DD157214A5 - Verfahren zum verbrennen von halmen u.dgl.stueckigem gut,anlage zur ausuebung des verfahrens und einrichtung zum schneiden von halmen - Google Patents

Verfahren zum verbrennen von halmen u.dgl.stueckigem gut,anlage zur ausuebung des verfahrens und einrichtung zum schneiden von halmen Download PDF

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DD157214A5
DD157214A5 DD81226848A DD22684881A DD157214A5 DD 157214 A5 DD157214 A5 DD 157214A5 DD 81226848 A DD81226848 A DD 81226848A DD 22684881 A DD22684881 A DD 22684881A DD 157214 A5 DD157214 A5 DD 157214A5
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Abstract

Verfahren und Einrichtung zum Verbrennen von Halmen und dgl. stueckigem Gut. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verbrennen von Strohhalmen, schafft Waerme zur Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Durch die Erfindung soll eine kontinuierliche, umweltfreundliche Arbeitsweise erzielt werden. Die Halme werden mit Luft zur Feuerung gefoerdert, vor der Feuerung die Luft abgetrennt und die Halme kontinuierlich als komprimierte Stoppel der Feuerung zugefuehrt und einem Schwelvorgang unterworfen. Die entstehenden Schwelgase werden mit zugefuehrter Frischluft verbrannt, die Gase von Asche befreit und die reine Heissluft der vorgesehenen Verwendung zugefuehrt. In der Anlage werden die Halme in einem Foerderkanal gefuehrt, der zur Luftabscheidung in einen Separator muendet, von wo die Halme mittels Foerderschnecke in verdichtetem Zustand kontinuirlich einem Schachtofen zugefuehrt werden. Dem Schachtofen entweichende Abgase werden einem Zyklon zur Beseitigung der Feststoffe zugefuehrt. Die gereinigten Gase werden ueber eine an den Zyklon angeschlossene Absaugleitung der Trocknungsanlage zugeleitet.

Description

/ h H ή <£. W W ^
H- Berlin, den 29, 10. 81
AP F 23 B/226 848 58 642 23
Verfahren und Einrichtung zum Verbrennen von Halmen u. dgl· stückigem Gut \ ^ ·
gej> igt^ dor _ Erfind uns;
Das erfindungsgeinsLße Verfahren und die Einrichtung zum Verbrennen von Halmen sind überall dort anwendbarj wo eine umweltfreundliche Verbrennung von Halmen und dgl« mittels eines Luftstromes.förderbarer stückiger Brennstoffe ausgeführt worden soll, mit dein Ziel, die Verbrennung kontinuierlich vorzuneigen und bei der Verbrennung erwärmte Luft 'weiterer Verwendung, z. B9 zur Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, insbesondere Mais, Getreide uswe, zuzuführen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösunsren
W*c:OI Ιί I'IH^JI Il I.IDI'O'Ig=C- TTTy-»-!TT- -·ιΤ-?ΤίΤΤ -" --TtM TlTTTTf" r lT~TrT-»rmrTT»*Ii—T?- TiTn Γ r τ — .Ί.~ llllllll ΙίΓΜΙΙί » Uli IUI II« .1 Il Ji 1*1 1>Γ~Ι
Durch die DE-OS 2 721 213 wurde ein Verfahren zum Verbrennen von Stroh bekannt, bei dem ein Ballen nach dem anderen in den Feuerraum eingeführt und verbrannt wird. Dieses Verfahren arbeitet diskontinuierlich, wobei die Zuführung eines Ballens iramer erst erfolgen kann, wenn der vorhergehende Ballen nahezu völlig verbrannt ist und nur mehr ein Glutnest zur Zündung des neuen Ballens im Feuerraum vorhanden ist. Die Strohballen werden dabei in der Nähe der Feuerung gelagertj wodurch eine hohe Brandgefahr gegeben ist«
Die DE-OS 2 541 888 zeigt einen Fließbett-Trockiier, der mit Abgasen beaufschlagbar ist, denen Luft zugemischt ist und die aus einom Wärmegenerat or stammen,, Diesel" Wa regenerator wird über einen oberen Abschluß eines Verbrennungsschachtes gefüllt, der anschließend an dio Füllung geschlossen wird,,
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Der Brennstoff wird dabei ©inera Schwelvorgang unterworfen9 und die Abgaswärme kann zum Trocknen landwirtschaftlicher Produkte verwendet werden.
