragende Gruppe an der hintersten Grenze befindet, führt das Untergestell 45 nach hinten und unten. Man kann erkennen, daß die gekrümmte Bewegung zwischen vorderer und hinterer Grenze die Räder aus der Stellung unter den Kotflügeln 50-herausdreht, welche am lasttragenden Abschnitt 31 angebracht sind.
Es wird nun auf die Abb. 8 Bezug genommen. Man kann sehen, daß die Zugstange 33 mit der Querstange 51 des U-förmigen Untergestells 44 zusammenwirkt und damit gelenkig auf eine Art und Weise verbunden ist, die anschließend beschrieben wird.
Es wird auf die Abbildungen 9 bis 12 Beaug genommen. Sie zeigen eine kreisförmige Nabe 52, die an der Querstange 51 angebracht ist. Zu diesem Zweck weist die kreisförmige Nabe 52 einen Längsschlitz 53 auf, der über einen flachen Abschnitt 54 (Abb. 8) geführt wird;, welcher sich in der Quer-' stange 51 befindet, bis die Querstange 5"? in. die Mittelöffnung 55 der Nabe eingreift. Die Nabe wird dann an ihrem Platz in der lütte der Querstange 51 durch einen Befestigungsbolzen 56 befestigt. Über den Umfang der Nabe und vorzugsweise längs deren Radien ist eine Reihe von Bohrungen 57 verteilt, deren Zweck anschließend beschrieben wird.
Am hinteren Ende der Zugstange 33 ist ein Stiftbefestigungsblock 60 angebracht, wobei der Stiftbefestigungsblock 60 am hinteren Ende der Zugstange durch .Schrauben 61 gehalten wird. Das hintere Ende des Stiftbefestigungsblockes 60 tritt aus dem hinteren Ende der Zugstange 33 aus und hat eine bogenförmig gekrümmte hintere Fläche 62 mit einem Radius, der dem Außenradius der Nabe 52 entspricht.
In einer Durchgangsbohrung 63 im Stiftbefestigungsblock 60 kann ein Stift 64 gleiten. Der Außenumfang des Stiftes 64 entspricht im wesentlichen der Form der Bohrungen 57, die in der Nabe 52 vorhanden sind, und gezeigt wird, daß der Stift 64 in eine der Bohrungen 57 eingreift, Abbildungen 9 und 10. Der Stift 64 ist mit einem Zugglied 65 verbunden, das in der Mitte durch den Zugstab führt, und außerdem ist der Stift 64 zum Umfang der Nabe 52 hin durch eine Schraubendruckfeder 66
vorgespannt, die mittels Befestigungsmutter 67 in der Bohrung 63 gehalten wird.
Die Nabe 52 und derStiftbefestigungsblock 60 werden durch Halteklammern 70 in Kontakt gehalten, vas in den Abbildungen 12 und 13 gezeigt wird. Wie deutlich wird, hat die Klammer 70 einen Querschnitt mit U-Profil mit. einem gebogenen hinteren Abschnitt 71 und nach innen gerichteten Seitenflan.™ schen 72, die auf beiden Seiten der Nabe 52 angreifen. Die Plansche 72 gehen in größere Seitenplatten 73 über, die auf jeder Seite des hinteren Teils des Stiftbefestigungsblocks 60 eingreifen. Die Klammer 70 wird, nachdem sie um die NaDe 52 geführt wurde, durch Bolzen 74 (Abb. 9), welche durch die Querplatte 75 der Klammer 70 führen und innerhalb des Stiftbefestigungsblocks' 60 eingreifen, mit der Rückseite des Stiftbefestigungsblocks 60 zusammengefügt.
Man kann erkennen, daß die Verbindung, welche durch die Nabe 52, den Stiftbefestigungsblock 60 und die Klammer 70 hergestellt wird, es ermöglicht, den Zugstab 33 gelenkig mit der radtragenden Einheit zu verbinden und trotzdem die"relative Stellung von Zugstange 33 und radtragender Einheit in verschiedenen Positionen zu verriegeln.
