DD156786A1 - Zeicheneinrichtung fuer zeichenbretter - Google Patents

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DD156786A1 DD22827381A DD22827381A DD156786A1 DD 156786 A1 DD156786 A1 DD 156786A1 DD 22827381 A DD22827381 A DD 22827381A DD 22827381 A DD22827381 A DD 22827381A DD 156786 A1 DD156786 A1 DD 156786A1
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horizontal
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DD22827381A
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Horst Hofmann
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Horst Hofmann
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeicheneinrichtung fuer Zeichenbretter mit horizontaler und vertikaler Fuehrung eines Zeichenkopfes, an welchem rechtwinklig zueinander stehende Zeichenlineale angeordnet sind und einer selbsttaetigen, rastermaessigen Arretierung der Fuehrungswege des Zeichenkopfes. Durch Anwendung spuerbarer Rastungen und elektronisch-optischer Anzeigeelemente in beiden Zeichenkoordinaten soll ein Rationalisierungseffekt bei Konstruktions- und Zeichenarbeiten erreicht werden. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geloest, dass sowohl am horizontalen als auch am vertikalen Laufwagen gleichartige Sperrgetriebe mit Rastraedern angeordnet sind und in an sich bekannter Weise ein beliebiger Bezugspunkt im Koordinatensystem festlegbar ist, welcher optisch signalisiert ist und Lageveraenderungen des Zeichenkopfes durch Anzeigen darstellbar sind. Das Sperrgetriebe ist als Zahnradgetriebe ausgebildet, an den der Zeichenmassstab einstellbar ist.

Description

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Titel der Erfindung: Zeich.eneinrich.tung für Zeichenbretter
Anwendungsgebiet der Erfindungs
Die Erfindung betrifft eine Zeich.eneinrich.tung für Zeichenbretter mit horizontaler und vertikaler Führung eines Zeichenkopfesj an welchem rechtwinklig zueinander stehende Zei~ chenlineale angeordnet sind und einer selbsttätigen, rastermäßigen Arretierung der Führungswege des Zeichenkopfes.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bekannt ist eine Zeichenvorrichtung für stehende Reißbretter zum Schraffieren und Linieren mit einer Reißschiene nach der DE-PS 438 807« Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, parallele Linien in genau gleichen Abständen herzustellen. Die einzelnen Lagestellen der Reißschienen werden dadurch ermittelt, indem die Reißschienen an gelochten Bändertrieben mit Zahnrollen, Wellen und Spannrollen aufgehängt sind und parallel geführt werden» Ergänzend hierzu sind gezahnte Scheiben vorgesehen, deren Teilungen verschiedenen Strichabständen entsprechen und in deren Zahnlücken Schnapper einfallen, die dem Zeichner die Strichabstände beim Verschieben der Reißschiene fühlbar machen·
Diese Lösung hat den Nachteil, daß Linierungen und Schraffüren in genau gleichen Abständen vermittels der einfallenden Schnapper nur insoweit möglich sind, wie dafür gezahnte