Durch dio DE-PS 51 784/60 und 10 516/70 wurden Einblasefeuerungen bekannt, also Feuerungen, bei denen der Brennstoff durch ei.n Gebläse in die Brennkammer eingeblasen wird* Zu einem Schwelen des Brennstoffes kommt es bei derartigen Feuerungen nichtο Die DB-PS 10 516/70 offenbart, daß zusätzlich zu der bereits erwähnten Einblasefeuerung auch noch eine von Eand versorgbare Feuerung zum Vorheizen oder zum Verbrennen großer Stücke vorgesehen werden kann«, Es kommt jedoch auch hierbei zu keinem Schwelen. Um das Trockengut.von den Trocken« gasen zu. trennen, wurde in der DE-PS 51 78V69 vorgeschlagen, einen Zyklonabscheider anzuordnen, der dem Trockner nachgeschaltet ist«, Zur Umweltreinhaltung trägt ein solcher Trockner nicht bei, da er auf die Abgase der Verbrennung nicht einwirkt*
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verbrennen von Halmen, insbesondere Stroh, zweckentsprechend so zu gestalten, daß ein hoher Wirkungsgrad bei der Verbrennung von Stroh und dgl. erreicht wird sowie eine umweltfreundlich und produktiv arbeitende Anlage hergestellt werden kanne
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
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eine Einrichtung zum Verbrennen von Halmen und dgl* zu schaffen, die die Weiterverwendung der Abgase der Verbrennung j einen kontinuierlichen Betrieb der Anlage sowie eine annähernd vollkommene und rauchlose Verbrennung gewährleisten, ·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zug} Verbrennen vorgesehenen Halma, insbesondere Stroh, wobei der Brennstoff einem Schwelvorgang unterworfen wird und und die in ö.en Abgasen vorhandene Wärme ausgenützt* wird, z# B. zur Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, insbesondere Mais, Getreide uswe, in insbesondere 8 bis 10 ein lange Stücke geschnitten und in einem Luftstrom zur Feuerung gefördert werden, vor Erreichen derselben die Luft abgesondert und die Halmstueke komprimiert und als komprimierter Stoppel der Feuerung zugeführt werden worauf die Schwelgase sowie die im Bereich der freien Oberfläche der komprimierten schwelenden Halmstücka befindlichen Halme durch Zufuhr von Frischluft zu den Schwelgasen verbrannt werden, wonach etwaige mitgerissene Asche aus den Abgasen der Verbrennung entfernt und sie gereinigt der weiteren Verwendung zugeführt·v/erden» Der Begriff ''"Halme" umfaßt hierbei auch Äste geringeren Durchmessers, trockene Weinreben und ähnliche brennbare Stoffe, die durch einen Luftstrom zur Feuerung gefördert, komprimiert und in Form eines Stoppeis der Feuerung; zugeführt werden können*
Das e rf ind img sg em äße Verfahren kaiin kontinuierlich betrieben werdenj wobei durch Komprimieren der Halme bei bzw« vor der Einführung in die Feuerung vermieden wird, daß durch den Zug im Feuerraum brennende Teilchen mitgerissen werdeno Dadurch
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kann die Heißluft direkt der Trocknungsanlage zugeführt v/erden, wodurch ein günstiger Wirkungsgrad erzielt wird» Der Verbrennungsvorgang erfolgt zweistufig, wodurch eine große Annäherung an eino vollkommene Verbrennung erreicht wird· Die Umweltbelastung ist damit außerordentlich gering, wozu noch die Abtrennung der Asche beiträgt. Es ist eine nahezu rauchlose Verbrennung erzielbar· Das Strohlager kann vom Feuerraum.entfernt angeordnet werden, da