DD158639A5 - Fluessigkraftstoff - Google Patents

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DD158639A5
DD158639A5 DDAPC10L/2293422A DD22934281A DD158639A5 DD 158639 A5 DD158639 A5 DD 158639A5 DD 22934281 A DD22934281 A DD 22934281A DD 158639 A5 DD158639 A5 DD 158639A5
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Narasimhan
Thirumalachar
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/02Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only
    • C10L1/023Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only for spark ignition

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fluessigkraftstoff fuer Automobile. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Automobilkraftstoffe fuer verunreinigungsfreie Automobile und leistungsfaehigere Motoren, die denen des konventionellen Benzins aehneln, damit sie in den vorhandenen Automotoren eingesetzt werden koennen, ohne dass diese veraendert werden muessen. Erfindungsgemaess bestehen die neuen Fluessigkraftstoffe aus 50 bis 75 Masse-% Dimethylketon und 25 bis 50 Masse-% Benzin, vorzugsweise aus 59 Masse-% Dimethylketon und 41 Masse-% Benzin. Zusaetzlich enthaelt der erfindungsgemaesse Fluessigkraftstoff geloesten brennbaren gasfoermigen Kraftstoff aus der Gruppe der Alkane, Alkene und Alkine, beispielsweise Methan oder Azetylen. Methan kann dabei in einer Menge von bis zu 20 Volumina Gas pro Volumen Dimethylketon geloest vorliegen, Azetylen bis zu 25 Volumina.

Description

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Flüssigkraftstoff für Automobile Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstoff für Verbrennungsmotoren, insbesondere bezieht sie sich auf einen partiell synthetischen Kraftstoff mit Benzinanteil, der in einem Kraftfahrzeugmotor mit minimaler Umweltverschmutzung verwendet werden kann*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In den letzten Jahren sind vielerlei Anstrengungen darauf gerichtet worden, verunreinigungsfreie Automobile und leistungsfähigere Motoren zu entwickeln· Dies ist durch die eingeschränkte Bereitstellung und den gestiegenen Preis des aus Erdöl hergestellten Benzins veranlaßt worden. Anstrengungen sind auch unternommen worden, um geeignete synthetische Kraftstoffe für das Automobil zu entwickeln· Der gegenwärtig am weitesten erforschte synthetische Kraftstoff dürfte jene -gewöhnlich als -Gasohol be-aeichnete Substanz sein· Gasohol ist ein Gemisch aus Benzin und Ξthy!alkohol»
Es ist weiterhin bekannt, DimethyIketon in geringen Mengen Motorkraftstoffen zuzusetzen. So lehrt beispielsweise die US-PS Ur. 2.106.661 (Savage) den Gebrauch einer Zusammensetzung aus acht Yolumenanteilen Azeton und einem Yolumenanteil ITaphthalen, allerdings in Mengen von nicht mehr als einem Prozent bzw. nicht weniger als 0,25 % Gesamtanteil am Erdöl-Motorkraftstoff. Savage lehrt ferner, daß dem Erdöl-Kraftstoff Bleitetraethyl zugesetzt wird. Die US-PS Hr. 1»438*823 (Gray) zeigt eine Kombination von handelsüblichem Kerosen und Azeton zur Verwendung als Kraftstoff in einem Motor mit Innenverbrennung. Azeton soll nach diesem Patent in einer Menge von 0,5 % zugesetzt werden. Gray
