DD200734A1 - Vonrichtung zum dosieren und eintragen von schuettgut in ein pneumatisches foerdersystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Eintragen von Schuettgut in ein pneumatisches Foerdersystem, beispielsweise von Kohlenstaub fuer Kohlenstaubfeuerungen. Ziel der Erfindung ist es, eine stoerungsfreie kontinuierliche und dosierte Uebergabe von Schuettgut an ein pneumatisches Foerdersystem zu erreichen. Die Aufgabe besteht darin, die Dosier- und Eintragsvorrichtung, insbesondere jedoch den Einschleusbereich mit Lochscheibe und Dichtungen zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess geloest, indem an den Enden 3; 4 der Foerderleitung, zwischen denen die Lochscheibe 1 in die Foerderleitung eingreift. Dichtungen 5 angeordnet sind. Dieses sind duenne, elastische Scheiben, die auf beiden Seiten der Lochscheibe 1 auf diese aufliegen und durch als ringfoermige Gummifedern ausgebildete pneumatische Federn 6 angedrueckt werden. Der Anpressdruck der pneumatischen Federn 6 ist abhaengig vom Druck des Foerdermediums in der Foerderleitung. Fig. 1

Description

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Vorrichtung zum Dosieren und Eintragen von Schüttgut in ein pneumatisches Fördersystem
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Eintragen von- Schüttgut in ein pneumatisches Fördersystem, insbesondere von pulvrigen oder staubförmigen Gütern geringer Dosiermengen, beispielsweise von Kohlenstaub, für Kohlenstaubfeuerungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Einschleusung von Schüttgut in pneumatische Förderer erfolgt auf unterschiedliche Art und V/eise. Unter anderem werden Zellen-, Trommel- und Taschenschleusen benutzt, um Material in Räume mit höherem Druck einzuschleusen.
Bekannte Zellenradschleuse^, die nahezu kontinuierlich fördern, haben den Nachteil, daß sich mit zunehmenden Einschleusdruck erhebliche Leckverluste einstellen. Durch Spalte zwischen Rotorumfang und Stirnwände, die fertigungsbedingt vorhanden sind, fließen trotz Abdichtversuche mit elastischem Material größere Gasmengen in Richtung Materialzuführung. S3e führen einerseits zur Behinderung des Gutzulaufes und andererseits zum Abbau des Überdruckes. Die Dichtelemente sind durch Verschleiß nur kurzzeitig wirksam und erfordern einen hohen Wartungsaufwand.
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Trommel- und Taschenradschleusen besitzen eine bessere Abdichtung. Sie erkaufen diesen Vorteil aber auf Kostender kontinuierlichen Förderung und Fordern diskontinuier-
Eine große Kontinuität bei der Einschleusung von Schüttgut in einen Druckförderer wird mit einer Vorrichtung gemäß DE-AS 2 728 386 erreicht. Als rotierender Körper wird hier eine Scheibe verwendet., die im Bereich eines äußeren, ringförmigen. Abschnittes eine Vielzahl von .Durchgangslöchern besitzt. Diese um ihre Achse umlaufende Scheibe ist teilweise innerhalb einer Schüttgutsäule und zum anderen Teil außerhalb der Schüttgutsäule angeordnet und greift hier mit ihrem mit den Durchgangslöchern versehenen Abschnitt in eine pneumatische Förderleitung ein. Die Abdichtung der Förderleitung gegenüber der Lochscheibe erfolgt durch Sichtringe, die an den beiden Enden der Förderleitung angeordnet sind, zwischen denen die Lochscheibe läuft.
Durch die Vielzahl der Durchgangslöcher, die ständig den Bereich der Förderleitung passieren, wird eine hohe Kontinuität des Einschleus- und Dosiervorganges erreicht. Aber nachteilig hierbei ist, das durch Verschleiß die Dichtheit der Einschleusstelle nachläßt und ebenfalls die bereits bei den Zellenradschleusen beschriebenen Nachteile auftreten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine störungsfreie kontinuierliche und dosierte Übergabe von Schüttgut an ein pneumatisches Fördersystem zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Dosier- und Eintragsvorrichtung, insbesondere jedoch den Einschleusbereich mit Lochscheibe und Dichtungen zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die an den Enden der Förderleitung, zwischen denen die Lochscheibe in die Förderleitung eingreift, angeordneten Dichtungen dünne, elastische öokeiüexi aiii α, uie auf Lbiucii Seiten der Lochscheibe aufliegen. Diese Dichtungsscheiben werden durch Federn, die über den gesamten Umfang der Dichtungsscheiben verteilt sind, an die Lochscheibe angedrückt. Das Au3- und Eintrittsende der Förderleitung und die Durchgangslöcher der zwischen den beiden Enden rotierenden Lochscheibe erweitern sich in Strömungsrichtung der Förderluft so, daß alle drei zusammen Diffusorform besitzen» wobei das Austrittsende vorzugsweise einen ovalen Querschnitt hat, Die Durchgangslöcher sind am Rand der Lochscheibe vorzugsweise in zwei Reihen nebeneinander und versetzt angeordnet. Die auf die Dichtungsscheiben wirkende Federkraft wird vorteilhafterweise durch eine auf den gesamten Unifang der Dichtungsscheibe aufliegende, ringförmige Gummifeder erzielt, die mit dem Inneren der Förderleitung in Verbindung steht. Hierdurch wird deren Federkraft in Abhängigkeit vom Druck des Fördermediums erzeugt, wobei es vorteilhaft ist, daß die pneumatische Feder mit dem ankommenden Teil der Förderleitung in Verbindung steht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand eines AusführungsbeiSpieles näher erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit horizontaler Lage der Lochscheibe
Fig. 2 Eine Draufsicht gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-I.