die Versorgung der Feuerung mit relativ kurzen Halmstückon erfolgt, die durch: Luft zur Feuerung gefördert werden« Damit wird die Feuergefahr gegenüber Anlagen vermindert, die stoßweise mit großen Ballen Stroh vorsorgt v/erden müssen, das dann auch in der Nähe der Feuerung gelagert wird» Sofern die angefallene Asche in Wasser eingebracht wird, kann nach Erreichen einer bestimmten Aschekonzentration das Gemisch zu Düngezwecken verwendet werden«, Die Ascheausbringung kann dabei mittels Güllefaß erfolgen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus» daß zur Führung des Luftstromos und der in diesem befindlichen Halmstückö ein Förderkanal vorgesehen ist, der in einen z„ B6 als Siebtrommel ausgebildeten Separator mündet, der mit einer Austragvorrichtung, z* B0 einer Austragschnecke, versehen ist, die in einen Schachtofen über einen Zubringerkanal die Halme im verdickten Zustand fördert, der in den Schachtofen im Bereich von dessen Boden mündet, und daß der Schachtofen von einer Abdeckhaube abgedeckt ist, die in einen Feststoffabscheider, insbesondere Zyklon, für die mit den Abgasen aus dom Schachtofen mitgerissene Asche und dgl. Feststoffe mündet, wobei an den Feststoffabscheider eine Absaugleitung für die gereinigten Heißgase angeschlossen ist α
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In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß in dem Schachtofen zentral eine an ein Frischluftgebläse angeschlossene Lanze angeordnet ist, deren dem Schachtofenboden des Schachtofens zugeordnetes Ende mit einem Düsenkopf versehen ist, dessen Düsen sur Längsachse der Lanze unter von 90° verschiedenen Winkeln geneigt sind, und daß anschließend an den Düsenkopf der Mantel der Lanze mit Öffnungen versehen ist, wobei die dem. Düsenkopf benachbarten öffnungen unter rechtem Winkel zur Längsachse der Lanze angeordnet sind. Durch die Anordnung und Ausgestaltung der Lanze erfolgt die Primärluftzufuhr an der freien Oberfläche der in komprimiertem Zustand befindlichen Halme, dadurch kommen die darunter befindlichen Halme nur zum Schwelen, jedoch wird den Schwelgasen im Zuge ihres Hochsteigens im Schachtofen genügend Luft zugeführt, so daß eine nahezu vollkommene Verbrennung erfolgt* Unmittelbar nach dem Verlassen des Brennstoffbettes gelangen die Schwelgase in den Bereich einer horizontalen (Sekundär)-LuftStrömung, wodurch etwaige Feststoff© gegen die Wandung des Brennraumes geschleudert werden und von dort wieder in das Brennstoffbett zurückfallen, so daß in diesem Bereich bereits eine erste Reinigung der Schwelgase erfolgte Darüber hinaus kommt es 7M einer Verwirbelung j welche die Verbrennung fördert, so daß ein Flammenbild ähnlich jenem von gut eingestellten ölfeueruhgen oder Gasfeuerungen zu erwarten istc
In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Lanze um ihre Längsachse drehbar im Schachtofen angeordnet ist, wobei insbesondere zwischen dem Düsenkopf und den diesen 'benachbarten Öffnungen ein Haltestern oder dgl* für die Lanze angeordnet 1st, der an den
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Enden der Sternarme mit Kratzern versehen ist, die an die Schachtwand heranreichen· Auf diese V/eise kann die Lanze gleichzeitig auch als Element zur Beseitigung von etwaigen Schlackeansätzen und dgl, Rückständen an der Schachtwand eingesetzt werden.