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meint weiter, daß die Kerosen-Azeton-Mischung mit einem gasförmigen Kohlenwasserstoff der Paraffin-Serie wie etwa Methan imprägniert werden sollte β
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung neuer Automobilkraftstoffe, die mit hohem Wirkungsgrad verbrennen und niedrige Bmisionen aufweisen und mit Eigenschaften, die denen des konventionellen Benzins ähneln, da dann der Kraftstoff ohne größere Veränderung des Automotors eingesetzt werden kann»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue partiell synthetische Kraftstoffe herzustellen, welche (a) sowohl aus ilicht-Erdöl-Quellen als auch aus Erdöl hergestellt werden können, (b) mit herkömmlichem Benzin und den dafür Iconstruierten Motoren verträglich sind und (c) hinsichtlich ihrer Energieausnutzung mit hohem Wirkungsgrad verbrennen und entsprechend niedrige Emissionen aufweisen·
Die vorliegende Erfindung beinhaltet in ihren spezifischen Anwendungen einen neuen Kraftstoff, welcher Dimethy!keton besser bekannt unter der Bezeichnung Azeton - (sowie eine sequentielle, generische, niedrigzahlige Kohlenwasserstoff-Grundsubstanz) als Hauptkomponente und Normalbenzin als Hebenkomponente enthalten kann· Das Dimethylketon kann aus Kohle, Erdgas oder Erdöl stammen, es kann aber auch aus anderen Quellen wie beispielsweise der Trockendestillation von Calciumazetat oder der mikrobiellen Fermentation gewonnen werden·
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Der erfindungsgemäße Flüssigkraftstoff kann 50 bis 75 Masse-% DiinethyIketon und 25 bis 50 Masse-% Benzin enthalten. Der bevorzugte Kraftstoff umfaßt etwa 60 Masse-^ Di-HIethy!keton und etwa 40 Masse-% Benzin. Der vorliegende flüssige Kraftstoff kann ein oder mehrere in ihn gelöste brennbare gasförmige Stoffe wie etwa einen niedrigen Kohlenwasserstoff enthalten. Geeignete gasförmige Substanzen sind die niedrigeren Alkane, Alkene und Alkine wie etwa Methan, Ethan, Propan, Butan oder Pentan; Ethen» Propen, Buten, Penten oder Hexen;, und Azetylen» Bevorzugte gasförmige Stoffe sind Methan und Azetylen· Der Flüssigkraftstoff kann gasförmigen Kraftstoff von teilweiser bis vollständiger Sättigung gelöst in sich enthalten·
Die Menge des gelösten gasförmigen Kraftstoffes kann von der Menge des vorhandenen DimethyIketon3 und der einzelnen gasförmigen Materialien abhängen» Methan kann beispielsweise in einem Anteil bis zu etwa 20 Yolumeneinheiten Gas .pro Volumeneinheit des vorhandenen Dimethylketons in Lösung vorliegen. Im Falle von Azetylen kann der gasförmige Kraftstoff in einer Menge bis zu etwa 25 Volumeneinheiten Gas pro Volumeneinheit Dimethylketon anwesend sein» Generell kann der gasförmige Kraftstoff in einer Menge von etwa 1 bis 16 Volumeneinheiten pro Volumeneinh'eit des flüssigen Kraftstoffes vorhanden sein.
Wenngleich auch die vorliegende Erfindung im Hinblick auf ihre nutzung in einem Motor mit interner Verbrennung beschrieben wird, so umfaßt sie in breiterer Betrachtungsweise doch auch jene Kraftstoffe, wie sie für private und industrielle Heizzwecke, als auch für die Speisung von Triebwerke! wie z. B. von Strahltriebmotoren und Turbopropellern ver-.