Wie aus den Abbildungen 4 t>is 6 hervorgeht, wird ,die Zugstange 33 mit dem lasttragenden Abschnitt 31 durch eine Klammer 80 verbunden, die sich zwischen der Stelle der Drehverbindung mit der radtragenden Einheit und der Kupplung und, wie gezeigt wird, vorzugsweise an der Vorderkante des lasttragenden Abschnitts 31 befindet.
Es wird nun auf die Abb. 15 Bezug genommen. Die Klammer 80 besteht vorzugsweise aus einem Paar nach unten verlaufender, voneinander getrennten, parallelen Seitplatten 81, zwischen denen drehbar eine Rolle 82 befestigt ist, wobei die Rolle
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auf der Welle 83 gefestigt ist, die von den Seitplatten 81 gehalten wird» Die Unterkanten der Seitplatten 81 tragen nach innen gedrehte Plansche 84«
Bei der gezeigten Form ist die Zugstange ein Element, das im wesentliehen Hutprofil hat und aus einer quer verlaufenden oberen Platte 85, einem Paar nach unten führender Seitplatten 86 und einem nach außen gedrehten Flansch 87 besteht, der von der Unterkante jeder der Seitplatten 86 nach.außen führt. Man kann feststellen, daß die Flansche 87 durch die nach innen gedrehten Flansche 84 auf den Seitplatten 81 umschlossen werden, und so hält die Kombination von Rolle 82 und Flanschen 84 die Zugstange 33 in. der Klammer 80 und garantiert das Zusammenwirken von Zugstange und lasttragendem Abschnitt.
Wendet man sich nun den Abbildungen 5 bis 7 su, so kann man feststellen, daß das Zugglied 65, das am Sperrstift 64 angebracht ist, innerhalb der Zugstange nach vorn zu einem Betätigungshebel 90 führt, der sich neben der Kupplung 48 an der Vorderkante der Zugstange befindet. Wenn nun der Betätigungshebel 90 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kann der Stift 64 aus einer der Bohrungen 57 in der Nabe zurückgezogen werden, und die Nabe 52 kann sich dann im Verhältnis zum Stiftbefestigungsblock 60 frei drehen, während sich die Ziigstange im Verhältnis zur radtragenden Einheit frei bewegen kann. Da die Zugstange 33 in Verbindung mit dem lasttragenden Abschnitt durch die Klammer 80 bleibt, kann durch Lösen des Sperrstiftes 64 und Anheben der Vorderkante der Zugstange die gesamte radtragende Einheit entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht werden, da die Klammer 80 als G-elenkpunkt dient. Das Ergebnis davon ist, daß der Hänger aus der herkömmlichen Zugstellung, die in der Abb. 5 dargestellt ist, in eine senkrechte Abstellposition gebracht wird, wie sie die Abb. 7 zeigt. Wie ersichtlich ist, wird durch den Vorgang der Bewegung des Hängers aus der in der Abb. 5 ge-
zeigten Konfiguration in die in der Abt). 7 gezeigte Konfiguration die Zugstange 33 im Verhältnis zum lasttragenden Abschnitt 31 zurückgezogen, wodurch die Masse des Anhängers im abgestellten Zustand weiter Terringert wird.
Man kann erkennen, daß während der Bewegung des Anhängers zwischen den in den Abbildungen 5 und 7 gezeigten Stellungen die Räder 33 niemals tatsächlich den Boden verlassen, bis zur abschließenden Bewegungsphase.
Zwar wird der Sperrmechanismus zur Begrenzung der Bewegung zwischen der lasttragenden Einheit und der radtragenden Einheit als zwischen Zugstange 33 und radtragender Einheit vorhanden gezeigt und beschrieben, es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Sperre beispielsweise auch in die Klammer 80 einbezogen sein könnte.