Gemäß einer weiteren .Ausgestaltung des Erfindimgsgegenstandes ist vorgesehen» daß der Förderkanal für die Halme den Hantel des Feststoffabscheiders nach Art einer Rohrschlange umschließt. Im stationären Betrieb wird hierbei die Erwärmung des Feststoffabscheiders dazu benutzt, den Förderkanal, in dem die Halme transportiert werden, zu erwärmen und dadurch eine Trocknung der Halme bzw* ein Vorwärmen der Halme zu erreichen* wodurch eine rauchlose Verbrennung weiter gefördert wird*
Eine besonders wirkungsvolle Feststoffabscheidung wird erreicht, wenn in besonderer Gestaltung der erfindungsgemäßen Anlage in dem Feststoffabscheider eine umlaufende Siebtrommel angeordnet ist, deren Asche sich in Richtung der Längsachse des Zyklons erstreckt und deren eine Stirnfläche in der Absaugleitung für die gereinigten Heißgase angeordnet iste Die Asche wird hierbei kontinuierlich abgezogen und muß nicht wie bei bekannten Strohverbrennungsanlagen nach einem Betrieb zwischen 7 und 8 Stunden aus dem Brennraum entfernt werden, was zu einer Betriebsunterbrechung führte
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sieht vor, däJ3 mit der Welle der Siebtrommel eine Austragschnecke für die Asche gekuppelt ist, wobei gegebenenfalls die Welle .der Siebtrommel bodenseitig aus dem Fest-
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Stoffabscheider herausgeführt und am freien Ende mit einem Rührer versehen ist, der in ein Wasserbassin ragt. Auf diese. Weise ist dio Abförderung der Asche aus dem Zyklon besonders einfach unter Verwendung von für die Feststoffabscheidung selbst vorgesehenen Mitteln möglich.
Die in dem Zuführkanal von der Luft aufgenommene Wärme, die aus dem Feststoffabscheider stammt$ kann besonders günstig verwertet werden, wenn in besonderer Gestaltung der orfindungsgemäßen Einrichtung der Schachtofen, der ihm vorgeschaltete Separator und die Abdeckhaube des Schachtofens in einem'gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das gegebenenfalls im Bereich der Abdeckhaube eine in den Feststoffabscheider mündende Öffnung auf v/eist, wobei die Abdeckhaube unter Belassimg eines Spaltes von einer Außenhaube umschlossen ist, die mit dem Innenraum des Gehäuses, insbesondere längs eines senkrecht zur Längsachse des Schachtofens verlaufenden Spaltes und mit dem Innenraum des Feststoffabschei-· ders in Verbindung steht«, Die bereits erwärmte Luft strömt bei dieser Ausführungsform den Schachtofen außen entlang, kühlt diesen und wird hierbei weiter aufgeheizt und streicht weiter die Abdeckhaube entlang, v/o ein weiteres Aufheizen erfolgt j um schließlich mit den Heißgasen aus dem Schachtofen gemischt mit diesen nach Durchgang durch den Feststoffabscheider die Anlage zu verlassen.