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wendet werden·
Benzine, so wie sie heutzutage verwendet werden, sind "Super-Kohlenwasserstoff "-Gemische mit einem optimalen Gehalt an Kohlenwasserstoffen und dem Ergebnis des "Klopfens" des Motors als des hörbaren Ausdrucks von zu schneller Explosion-Verbrennung im Motor. Auf Grund dieser schnellen, nichtoptimalen Verbrennung werden nicht alle Kohlenwasserstoffe vollständig umgesetzt, so daß darüber hinaus nicht die gesamte dem Motor als Benzin eingespeiste potentielle Energie in kinetische Energie überführt wird· Dies führt zu folgender Energiebilanz-Gleichung (SBG):
Zugeführte Energie = Abgegebene Energie + Emission von Produkten der unvollständigen Verbrennung + Wärme·
Der durch diese zu schnelle Explosion-Verbrennung den Motorsystemen zugefügte Schaden muß durch Zusatz von "Dämpfern" oder dämpfenden Agenzien, also "Anti-Klopf"-LIitteln verhindert v/erden» Dieses nichtoptimale oder auch überstarke Kohlenwasserstoffangebot an den Motor führt zu unvollständiger oder nichtoptimaler Verbrennung, welche unnötig hohe Werte der Kohlenwasserstoff-, Kohlenmonoxid- und Stickstoff(I)-oxid-Emissionen verursacht. Selbst bei Einsatz von nichtbleihaltigem Benzin sind bei den meisten Autos katalytische Konverter erforderlich, um die Emissionswerte innerhalb der Prüfstandards zu halten. Daraus folgt, daß man bei Versorgung des Motors mit einem "magereren", aber besser zusammengesetzten Kraftstoff nicht nur die meisten Schmutzstoffe, aus welchen sich die Emissionen zusammensetzen, sondern auch die Vergeudung an Energiequellen (die letzlieh auch aus diesen Schmutzstoffen bestehen) vermeiden kann·
Die Energiebilanz-Gleichung verweist (a) auf den erreichten Wirkungsgrad und (b) auf die erreichte Form der Energiekon-
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version· Energie kann lediglich, von einer Form in die andere übertragen v/erden; in Abhängigkeit vom jeweils gewünschten Typ der Energieumsetzung drückt sich diese in den eben genannten Punkten (a) und (b) aus.
Energie-Input = Energie-Output
O] H
Somit kann die Kraftstoffausnutzung auch folgendermaßen gestellt werdenϊ
Kraftstoff-Input in Π^σΊ χ Menge =
ArbeitIntensitat χ ArbeitDausJ . + chemische Rückstände + Wärme.
Diese Gleichung kann auch wie folgt formuliert werden:
Kraftstoff L^1J= PS χ Meilen/Gallone + ausgestoßene Emissionen U HC + CO + KOKΠ + Wärme.
Bei der Entwicklung neuer Kraftstoffe insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren ist es wichtig, eine maximale Leistungsausbeute (z. B. PS χ Meilen/Gallone) mit minimalen Rückständen bzw. Abwärme (z. B* abgegebene Emission +Wärme) zu verbinden, um einen höchsten Wirkungsgrad der pro "Volumeneinheit (z. B. Gallone) gelieferten Menge an Kohlenwasserstoffen zu erreichen· Beim Vergleich des erfindungsgemäßen Kraftstoffes mit Benzin als Standard wird man finden, daß der erfindungsgemäße Kraftstoff die Vergleichsvariante im Hinblick auf den Wirkungsgrad der Energieübertragung, also VE± ι E0J und im Hinblick auf die günstigere I?orm der Übertragung, also Leistungsausbeute mit minimalen Rückständen
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und Abwärme, übertrifft.
Die erfindungsgemäße Kohlenwasserstoffmischung fungiert als ein Zünder, der das Benzin im Gemisch zu effektiverer Verbrennung in bezug auf höhere Energieausbeute und niedrigere Eüiissionsrückstände befähigt. Es wird angenommen, daß diese Kohlenv/asserstoffe einen nicht brennbaren Mantel um das Benzin legen, der zu einer Zündung und Verbrennung des Benzins innerhalb dieses Mantels führt·
Benzin ist eine aus Erdöl gekrackte natürliche hohe Kohlenstoffsequenz von Kohlenwasserstoffen. Die niedrigzahligen Kohlenwasserstoffe und dabei insbesondere Methan, Azetylen und DimethyIketon oder Azeton werden in der Synthetisierungs-Reihenfolge betreffs Azetylen und Azeton von Methan abgeleitet. Das drei Kohlenstoffatome enthaltende Azeton passiert im Prozeß der Ableitung aus Methan das 2-Kohlenstoff-Stadium als Azetylen. Azetylen kann leicht aus Methan synthetisiert v/erden. Dieser Prozeß der Umwandlung von CEL (Methan) zu C3H3 (Azetylen) und CII3-CO-CH3 (Azeton) ist . Teil der vorliegenden Erfindung. In der Herstellung erzielt man mitunter ein Gemisch aus Methan, Azetylen und Azeton» Ein derartiges Gemisch kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Azeton kann Methan und/oder Azetylen auf einer stabilen Grundlage absorbieren und halten. Ein wichtiger zusätzlicher Aspekt der Erfindung ist die Fähigkeit des Azetons, sowohl in eine stabile Zusammensetzung mit Benzin einzudringen, als auch die eben erwähnte Absorption zu bewirken.