Fig. 3 Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit vertikaler Lage der Lochscheibe»
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus der Lochacheibe 1, die nahe ihrem Rand mit zwei Reihen Durchgangsbohrungen 2 versehen ist, den beiden Enden 3; 4 der Förderleitung, zwischen denen sich die Lochscheibe 1 bewegt, den Dichtscheiben 5, den pneumatischen Federn 6 und dem alles umgebenden Gehäuse 7, oiit dem die Vorrichtung an einen Vorratsbehälter 8 angeschlossen ist, aus dem das Schüttgut abgezogen wird.
In Pig· 1 ist die Lochscheibe 1 horizontal und unterhalb des Vorratsbehälters 8 angeordnet und von einem Gehäuse umgeben* In das Gehäuse 7 sind weiterhin im Abstand vom Vorratsbehälter 8 die beiden Enden 3; 4 einer pneumatischen !förderleitung so eingebunden, daß das Eintrittsende 3 von unten in das Gehäuse 7 eintritt und das Austrittsende 4 axial gegenüber des Sintrittsendes 3 aus dem Gehäuse 7 austritt* Die beiden Enden 3; 4 der Förderleitung und der Auslauf 9 des Vorratsbehälters S sind im Abstand so von der Drehachse 10 der Lochscheibe angeordnet, daß sie im Bereich der Durchgangsbohrungen 2 liegen. An den beiden Enden 3;4 der Förderleitung sind je eine Dichtscheibe 5 angeordnet, die jede an einer Seite der Lochscheibe 1 anliegt. Auf der Rückseite jeder Dichtscheibe 5 ist eine als.pneumatische Feder 6 ausgebildete ringförmige Gummifeder angeordnet. Diese Federn 6 stehen mit dem ankommenden Teil der Förderleitung in Verbindung.
Bei Rotation der Lochscheibe 1 schwenken die Durchgangsbohrungen 2 kontinuierlich in den Bereich des Behälterauslaufes 9, wo sie durch Schwerkraft mit Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 8 gefüllt werden. Beim Einschwenken dieser Durchgangsbohrungen 2 zwischen den beiden Enden 3; 4 der Förderleitung wird das in diesen vorhandene Schüttgut in den in der Förderleitung fließenden Druckluftstrom eingetragen= Zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Förderung bzw. Entleerung beim Einschwenken in den Bareich der Förderleitung sind die Bohrungsreihen je~
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7/8ils zueinander versetzt« Desweiteren ist eine Abdichtung der beiden Enden. 3; 4- der förderleitung gegenüber der Lochscheibe 1 erforderlich· Die Abdichtung erfolgt durch dünne Dichtungsscheiben 6, die an beiden Enden 3; 4 der Förderleitung angeordnet sind und von beiden Seiten an der Lochscheibe 1 anliegen. An die Lochscheibe 1 dicht angepreßt werden die Dichtscheiben 5 durch je eine pneumatische Feder 6, Dieses sind ringförmige Gummifedern, deren Federkraft in Abhängigkeit vom Druck des Fördermediums erzeugt wird· Zu diesem Zweck sind die pneumatischen Federn über eine Leitung 12 .mit dem ankommenden Teil der Förderleitung verbunden·
Das Austrittsende 3 und das Eintrittsende 4 der Förderleitung sind in ihren Querschnitten so gehalten, daß sie in der Breite der beiden nebeneinanderliegenden Durchgangsbohrungen 2 entsprechen, wobei das Austrittsende 3 vorzugsweise einen ovalen Querschnitt besitzt. Zur Verbesserung des Übergabe- und Einschleusverhaltens im Bereich der übergabestelle sind die Durchgangsbohrungen 2 in der Lochscheibe 1 in Förderrichtung konisch ausgebildet· An diese konische Form sind die beiden Enden 3; der Förderleitung angepaßt, so daß das Austrittsende 3 der Förderleitung die Durchgangsbohrung 2 und das Eintrittsende 4 der Förderleitung bei Überdeckung Diffusorform besitzen.
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Vorrichtung, insbesondere jedoch der Lochscheibe 1, besteht darin, daß die Lochscheibe 1 gem. Fig. 3 vertikal unterhalb des Vorratsbehälters 8 angeordnet und um ihre horizontale Drehachse 10 drehbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung ragt die Lochscheibe teilweise bis über den Bereich der Durchgangsbohrungen 2 von unten in den Vorratsbehälter hinein ο In diesem Fall ist die Förderleitung horizontal angeordnet und nur das Eintrittsende 4 mit einer Dichtungsscheibe 5 versehen. Am Austrittsende 3 ist die Dichtungsscheibe weggelassen. Die vom Austrittsende 3 zwischen Lochscheibe 1 und Gehäuse 7 entweichende Förder«- luft steigt im Gehäuse 7.aufwärts bis in den Vorratsbe-
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hälter und verhindert so das Eindringen von Schüttgut in das Gehäuse 7«
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Dichtungsscheiben 5 und der Auslauf 9 des Vorratsbehälters 8 kreisrunden Querschnitt besitzen· Diese Form ist nicht zwingend« Sie kann in Abstimmung mit der Breite des Bereiches, in dem die Durchgangsbohrungen 2 angeordnet sind, jede beliebig andere geometrische Form haben· Wichtig ist nur, insbesondere jedoch bei den Dichtungsscheiben 5, daß diese mit ihrem gesamten Umfang dicht an die Lochscheibe 1 angepreßt werden. Beachtet werden muß auch, daß die geringste Breite oder Durchmesser der Dichtungsscheibe 5 so groß sein muß, daß sie einen Bereich von mindestens drei Durchgangsbohrungen 2 sicher abdichtet·
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die unter Federkraft stehende Abdichtung der Förderleitung gegenüber der Lochscheibe eine einwandfreie Abdichtung dieser Elemente gegeneinander erreicht wird. Gleichzeitig wird ständig auftretender Verschleiß ausgeglichen. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß der Einschleusvorgang des Schüttgutes in die Förderleitung kontinuierlich abläuft und die Genauigkeit des Dosiervorganges erhöht wurde, da keine Leckverluste mehr auftreten·