Der Ausnutzung der erzeugten Wärme ist es weiterhin dienlich s wenn gemäß einer Ausführungsforia der erfindungsgemäßen Einrichtung der Schachtofen, der ihm vorgeschaltete Separator, die Abdeckhaube des Schachtofens sowie der Feststoffabscheider mit der Ansaugleitung für die Heißgase von einem
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Bauwerk umschlossen sind, in welches eine Abführleitung für Heißgase frei und im wesentliehen koaxial zur Absaugleitüng, die an den Feststoffabscheider angeschlossen ist, mündet, wobei der Querschnitt der Abführleitung am offenen Ende bevorzugt größer als der Querschnitt der Absaugleitung für die Heißgase ist. Hierdruch wird erreicht, daß der Großteil der in der Einrichtung erzeugten Wärme als Heizgas abgezogen werden kann., u«. zwar über die gleiche Leitung wie die aus dein Schachtofen kommenden Gase, Der Wirkungsgrad wird hier umso besser, ge besser das G-ebäude isoliert ist. In die aus dem Gebäude führende Leitung kann das Ventilatorrad eingebaut sein«
Die erfindimgsgemäße Einrichtung kann auch dazu verwendet. wer~don9 die erzeugten Schwelgase außerhalb des Schachtofens zu verwerten. Zu diesem Zweck kann ein Teil der Schwelgase über Perforationen im Boden des Schachtofens abgezogen und beispielsweise einem Gasmotor zur weiteren Verbrennung zugeführt werden«,
Aupführungsbeispiel
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Anlage, mit der das erfindungsgeiaäße Verfahren ausgeübt wer-den kann, näher beschrieben» Es zeigern
Fig· 1ί einen Vertikal(Längs)-schnitt B-B durch eine erfindungsgemäße Anlage nach Fige 2;
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— 9 — Pig. 2ί einen Schnitt A-A nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Förderkanal 1 für die Halmstücke dargestellt. Dieser Förderkanal 1 geht im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Schneideinrichtung aus und mündet in einen als Siebtrommel ausgebildeten Separator (Fig« 1, 2). In diesem Separator 2 erfolgt die Trennung der Strohhalme von der Luft© Die Strohhalme sammeln sich im Inneren der Siebtrommel 3, und die Luft strömt durch die Siebtrommel 3 nach außen abe In der Siebtrommel 3 lauft eine Austragschnecke 4 um, die von einem Antriebsmotor 44 angetrieben wird« Die Austragschnecke 4 fördert die Halme in einon Zu.bringerkanal 6, der'in einen Schachtofen 5 mündet* Der Zubringerkanal 6 ist hierbei so gestaltet, daß die Strohhalme darin verdichtet und nach Art eines Stoppeis in den Schachtofen 5 gefördert v/erden« Der Zubringerkanal 6 mündest im Bereich des Schachtofenbodens in den Schachtofen 5» im dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal. Es kann jedoch auch in Abänderung der dargestellten Ausfuhrungsform eine horizontale Einmündung vorgesehen sein«, Oben ist der Schachtofen 5 von einer Abdeckhaube 8 abgeschlossen, die in einen Feststoffabscheider 9 mündet, in welchem die Abgase aus dem Schachtofen 5 von mitgerissenen Feststoffen, insbesondere Asche, befreit werden* An den Feststoffabscheider 9 ist eine Absaugleitung 10 angeschlossen. Der Feststoffabschüider 9 ist im dargestellten AusführUDgsbeispiel als Zyklon ausgebildete Die Luftversorgung des Schachtofens 5 erfolgt durch eine an ein Frischluftgebläse 11 angeschlos-" sene Lanze 12? die zentral im Schachtofen 5 angeordnet ist« Das dem Schachtofenbodon 7 <äes Schachtofens 5 näher gelegene Ende der Lanse 12 ist mit einem Düsenkopf 13 versehen«,