Scheiben vorgesehen... sind, welche mit den Lochbändern zusammenarbeiten» Außerdem zieht die Veränderung des Strichabstandes einen Scheibenwechsel nach sichs der keine bequeme und leichte Handhabung der Vorrichtung darstellt, so daß diese praktisch auf gleichgeartete Linierung und Schraffierung beschränkt ist.' Des weiteren ist.durch die DE-OS 2 717 399 eine Zeicheneinrichtung bekannt, die eine automatische Wegangabe bei einer Verschiebung des Zeichenkopfes in horizontaler und vertikaler Richtung angibt» Diese Wegangabe erfolgt durch elektronischoptische Anzeigeskalen in unmittelbarer Uähe des Zeichenkopfes bzw. der Zeichenlineale, wobei die Wegsignale durch parallel mit den Führungswegen verlaufende Seile in Verbindung mit einem Lagegeber gewonnen werden* nachteilig ist dabei, daß die optische Anzeige in der Wegabgrenzung eines gewissen Toleranzfeldes bedarf, das bei kleineren Strecken gegebenenfalls zu Überschneidungen führt und~außerdem ist ein hoher Konzentrationsaufwand vom ausführenden Bearbeiter erforderliche
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, durch den Einsatz optischer Anzeigen und fühlbarer Arretierungen die Konstruktions- und Zeichenarbeiten zu rationalisieren und gleichzeitig Arbeitserleichterungen zu erreichen«
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeicheneinrichtung für Zeichenbretter zu schaffen, die in beiden Zeiche nkoordinaten eine mechanische, rastermäßige. Arretierung der Führungswege erlaubt und Führungswegänderungen optisch als Absolutwerte anzeigt. Des weiteren soll die Arretierung der Führungswege auf unterschiedliche Zeichenmaßstäbe in einfacher Weise einstellbar sein«. ·;
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, daß die Führungswege des Zeichenkopfes im Koordinatensystem durch ari den horizontalen und vertikalen Laufwagen angeordnete gleichartige Sperrgetriebe in wählbaren Maßeinheiten unterteilt sind und in an sich bekannter Weise am Zeichenkopfhalter ein beliebiger Bezugspunkt im Koordinatensystem durch eine Tastatur festlegbar ist, welcher optisch signalisiert ist und vom Bezugspunkt ausgehend bei Lageveränderungen des Zeichenkopfes alle Koordinatenveränderungen durch Anzeigen darstellbar sinde In Ausgestaltung der Zeicheneinrichtung besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die beiden Sperrgetriebe vorzugsweise aus einem Zahnradgetriebe mit mehreren Wellen bestehen, auf dessen einer Welle ein verschiebbar gelagertes Zahnradpaar angeordnet ist und diese Welle starr mit einem Rastrad verbunden ist, in dessen Zähne eine durch eine Feder belastete Sperre eingreifte
Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Sperre durch eine Zusatzeinrichtung mechanisch oder elektromagnetisch vom Zeichenkopfhalter aus zeitweise lösbar iste Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Rastung erfolgt eine roaßgenauere Einstellung der Zeichenlineale auf kleine Maßeinheiten, und der Ausführende erhält dies durch entsprechende fühlbare Impulse zur Kenntnis.
Zugleich ist diese Einstellung gegenüber einem begrenzten Verschiebungsdruck lagegesichert« Da die Einstellung mit der selbsttätigen Maßanzeige synchron läuft, gilt diese nicht nur für die Ausführung von Schraffuren oder das Zeichnen von Linien mit gleichem Abstand, sondern ist integriert in das Hauptarbeitsgebiet, in den maßlichen Aufriß und die Anfertigung der Zeichnung,
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig, 1 die Ansicht einer Zeicheneinrichtung nach der
Erfindung, Pig. 2 die schematische Ansicht eines Sperrgetriebes
mit Sperre als Einzelheit Z, teilweise im Schnitt, Fige 3 eine schematisehe Ansicht eines Sperrgetriebes nach Fig» 2 im Schnitt. . ' .