Zusätzlich zur Lieferung des Kettengliedes für eine stabile Zusammensetzung trägt Azeton mit seinem niedrigen Flamm-
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punkt und der niedrigen Kohlenwasserstoffzahl dazu bei, die Masse der zur Verbrennung angebotenen Kohlenwasserstoffe ohne Minderung der Motorleistung zu reduzieren und, wie die Beobachtung in Feldtests zeigt, die Motorleistung sogar insofern zu steigern, als der Bedarf an Antiklopfmitteln entfällt und die Emissionswerte durch Verwendung eines solchen Kraftstoffes mit vollständigerer Verbrennung ohne verschmutzende Kohlenwasserstoff- und Kohlenmono.xid-Emissionen sowie ohne die durch steigende Temperaturen induzierte Stickstoff(I)-oxid-Emission gegenüber jenen Kraftstoffen gesenkt werden können, die im allgemeinen für eine vollständige Benzinverbrennung benötigt werden·
Die Bedeutung der sequentiellen Beziehung der niedrigzahligen Kohlenwasserstoffe und der Einschluß eines von ihnen Azeton - als des stabilisierenden Kettengliedes zu Benzin oder anderen Fahrzeugkraftstoffen einschließlich Dieselkraftstoffen wurden durch Feldversuche und nachfolgende Laboruntersuchungen an Fahrzeugen bestätigt, die mit dem der Erfindung zugrundeliegenden Kraftstoff betrieben wurden. Die für den Einsatz unter den Bedingungen der derzeit bestehenden Motorentechnologie erforderliche Stabilität wurde durch Labortest-Zusammensetzungen erreicht, die aus Benzin und anderen Fahrzeug-Kraftstoffen, den durch Synthese mit Dime thy Ike ton verwandten niedrigzahligen sequentiellen Kohlenwasserstoffen als essentiellem Bestandteil sowie aus anderen, im Kraftstoff leicht absorbierbaren Kohlenwasserstoffen bestanden· Nicht einbezogen sind alle Ketone außer Dime thylketon, da sie - ob nun primär, sekundär, tertiär oder verzweigt strukturiert - jener Eigenschaften ermangeln, die ihre Brauchbarkeit gemeinsam mit Benzin in diesem optimalen Kraftstoff ausmachen würde. Die Substitution von Azeton durch andere Ketone führt zu Kraftstoffen, die dem der vor-
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liegenden Erfindung unterlegen sind· Dies wurde in Labor- und Felduntersuchungen nachgewiesen·
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
Feldversuche und ?ahrzeug-Laborversuche mit diesen Kraftstoffen wurden zur Prüfung dreier Grundfaktoren geplant und durchgeführt:
(a) prüfen, ob die Kraftstoffe direkt in Standard-Automobilen verwendet v/erden können;
(b) prüfen, ob die Eigenschaften der Kraftstoffe denen des handelsüblichen Benzins sehr ähneln;
(c) prüfen, inwieweit die Kraftstoffe in der läge sind, variablen Bedingungen im Einsatz standzuhalten.