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Die Düsen im Düsenkopf 13 sind zur Längsachse der Lanze 12 unter von 90° verschiedenen Winkeln geneigt. Damit kann über den Ofenquerschnitt auf die Schachtfülltmg Frischluft ähnlich wie aus einer Brause aufgeblasen werden» Das Brennstoffbett schwelt, wobei dio Schwelzone ungefähr bis zur Einmündung des Zubringerkanales 6 in den Schachtofenboden 7 des Schachtofens 5 reicht«, Anschließend an den Düsenkopf 13 ist der Mantel der Lanze 12 mit öffnungen 14 versehen, durch welche ebenfalls Luft in den Schachtofen 5 i& ä®11 nicht mit Halmen gefüllten Teil eingebracht wird. Die dem Düsenkopf benachbarten öffnungen 14a sind unter einem Winkel zur Längsachse des Schachtofens 5 angebracht, so daß dem Düsenkopf benachbart eine gute Verwirbelung auftritt und Feststoffe, die aus dem Brennstoffbett gegebenenfalls ßitgerissen wurdenf gegen die Schachtofenwand geschleudert werden und von dort, zumindest zum Teil, wieder in das Brennstoffbett zurückfallen. Die Lanze 12 kann (in nicht dargestellter Weise) auch um ihre Längsachse im Schachtofen 5 drehbar angeordnet und insbesondere zwischen dein Düsenkopf 13 und den diesen benachbarten Öffnungen 14a mit einem Haltestern oder dgl· ver~ sehen sein. Dieser Haltestern kann am Ende der Sternarme mit Kratzern versehen sein, die an die Schachtwand heranreichenc Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß sich in dem besonders gefährdeten Bereich der durch die Öffnungen 14a austretenden horizontalen Luftströme, welche Peststoffe an die Schachtwand schleudern, diese Feststoffe dort nicht festbacken können, sondern laufend durch die Kratzer abgeschabt werden.
Der Förderkanal 1 für die Halme umschließt'den Mantel des Feststoffabschöiders 9 tür die Asche nach Art einer
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schlang«) 15* Im stationären Betrieb wird daher aus dem Feststoff abscheider 9 Wärme an die Rohrschlange 15 und damit auch an die in der Rohrschlange 15 strömende Luft und an die von der Luft mitgeführten Halme übertragen. Solcherart kann eine Trocknung der Ealmo und eine Vorwärmung der Halme erreicht werden, Im Foststoffabscheider 9, der als Zyklon ausgebildet ist, läuft eine Siebtrommel 16 um, deren Achse mit der Achse des Feststoffabscheiders 9 zusammenfällt» Die obere Stirnfläche 17 der Siebtrommel 16 ist in der Absaugleituns 10 für die gereinigten Heißgase angeordnet« Die Siebtrommel 16 ist von einer Schnecke 29 umgeben, welche die sich ansetzend© Asche nach unten in den kanalförmigen Teil des Feststoffabscheiders 9 transportiert* Mit der Welle 18 der Siebtrommel 16 ist eine Aiistragsehnecke 19 für die Asche gekuppelt· Die Wolle 18 der Siebtrommel 16 ist hierbei bodenseitig aus dem Feststoffabscheider 9 herausgeführt und am freien Ende mit einem Rührer 20 versehen, der in ein Wasserbassin 21 ragt.
Sobald das Wasser im V/asserbassin 21 einen ausreichenden Sättigungsgrad an Asche erreicht hat, wird das ¥/asserbassin 21 in ein. Güllefaß 'entleert, und die Flüssigkeit kann, als Düngemittel auf Äcker versprüht werden. Zur Aufnahme des Schachtofens 5, des ihm vorgeschalteten Separators 2 und der Abdeckhaube 8 ist ein gemeinsames Gehäuse 22 vorgesehen. Dieses Gehäuse 22 weist im Bereich der Abdeckhaube 8 eine in den Feststoffabscheider 9 mündende öffnung 23 auf« Dadurch ist es möglich j daß die Wärme, insbesondere aber die Transportluft der Ealme, die im Separator 2 abgeschieden wird, nach Erwärmung im Irmanrauiu des Gehäuses 22 über den Feststoffabscheider 9 und die Absauglöitiußg 10 gemeinsam mit
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den Heißgasen aus dem Schachtofen 5 einer Verwertung zugeführt wird«
Um die Wärme, die durch die Verbrennung im Schachtofen 5 entsteht, besonders gut auszunutzen, ist die Abdeckhaube 8 des Schachtofens 5 unter Belassung eines Spaltes 25 von einer Außenhaube 24 umschlossen, die mit dem Innenraum 26 des Gehäuses 22 längs eines senkrecht zur Längsachse des Schachtofens 5 verlaufenden Spaltes und mit dem Innenraum des Feststoffabscheiders 9 in Verbindung steht«,