Claims (3)

-*- 2339 3 0 8 Erfindungsanspruch
1· Vorrichtung zum Dosieren und Eintragen von Schüttgut in ein pneumatisches Fördersystem, bestehend aus einer Lochscheibe, die teilweise innerhalb oder unterhalb einer Schuttgutsäule angeordnet ist und zum Teil außerhalb der Schüttgutsäule in eine pneumatische förderleitung eingreift, an dessen beiden Enden Dichtungselemente angeordnet sind, die Lochscheibe nur in ihrem äußeren Bereich mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist und dieser mit Löchern versehene Abschnitt in seiner Breite geringer ist als der Durchmesser der Förderleitung, gekennzeichnet dadurch , daß die an den beiden Enden der Förderleitung angeordneten Dichtelemente dünne, elastische Scheiben (5)» die einerseits auf der Lochscheibe (1) aufliegen und auf ihrer anderen Seite mit Federn bestückt sind, das Aus- und Eintrittsende (3; 4) der Förderleitung und die Durchgangslöcher (2) in der dazwischenliegenden Lochscheibe (1), die vorzugsweise in zwei Reihen nebeneinander und versetzt auf der Lochscheibe (1) angeordnet sind, sich in Strömungsrichtung kontinuierlich konisch erweitern und das Austrittsende (3) vorzugsweise einen ovalen Querschnitt hat.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Federn auf den Scheiben pneumatische Federn (6) in Form von auf den gesamten Umfang der Dichtschei-
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scheiben (5) aufliegende, ringförmige Gummifedern sind, die mit der Förderleitung in Verbindung stehen.
3· Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch , daß die pneumatische Psder (6) mit dem ankommenden Teil der Förderleitung in Verbindung steht.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD23393081A 1981-10-08 1981-10-08 Vonrichtung zum dosieren und eintragen von schuettgut in ein pneumatisches foerdersystem DD200734A1 (de)

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