Uachdem sich der Anhänger in der senkrechten Stellung befindet, die in der Abb. 7 gezeigt wird, kann es notwendig sein, diesen weiter zu bewegen, und zu diesem Zweck ist, wie gezeigt wird, ein Nachlaufrad 92 an der Hinterkante der Klammer 70 und außerdem ein Paar voneinander getrennter Nachlaufräder 93 an der Rückfläche der lasttragenden Struktur 31 vorhanden. Die Nachlaufräder 93 sind vorzugsweise in eine Stoßstange 94 einbezogen, zu der außerdem Lampeneinheiten (nicht gezeigt) und eine Vorkehrung für das Nummernschild (nicht gezeigt) gehören, um den entsprechenden Vorschriften gerecht werden zu können. Wenn also der Anhänger in die in der Abb. 7 gezeigte Stellung gebracht wird, kann der hochgestellte Anhänger auf den Nachlaufrädern in jede geeignete Position geschoben werden.
Die Erfindung sieht damit zwei Ausführungsbeispiele eines Anhängers vor, die relativ einfach in der Form sind, auf übliche Weise'genutzt werden können und trotzdem einfach und
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leicht in eine alternative, kompaktere Form zum Abstellen gebracht v/erden können. Das Ausführungsbeispiel, das unter Bezugnahme auf die Abbildungen 5 bis 15 beschrieben wurde, hat mit allen seinen bevorzugten Merkmalen die folgenden Vorteile*
Der Vorgang der Verlagerung des Anhängers aus der Zug- in die Abstellposition ergibt eine automatische Kippfunktion,
2. "Während des Kipp- oder Abstellvorgangs bleibt die Radeinheit unmittelbar bis zu den letzten Phasen des Vorgangs mit dem Boden in Kontakt, so daß nur das Gewicht des lasttrag end en Abschnitts und möglicherweise darauf befindlicher Lasten bewegt werden müssen. In den ersten Phasen des Abstellvorgangs ist das Kippmoment am größten, so daß die geringsten Anstrengungen no tv/ endig sind.
3. Der Sperrstift, welcher die Position der radtragenden Einheit im Verhältnis zum lasttragenden Abschnitt verriegelt, ist selbstsperrend und kann trotzdem leicht gelöst werden,
4--. Wenn der Anhänger sich in der abgestellten Position befindet, kann er auf den Nachlaufrädern 92 und 93 leicht bewegt werden.
Während der dargestellte und beschriebene Anhänger die Form eines einfachen Kastenanhängers hat, ist das keinesfalls ein wesentlicher Teil der Erfindung, und der lasttragende Abschnitt kann für jeden Spezialzweck ausgebildet werden, beispielsweise als Bootsanhänger, Anhänger für den Transport von Pferden, Motorrädern usw.

Claims (14)

Erfindungsanspruch
1, Anhänger, gekennzeichnet dadurch, daß er (i) einen lasttragenden Abschnitt, (ii) eine radtragende Einheit und (iii) eine Zugstange
umfaßt, wobei der lasttragende Abschnitt und die radtra-. gende Einheit im Verhältnis zueinander zwischen einer ersten Position, in welcher die genannte radtragende Einheit den lasttragenden Abschnitt zum Ziehen in der herkömmlichen ¥eise tragen kann, und einer zweiten Position, in welcher die radtragende Einheit den lasttragenden Abschnitt in einer im wesentlichen senkrechten Anordnung tragen kann, "verschoben v/erden können.
2. Anhänger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß er ein Element zur Verriegelung des lasttragenden Abschnitts und der radtragenden Einheit in der ersten und zweiten Position einschließt.
3» Anhänger nach Punkt 1 oder Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der lasttragende Abschnitt im Verhältnis zur radtragenden Einheit gleitbar verschoben werden kann.