Wie aus Fig» 2 ersichtlich ist, sind der Schachtofen 5, der ihm vorgeschaltete Separator 2, die Abdeckhaube 8 des Schachtofens 5 sowie der Feststoffabscheider y mit der Absaugleitung 10 für die Heißgase von einem Bauwerk 27 umschlossen» Dieses Bauwerk 27 ist in Fige 1 aus Gründen der Deutlichkeit nicht eingetragen« Lediglich die Abfuhrleitung 28 für die Heißgase, die in das Bauwerk 27 frei einmündet, ist in Fige 1 schematisch angedeutet. Die Abfuhrleitung 28 mündet hierbei im wesentlichen koaxial zur Absaugleitimg 10 ein, und der Querschnitt der Abfuhrleitung 28 am offenen Ende ist größer als der Querschnitt der Absaugleitung 10 für die vom Feststoffabscheider y kommenden Heißgase© Dadurch ist es möglich, daß die Abfuhrleitung 28 sowohl die Heißgase aus der Absaugleitung 10 als auch die Heißluft, die innerhalb des Bauwerkes 27 vorhanden ist, absaugt und der weiteren Verwertung, insbesondere zum Trocknen von Körnerfrüchten, z, Be Mais, zuführt·
In einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Schachtofenboden 7 des Schacht-
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ofens 3 ^i^ Perforationen zum Abzug eines Teiles der Schwelgase versehen sein* Diese Schwelgase können dann außerhalb des Schachtofens 5 einer Verbrennung etwa in einem Gasmotor zugeführt werden,

Claims (3)

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    Erflndungsanspruoh
    1. Verfahren stun Verbrennen von Halmen, insbesondere von Stroh, wobei der Brennstoff einem Schwelvorgang unterworfen wird und die in den Abgasen vorhandene Wärme ausgenutzt wird j s. B. zur Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, insbesondere Mais, Getreide usw., gekennzeichnet dadurch, daß die Halme in insbesondere 8 bis 10 cm lange Stücke geschnitten und in einem Luftstrom zur Feuerung gefördert werden, vor Erreichen derselben die Luft abgesondert und die Halmstücke komprimiert und als komprimierter (Stoppel der Feuerung zugeführt werdon, worauf die Schwelgase sowie die im Bereich der freien Oberfläche der komprimierten schwelenden Halmstücke befindlichen Halme durch Zufuhr von Frischluft zu den Schwelgasen verbrannt werden, wonach etwaige mitgerissene Asche aus den Abgasen der Verbrennung entfernt und sie gereinigt der weiteren Verwendung zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, da„ß die Asche in Wasser eingebracht wird,
    3« Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß zur Führung des'Luftstromes und der in diesem befindlichen Halmstücke ein Förderkanal (1) vorgesehen ist, der in einen z, B, ale Siebtrommel (3) ausgebildeten Separator (2) mündet, der mit einer Austragvorrichtung, z„. B. einor Austragschnecke (4), versehen ist, die in einen Schachtofen (5) über einen Zubringerkanal (6) die Halme im verdichteten Zu-
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    stand fördert« der in den Schachtofen (5) im Bereich des Schachtofenbodens (7) mündet, und daß der Schachtofen (5) von einer Abdeckhaube (8) abgedeckt ist, die in einen Feststoffabscheider (^)9 insbesondere Zyklon, für die mit den Abgasen aus dem Schachtofen (5) mitgerissene Asche und dgl* Feststoffe iaündüt, wobei an den Feststoffabscheider O) eine Absaugleitung (10) für die gereinigten Heißgaso angeschlossen ist*
    Einrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß in dom Schachtofen (5>) zentral eine an ein Frischluftgebläse (11) angeschlossene Lanze (12) angeordnet ist, deren dem ßchachtofenbodön ('/) des Schachtofens (5) zugeordnetes Ende mit einem Düsenkopf (13) versehen ist, dessen Düsen zur Längsachs© der Lanze (,12; unter von 9<J verschiedenen Winkeln geneigt sind, und daß anschließend an don Düsenkopf (.13; der Mantel der Lanse (.12) mit Öffnungen (14) versehen ist, woooi die dem Düsenkopf (13) benachbarten Öffnungen (14a) unter rechtem Winkel zur Längsachse der Lanze (12) angeordnet sind.