In allen drei Prüfungen ist von der positiven Hypothese ausgegangen '.vorden·
Beispiel I
Ausgewählt wurde ein Testfahrzeug mit einem wohlbekannten, bewährten Standardmotor, einem β-Zylinder 225 CID (Kubikinch Verdrängung) der Chrysler Corporation· Dieser Motor wird auch in den 1980er Modellen der Chrysler Corporation, also einschließlich des Chrysler LeBaron verwendet» Der' Wagen hatte den zusätzlichen Vorzug, ohne wesentliche Ausrüstung zur Schmutzstoffverminderung gebaut worden zu sein,
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wodurch der Emissionsanteil der getesteten Kraftstoffe eben auf Grund des Fehlens von zwischengeschalteten katalytisehen Konvertern oder EGR-Vorrichtungen (die ihrerseits möglicherweise bestimmte Kraftstoffe günstiger erscheinen lassen oder Emissionswerte dämpfen) zuverlässiger ermittelt werden konnte.
Im Rahmen der Feldversuche handelte es sich bei allen Teilen und Baugruppen des Wagens um Serienerzeugnisse« So wie das Testfahrzeug gerade wegen seiner Einfachheit ausgewählt worden war» so gründeten sich auch die Feldversuche auf zwei Standard-Komponenten, chemisch reines Azeton in Kombination mit handelsüblichem Benzin, das durch keinerlei Zusätze verbleit war.
Die anfänglich durchgeführten Feldversuche unter Verwendung von verbleiten, regulären, für diesen Wagentyp vorgeschriebenen Benzin enttäuschten· Die Reinigung des verbleiten Benzins mit dem Ziel der Entfernung aller Additive und damit der Rückgewinnung des originalen Rohbenzin-Zustandes erfolgte durch wiederholtes Auswaschen der regulären Zusätze im Benzin unter Zuhilfenahme von Wasser, das mit 1 normaler KCl angesäuert worden war sowie durch anschließende Behandlung in Aktivkohlesäulen und Harz-Ionenaustauscher-Säulen mit abschließender Dehydration durch eine "Drierit"-CaSO,-Säule. Dies gewährleistete, daß alle organischen Antiklopfzusätze einschließlich der Schwermetalle unter Zurücklassung des Rohbenzins entfernt wurden. Wurde dieses so gewonnene Rohbenzin in Verbindung mit Azeton verwendet, dann erbrachte dies eine sehr gute Leistung· Infolgedessen wurden praktischerweise alle weiteren Feldversuche unter Verwendung von Rohbenzin mit Azeton durchgeführt. Die zwei Komponenten,
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59 % Azeton und 41 % Benzin, bildeten den Grund-Versuchskraftstoff.
Prinzip der Erfindung
Benzin ist ein einzigartiges heterogenes Gemisch von Alkan-Kohlenwasserstoffen, in dem eine große Anzahl von Kohlenstoff- und Wasserstoff-Einheiten in aufsteigender Reihenfolge vertreten ist. Ss ist wichtig anzumerken, daß die Verbrennungsfähigkeit von handelsüblichem Benzin, nämlich sein die Kraftstofftauglichkeit bestimmender Flammpunkt, der methodisch entweder am offenen oder geschlossenen Gefäß gemessen wird, im Bereich von - 45 0C liegt. Folglich muß jegliches synthetisches heterogene Kohlenwasserstoffgemisch, um die Brennbarkeit und Brennkraft des in der Automobiloder anderweitigen Triebwerksindustrie eingesetzten Benzins aufweisen zu können, notwendigerweise die charakteristischen Merkmale von Benzin besitzen, nämlich (a) mindestens eine optimale Anzahl von Kohlenwasserstoffatomen, d· h·. Kohlenstoff- und Wasserstoffeinheiten, um ein Ersetzen jener Benzinanteile zu gewährleisten, Vielehe substituiert werden;