4. Anhänger nach Punkt 1 oder Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die radtragende Einheit im Verhältnis zum lasttragenden Abschnitt bogenförmig verschoben werden kann.
5. Anhänger nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die radtragende Einheit ein Querelement einschließt, das im Verhältnis zum lasttragenden Abschnitt bogenförmig verschoben werden kann, wobei das Querelement direkt oder indirekt ein Räderpaar trägt, und ein Untergestell, das vom Querelement zur Bewegung mit diesem vorsteht, wobei die Zugstange drehbar in das Untergestell an einem Punkt eingreift, der von der Achse des Querelements entfernt ist.
6. Anhänger nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Querelement am lasttragenden Abschnitt durch ein Paar voneinander getrennter Bexestigungspiatten, welche drehbar mit dem lasttragenden Abschnitt verbunden sind, angebracht ist.
7. Anhänger nach Punkt 5 oder Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Untergestell ein im wesentlichen U-förmiges Element einschließt, das vom Querelement vorsxeht.
8. Anhänger nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Zugstange gelenkig mit dem Querelement des U-förmigen Untergestells verbunden ist.
9. Anhänger nach einem der Punkte 5 bis 8 in Abhängigkeit von Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Element zur Verriegelung der Position des lasttragenden Abschnitts im Verhältnis zur radtragenden Einheit in der Gelenkverbindung zwischen der Zugstange und dem Untergestell enthalten ist.
10. Anhänger nach Punkt 9,- gekonnzeichnet dadurch, daß die Gelenkverbindung besteht aus einer Habe, die an dem Untergestell befestigt ist; einem Stiftbefestigungsblock, der von der Zugstange vorsteht, wobei der Stiftbefestigungsblock einen gekrümmten Abschnitt hat, der zum gleitenden Zusammenwirken auf dem Umfang der Nabe ausgebildet ist; einer Klammer, welche die Nabe umschließt und in den Stiftbefestigungsblock eingreifen kann, um den Umfang der Nabe mit dem gekrümmten Abschnitt des Stiftbefestigungsblocks in Gleitkontakt zu halten, und einem Stift, der im Stiftbefestigungsblock gleiten kann, wobei der Stift durch den gekrümmten Abschnitt des Stiftbefestigungsblocks vorsteht, um in Bohrungen einzugreifen, die durch den Umfang der Nabe führen.
11. Anhänger nach einem der Punkte 5 "bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß Bauweise und Anordnung so gewählt werden, daß sich die Räder auf der radtragenden Einheit, wenn sich der Anhänger in der zweiten Position "befindet, nicht in Kontakt mit dem Boden befinden und der Anhänger zumindest teilweise in der senkrechten Position durch die Verbindung zwischen der Zugstange und dem Untergestell getragen wird.
12. Anhänger nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß zu der Verbindung ein Nachlaufrad gehört, daß -von der Hinterkante "vorsteht.
13. Anhänger nach einem der Punkte 4 bis 12, bei welchem zur Hinterkante des lasttragenden Abschnitts ein Paar voneinander getrennter Nachlaufräder oder Elemente zur Aufnahme eines Paares voneinander getrennter Nachlaufräder gehört.
14. Anhänger nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Nachlaufräder oder Elemente zur Aufnahme der Nachlaufräder in einer Stoßstange enthalten sind, die über die Hinterkante des lasttragenden Abschnitts führt.
- Hierzu 6 Blatt Zeichnungen -
DD23680182A 1981-04-14 1982-01-15 Wagenanhaenger DD202122A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2991640A1 (fr) * 2012-06-11 2013-12-13 Cict Remorque basculante comprenant un timon articule coulissant.

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FR2991640A1 (fr) * 2012-06-11 2013-12-13 Cict Remorque basculante comprenant un timon articule coulissant.
WO2013186186A1 (fr) * 2012-06-11 2013-12-19 Cict Remorque basculante comprenant un timon articulé coulissant
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