    5« Einrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Lanze (12) um ihre Längsachse drehbar im Schachtofen (5>) angeordnet ist, wobei insbesondoro zwischen dem Düsenkopf (13) u&d don diesen benachbarten .Öffnungen (14a) ei.ne Haltestern odor dgl«, für die Lanze (12) angeordnet ist, der an den Enden der Ster-narme mit Kratzern versehen ist, die an die Schachtwand heranreichen«
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    6· Einrichtung nach Punkt 3 bis 5> gekennzeichnet dadurch, daß der Förderkanal (1) für die Halme den Mantel des Feststoffabscheiders (9) nach Art einer Rohrschlange (15) umschließt.
    7» Einrichtung nach Punkt 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Feststoffabscheider (9) eine umlaufende Siebtrommel (16) angeordnet ist, deren Achse sich in Richtung der Längsachse des Feststoffabscheiders (9) erstreckt und eina Stirnfläche (17) in der Absaugleitung (10) für die gereinigten Heißgase angeordnet ist«,'.
    8, Einrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß mit der Welle (18) der Siebtrommel (16) eine Austragschnecke (19) für die Asche gekuppelt ist, wobei gegebenenfalls die Welle (18) der Siebtrommel (16) bodenseitig aus dem Feststoffabscheider (9) herausgeführt und am freien Ende mit einem Rührer (20) versehen ists der in ein Wassorbassin (21) ragt«
  3. 9. Einrichtung nach Punkt 3 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Schachtofen (5), der ihm vorgeschaltete Separator (2) und die Abdeckhaube (8) des Schachtofens (5) in einem gemeinsamen Gehäuse (22) angeordnet sind, das gegebenonfalls im Bereich der Abdeckhaube (8) eine in den Feststoffabscheider (9) mündende Öffnung (23) aufweist, wobei die Abdeckhaube (8) unter Belassung eines Spaltes (25) von einer Außenhaube (24) umschlossen ist, die mit dem Innenraum (26) .des Gehäuses (22), insbesondere längs eines senkrecht zur Längsachse des Schachtofens (5) verlaufenden Spaltes und mit dem Innenraum des Faststoff-
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    abscheiders (9) in Verbindung steht,
    10«, Einrichtimg naoh Punkt 3 bis 9, gekennzeichnet dadurchs daß der Schachtofen (5)} der ihm vorgeschaltete Separator (2), die Abdeckhaube (8) des Schachtofens (5) sowie der Feststoffabscheider (9) mit der Absaugleitung (10) für die Heißgase von einem Bauwerk (2?) umschlossen sinds in welches eine Abfuhrleitung (28) für Heißgas© frei und im wesentlichen koaxial zur Absaugleitucg (10), die an den Feststoffabscheider- (9) angeschlossen ist, mündet j wobei der Querschnitt der Abfuhrleitung (28) ara offenen Ende bevorzugt größer als der Querschnitt der Absaugleitung (10) für die Heißgaso ist«
    11g Einrichtung nach Punkt 3 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß Schwelgase, bevorzugt durch im Schachtofenboden (7) des Schachtofens (5) angeordnete Perforationen abziehbar und außerhalb dos Schachtofens (5) einer Verbrennung s Zc B„ in einem Gasmotor, zuführbar sind*
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