(b) die substituierten Segmente müssen Flammpunkte aufweisen, die dem bei - 45 0C liegenden Flammpunkt des Benzins vergleichbar sind;
(c) Erfüllung des Anspruches, daß die Verwendung eines niedrigzahligen Kohlenwasserstoff-Kraftstoff-Gemisches mit einer brauchbaren und sinnfälligen Zusammenstellung der Grundkomponenten wie z. B· Azeton (etwa 60 %) und Benzin (etwa 40 %) eine optimale Menge von Kohlenwasserstoffen für Zündung, Verbrennung und Kraftbereitstellung erfordert und dabei noch der Verwendung bzw. dem Zusatz von Antiklopfmitteln zur Dämpfung oder Senkung der Entflammbarkeit entgegenzuwirken ist·
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Die Modifikation des Testfahrzeuges beschränkt sich auf das Ersetzen aller auf Neopren basierenden Auskleidungen an den Kraftstoff-Berührungsflächen durch nicht neoprenhaltige Stoffe wie z. B. Teflon, wodurch diese Auskleidungen gegenüber der auflösenden Wirkung von Azeton widerstandsfähig werden. Ein Handschalter wurde dergestalt angebracht, daß der Wagen ohne Schwierigkeit vom Betrieb mit dein Versuchskraftstoff auf den Betrieb mit B-enzin aus dem Normaltank umgestellt werden konnte. Der Wagen wurde dann unter verschiedenen Straßen- und Wetterbedingungen bei abwechselnder Verwendung der zwei Kraftstoffe gefahren» Der einzige bemerkbare Leistungsunterschied bestand darin, daß der Grund-Testkraftstoff kraftvoller su sein schien; dies insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten auf freier Strekke und während rascher Beschleunigung.
Nachfolgend wurden der Testwagen und der Basis-Testkraft- -S'toff...gemeinsam mit zw-.,ei ,,1979er Automodellen (einem Vierzylinder Ch.evette von General Motors und einem Plymouth Volare der Chrysler Corporation) geprüft; die Kraftstoffversorgung erfolgte von einem Ein-Gallonen-Schwerkraftiiank zum Vergaser via Kraftstoffpumpe beim Volare bzw. lediglich durch schwerkraftbedingte Einspeisung im Fall des Chevette. Jene Tests ergaben folgende Ergebnisse:
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Dodge Dart - Normalbeginn und Grund-Testkraftstoff
Dynamometer Bedingungen Normal (gebleites Benzin) 53 :, ppm Grund-Test kraftstoff HC, ppm Bundes- Λ \ Standard ; HC, ppm
CO HC 110 CO 20 CO % 260
Leerlauf 1,6 % 140 1,3 % 30 2 % 260
Fahrt 1,4 % 140 1,2 % 60 2 ^b 260
bei 1100 U/min 0,6 % 140 1,0 % 20 2 fö . 260
bei 2350 U/min 2,0 % 160 0,1 % geprüft 2 % 260
bei 35 mph Stadtfahrt 0,4 % nicht 58 2 Pirmen- angabe
PS 55
Hier handelt es sich um Minimal-Leistungsstandards, die von der Bundesbehörde für Automobile bei Straßenfahrt festgelegt wurden; der Standard für HC liegt für den älteren Wagen niedriger. Die Standards sind zum Zwecke
des Vergleichs angeführt.