Aufbau der Einrichtung:
An einem Zeichenbrett 1 ist zur Führung von zwei rechtwinklig zuein£nder stehenden Zeichenlinealen 8; 9 sowohl eine Horizontalführung 2 als auch eine Vertikalführung 4- vorgesehen« Die Yertikalführung 4- ist starr mit einem Horizontallaufwagen 3 rechtwinklig zur Horizontalführung 2 verbunden und enthält einen gleitbeweglichen Tertikailaufwagen 5» Am Vertikallaufwagen 5 selbst ist schwenkbeweglich ein Zeichenkopfhalter 6 angebracht, der sowohl Anzeige- und Bedienelemente enthält als auch den Zeichenkopf 7 iait den Zeichenlinealen 8; 9 trägt» Zur Übertragung von Führungsbewegungen beider Zeichenkoordinaten auf eine Anzeige 18 für die y~Koordinate und eine Anzeige 19 für die x-Koordinate sind jeweils Impulsgeber 10; 14 vorgesehen» Die Impulsgeber haben jeweils eine Holle 11; 15S über die vermittels eines Seiles 12; 16 die Bewegung des Horizontallaufwagens 3 bzw, des Vertikallaufwagens 5 auf diese übertragen wird. Zur Endlosführung der Seile 12; 16sind im Bereich der Kanten des Zeichenbrettes 1 Umlenkrollen 13; 17 angeordnete Zur Erzielung einer rastermäßigen Arretierung der horizontalen und vertikalen Laufwagen ist am Horizontallaufwagen 3 ein Sperrgetriebe 23 und am Vertikallaufwagen 5 ein gleichartiges Sperrgetriebe 24- fest angeordnet» In Fig» 2 und Fig« 3 wird ein solches Sperrgetriebe gezeigt. Eine Andruckrolle 25 arbeitet kraftschlüssig mit einer Führung, beispielsweise der Horizontalführung 2 zusammen. Die Andruckrolle 25 ist mit einer Welle 29 starr verbunden, auf der weiterhin Zahnräder 26; -jß unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sindo Gegenüberliegend der Welle 29 ist
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in einem Gehäuse 35 eine weitere Welle 30 gelagert, auf welcher im Bereich eines Wellenendes ein Zahnradpaar 27 verschiebbar angeordnet ist. Am anderen Wellenende der Welle 30 ist ein Rastrad 31 vorgesehen, in dessen Zähne eine durch eine Feder 33 belastete Sperre 32 einfällt«, Im unteren Teil der Sperre 32 ist eine Zusatzeinrichtung y angebracht, die ein Elektromagnet oder ein mechanisches Glied sein kann, um die Sperre 32 vom Zeichenkopfhalter 6 aus mittels Tasten 36; 37 zeitweise zu lösen. •Zur Stromversorgung der elektrischen Einheiten ist an beliebiger Stelle am Zeichenbrett 1 ein Netzanschlußgerät 22 vorgesehen, das in nicht dargestellter Weise über Kabel mit den Impulsgebern 10; 14 und der elektrischen Einheit am Zeichenkopfhalter 6 verbunden ist«
Wirkungswe i seι
Wird eine technische Zeichnung angefertigt, so kann von einer ersten waagerechten oder senkrechten Linie ausgegangen werden, welche an beliebiger Stelle auf dem Zeichenbrett 1 mit den Zeichenlinealen 8 oder 9 gezogen wird. Diese Linie wird zum Bezugspunkt für die weitere Zeichnungsausführung, indem entweder eine Taste 20 für die y-Nullage oder eine Taste 21 für die x-Nullage betätigt wird· Dadurch wird auf der Anzeige 18 bzw* 19 die Ziffer Null angezeigt. Wird nunmehr eine der Koordinaten, beispielsweise die x-Koordinate, durch horizontale Verschiebung des Horizontallaufwagens 3 verändert, so wird das umlaufende Seil 12 mitgeführt, was über die Rolle 11 zur Auslösung von Impulsen durch den Impulsgeber 10 für die x-Koordinate führt. Diese Impulse gelangen über Leitungen in die elektrische Einheit des Zeichenkopfhalters 6 und werden als Ziffer von der Anzeige 19 für die x-Strecke dargestellt. Wird die Drehrichtung der Impulsgeber 10; 14- mit als Signal ausgewertet, so können auch zurückführende Bewegungen des Laufwagens als Subtraktionsergebnis angezeigt werden.