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1979 Volare (Chrysler Corp.) und Chevette (General Motors) Grund-Testkraftstoff
Dynamometer Bedingungen 1979 Plymouth Volare, 6 Zylin der CO HG, ppm 1979 Chevette 4 Zylinder , CO KC, ppm 80 CC Standard i 'HC, ppm
Leerlauf 0,2 % 100 kein CO 70 2 fo 200
Fahrt 0,1 % 100 kein CO 5-0 2 % 200
bei 110 U/min kein CO ksin KC kein CO *-* λ __ O % 200
bei 1950 U/min kein CO kein HC nicht prüft CO HC 2 % 200
bei 3100 U/min nicht geprüft kein kein 2 % 200
PS 64 54 Pirmen- angabe
Zur weiteren Leistungsprüfung des Grund-Testkraftstoffes insbesondere im "Vergleich zu Benzin ist der 1973er Dodge Dart der EPA-Standardprüfung sowie darüber hinaus Autobahn-•Dests unterzOrgen Yiorden., die von einem Prüf labor der Bunde Umweltschutzbehörde vorgeschrieben vrurden·· Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Hier handelt es sich um Minimal-Leistungsstandards, die von der Bundesbehörde für Automobile bei Straßenfahrt festgelegt wurden; der Standard für KC liegt für den älteren Wagen niedriger. Die Standards sind aum Zwecke des Vergleichs angeführt.
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Grund-Testkraftstoff Indoien 30-" Bundes-
FTP2^, I.Lauf PTP, 2.Lauf PTP 1
Wagen 1973 1979
HC Gramm/Lieile 1,61 1,56 4,96 3,4 1,5 CO Gramm/Lieile 35,2 32,4 139,3 39,0 15,0 HOX Gramm/Meile 1,69 1,59 1,07 3,0 2,0
Grund-Testkraftstoff Indolen 30
PTP HW4) PT? HW
1· Lauf 1. Lauf 2. Lauf 2. Lauf FTP HW
Kraftstoff-Wirtschaftlichkeit (Keilen/Gallone)
13,4 18,6 13,4 18,8 14,4 20,3
55/45 Verhältnis PTP/HW
Meilen/Gallone :—;
Durchschn. 15,4 15,4 16,5
'11PTP" steht für die von der Bundesbehörde erlassene Standard-Prüfmethode für Stadtfahrten, die im Sinne der EPA-Prüfung genutzt wurde·
**'Standard-Testbenzin zum Einsatz bei Fahrzeugen, die für normales Benzin ausgelegt sind.
4) H11^tI steht für das Autobahn-Kraftstoff-Wirtschaftlichkeitsäquivalent ο Siehe Bundesregister Band 44 ITr. 58, 23· März 1979 auf Seite 17946; 40 CPR Teil 610.
λ r rrr, iiion ^ amirnn
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Die Freiland- und Laborversuchsergebnisse zeigen deutlich,
(a) gleiche oder bessere PS-Leistung gegenüber Benzin;
(b) bemerkenswert geringere Emissionen von chemischen Verbrennungsrückständen wie etwa CO, HC und ΪΓΟΧ sowie
(c) gleiche oder nahezu gleiche ITahrleistung (Meilen/Gallone) gegenüber Benzin.
Die Anwendung der Energiebilanz-Gleichung veranschaulicht die Effektivität dieser Erfindung.
Kraftstoff [z1] = PS χ Meilen/Gallone + Abgase j HC + CO +-
L ΈΟΙί]
+ Wärme
Bei Vergleich von Benzin und neuem Kraftstoff gemäß vorliegender Erfindung ist offenkundig,- daß der neue Kraftstoff eine Fahrleistung von annähernd ebensoviel Meilen pro Gallone mit mehr PS, geringeren Abgasmengen und niedrigerer Betriebstemperatur ermöglicht. Mit anderen Worten: der vorliegende neue Kraftstoff besit.zt eine höhere Konversionszahl in bezug auf die Energiebilanz-Gleichung. Hier zeigt sich, daß der neue Kraftstoff in der Tat besser als handelsübliches Benzin ist· Obwohl der neue Kraftstoff im Hinblick auf 'seinen Einsatz in Automobilen beschrieben wurde, muß anerkannt werden, daß er eine breitere Anwendung finden wird· So kann der neue Kraftstoff beispielsweise zu Heizzwecken, für häuslich-private und industrielle Antriebszwecke oder Turboprop-Kraftstoffgemische verwendet werden, oder wo auch immer Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe eingesetzt werden, die dem Benzin ähneln·

Claims (17)

Srfindungsanspruch
1. Flüssigkraftstoff für Automobile, gekennzeichnet dadurch, daß er 50 bis 75 Masse-% Dimethylketon und 25 bis 50 Masse-% Benzin enthält, wobei das Benzin im wesentlichen
frei von Tetraethylenblei ist.
2. Kraftstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Dimethylketon in einer Menge von etwa 59 Masse-% und das Benzin in einer Menge von etwa 41 Masse-Sä vorliegt.
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ton in einem Anteil von mindestens 50 Masse-% vertreten ist.
3· Kraftstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flüssigkraftstoff zusätzlich gelösten brennbaren gasförmigen Kraftstoff enthält.
4· Kraftstoff nach Punkt 3,'gekennzeichnet dadurch, daß der gasförmige Kraftstoff aus einem oder mehreren Mitgliedern der Gruppe der Alkane, Alkene und Alkine besteht.
5· Kraftstoff nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Fliissigkraftstoff mit dem gelösten gasförmigen Kraftstoff gesättigt ist·
6. Kraftstoff nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der darin gelöste gasförmige Kraftstoff Methan oder Azetylen isto
7. Flüssigkraftetoff zur Verwendung in Motoren mit interner Verbrennung, gekennzeichnet dadurch, daß er im wesentlichen aus 50 bis 75 Masse-% Dimethylketon, 25 bis 50 M-asse-% Benzin und 1 bis 16 Volumenanteilen gelöstem gasförmigen Kraftstoff besteht, wobei es sich bei dem gasförmigen Kraftstoff um Methan und/oder Azetylen handelt«
8. Flüssigkraftstoff zum Einsatz in Motoren mit interner
Verbrennung, gekennzeichnet dadurch, daß der Kraftstoff Benzin und Dimethylketon enthält, wobei das DimethyIke-
9· Flüssigkraftstoff nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Benzin in einer Menge von mindestens 25 Masse-%vertreten ist·
10· Flüssigkraftstoff nach Punkt 9» gekennzeichnet dadurch, daß der Kraftstoff 1···16 Yolumenanteile gelöstes, verbrennung sfähiges Gas enthält·
11, Kraftstoff nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem genannten verbrennbaren Gas um Methan und Azetylen handelt.
12· Kraftstoff nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Kraftstoff gelöstes Methan enthält und dieses Methan in einer Menge von bis zu 20 Yolumina Gas pro Volumen Dimet hylketon gelöst vorliegt·
13· Kraftstoff nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß dieser Kraftstoff gelöstes Azetylen enthält und dieses Azetylen in einer Menge von bis zu 25 Volumina Gas pro Volumen Dimethylketon gelöst vorliegt·
14· Kohlenwasserstoff—liraftstoff, gekennzeichnet dadurch, daß er im wesentlichen aus 5Ο.··75 Masseanteilen Dimethylketon und 25··«50 Masseanteilen Erdöl-Kraftstoff besteht.
15· Kohlenwasserstoff-Kraftstoff, gekennzeichnet dadurch, daß er im wesentlichen aus 50·,.75 Masseanteilen Erdöl-Kraftstoff und einem Anteil von 1Ο··25 Volumina Azetylen oder 1·..20 Volumina Methan besteht·
16· Kohlenwasserstoff-Kraftstoff nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem genannten Erdöl-Kraftstoff um Dieselkraftstoff handelt·
17· Kohlenwasserstoff-Kraftstoff nach Punkt 15, gekennzeichnet . dadurch, daß es sich bei dem genannten Erdöl-Kraftstoff um Benzin handelt, das mit angesäuertem- Wasser gewaschen, in einer Aktivkohle-Säule und einer Ionenaustauscher-Säule behände und danach in einer Calciumsulfat-Säule dehydriert -worden ist
DDAPC10L/2293422A 1980-04-23 1981-04-20 Fluessigkraftstoff DD158639A5 (de)

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