Beim Verändern des Horizontallaufwagens 3 wird gleichfalls das Sperrgetriebe 23 für die x-Strecke mitbewegt. Dabei wird die Andruckrolle 25 .in Drehung versetzt und überträgt diese vermittels der Welle 29 und des Zahnrades 26 auf ein Zahnradpaar 27$ das seinerseits die. Welle 30 antreibt. Damit wird auch das Rastrad 31 verdreht, weil es starr mit der Welle 30 verbunden ist· Bei Drehung des Rastrades 31 wird die Sperre 32 gegen die Kraft der Feder 33 durch die Zahnflanke angehoben und fällt in den nächsten Zahngrund ein» Diese' Rastung ist am Zeichenkopf 7 spürbar* Sie ist gegebenenfalls auch akustisch wahrnehmbar, so daß sich der Ausführende besonders bei kleinen Strichabständen ohne Konzentration auf die optische Anzeige dem Zeichnen widmen kann* Besonders nützlich wirkt sich die Rasterung ζ« Β«, dann aus, wenn diese bei einem Maßstab von 1:1 je Millimeter erfolgt, was durch das Untersetzungsverhältnis des Zahnrades 26 zum Zahnradpaar 27 und die Ausgestaltung des Rastrades 31 erreichbar ist.
Soll in einem anderen Maßstab gezeichnet werden, so ist in einfacher Weise das Zahnradpaar 27 zu verschieben derart, daß es mit dem Zahnrad 28 in Singriff steht. Die in Fig* 2 gezeigten zwei Untersetzungsverhältnisse für die Maßstabswahl können alternativ durch andere Getriebearten, z, B· ein Ziehkeilgetriebe, ersetzt werden, so daß weitere Wahlmöglichkeiten bestehen* In gleicher Weise-wie für die x-Koordinate vorstehend dargestellt, gestaltet sich der Ablauf analog für die y-Koordinate» Die Sperrgetriebe 23 und 24 sind gleichartig, so daß auch der Wirkungsablauf der gleiche ist.
Zur gefälligeren Handhabung bei der Führung des Zeichenkopfes 7 über größere Wege am Zeichenbrett 1 ist die Sperre 32 zeitweise lösbar« Dazu ist am Zeichenkopfhalter 6 eine Taste bzw* 37 vorgesehen, von der aus die Zusatzeinrichtung "34- betätigbar ist, die die Sperre 32 aus dem Rastrad 31 löst. Die Bedienperson wird also in solchen Fällen mit gelöster Sperre 32 unter Beobachtung der optischen Weganzeige den
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Zeichenkopf 7 in den Bereich des beabsichtigten Maßes bringen, sodann die Sperre 32 lösen und ggf. vermittels der JRastung das endgültige Maß aufsuchen*
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Claims (3)

Erfindungsanspruch.:.
1. Zeich.eneinrich.tung für Zeichenbretter mit horizontaler und vertikaler Führung eines Zeichenkopfes, an welchem .rechtwinklig zueinander stehende Zeichenlineale angeordnet sind und einer selbsttätigen, rastermäßigen Arretierung der Führungswege des Zeichenkopfes, gekennzeichnet dadurch,
daß die,Führungswege des Zeichenkopfes (7) im Koordinatensystem -durch an dem horizontalen und vertikalen Laufwagen (3? 5)^angeordnete gleichartige Sperrgetriebe (23; 24) in wählbaren Maßeinheiten unterteilt sind und in an sich bekannter Weise am Zeichenkopfhalter (6) ein beliebiger Bezugspunkt im Koordinatensystem durch eine Tastatur (20; 21) festlegbar ist, welcher optisch signalisiert ist und vom Bezugspunkt ausgehend bei Lageveränderung des Zeichenkopfes (7) alle Eoordinatenveränderungen durch Anzeigen (18; 19) darstellbar sind,
2* Zeicheneinrichtung nach Punkt 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Sperrgetriebe (23; 24) vorzugsweise aus einem Zahnradgetriebe mit mehreren Wellen (29; 30) bestehen, auf dessen einer Welle (30) ein verschiebbar gelagertes Zahnradpaar (27) angeordnet ist, in dessen Zähne eine durch eine Feder (33) belastete Sperre (32) eingreift*
3« Zeicheneinrichtung nach Punkt 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Sperre (32) durch eine Zusatzeinrichtung (34) mechanisch oder, elektromagnetisch vom Zeichenkopfhalter (6) aus zeitweise lösbar ist«
Hierzu ..-2 Seilen Ze
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