DD156612A1 - Verfahren zur rueckenausruestung von teppichbodenmaterial - Google Patents

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DD156612A1 DD22785481A DD22785481A DD156612A1 DD 156612 A1 DD156612 A1 DD 156612A1 DD 22785481 A DD22785481 A DD 22785481A DD 22785481 A DD22785481 A DD 22785481A DD 156612 A1 DD156612 A1 DD 156612A1
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Joachim Antemann
Norbert Niklas
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Joachim Antemann
Norbert Niklas
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Rueckenausruestung von Teppichbodenmaterial beschrieben, das besonders fuer die Beschichtung und Impraegnierung von nicht gewebten,nach der Wirk- oder Naehwirktechnologie hergestellten Materialien geeignet ist und das dem Teppichboden eine feste, transparente, nicht klebende und rutschfeste Apparatur verleiht. Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines durch die Verwendung einfacher Ausgangsstoffe billigen und zugleich energieoekonomischen Ausruestungsverfahrens, das bei hoher Produktivitaet eine qualitativ hochwertige Rueckenausruestung ermoeglicht. Dazu wird eine niedrigviskose Mischung aus einem Copolymerisat-Latex des Butadiens mit Styrol und/oder Acrylnitril mit pulverfoermigem Polyvinylchlorid mit einem Mischungsfeststoff von 40- 55 % so hergestellt, dass ein Absetzen des Polyvinylchlorids nicht erfolgt und die Mischung auf vorhandenen Verarbeitungsanlagen mit sicherer Technologie auf den Teppichruecken aufgetragen und anschliessend getrocknet werden kann.

Description

Anaeld er; Kombinat VEB Chemische Werke Buna 4212 Schkopau
Dr. Harry Schlief im Kombinat YEB Chemische Werke Buna
Any; en du η g sg e biet d_er Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückenausrüstung von Teppichbodenmaterial, insbesondere von nach der Wirk- oder Hähwirktechnologie hergestellten Materialien mit einem transparenten, eine feste und dauerhafte Appretur verleihenden Beschichtungsmaterial.
PAgXgihJ^-LJ-Av.^·j>- j_ er^ Jpjgjca nn.ten techn 1 sehen Lösungen
Die Rückenausrüstung von Teppichbodenmaterialien hat in den letzten Jahren durch die qualitative Ausweitung der Teppichbodenherstellung, insbesondere durch die Einführung hochproduktiver Herstellungsverfahren für nicht gewebte Teppichboden, erheblich an Bedeutung gewonnen. Während der Haupt teil dieser nicht gewebten Teppichboden durch eine Rückenausrüstung oder Imprägnierung in einen gebrauchsfähigen Zustand überführt ^ird, ist diese nachbehandlung bei anderen Idateria-Iien lediglich zum Erreichen der teppichspezifischen Liegequalität .notwendig,.
Während die Tufting-Liaterialien als Hauptmenge der nicht gewebten Teppichbüden bevorzugt durch Verwendung hochgefüllter hochviskoser Disperaionsmischungen eine die Polnoppen verfestigende Rückenausrüstung erhalten, kommt es bei der Aus»
r ils tun g von nach anderen Technologien, wie Wirken oder Hallbirken s hergestellten Materialien, in erster Linie darauf an, durch Verwendung ungefüllter oder schwach gefüllter Verfestigungsdispersionen eine gute Einbindung der Elementarfäden zu erreichen* Das wird beispielsweise in den DD - PS 85053 und 136865 beschrieben, in denen bei unterschiedlichen Viskositäten, aber auf jeden Fall niedrigen Peststoffgehalten der Dispersionen von nur 40 % durch Verwendung unterschiedlicher Polymerdispersionen eine Einbindung der Elementarfäden erreicht wird.
Nachteil dieser genannten Verfahren ist neben dem niedrigen Feststoffgehalt, der einen entsprechend hohen Energieaufwand für die Trocknung erforderlich macht, die Einschränkung auf Polrymerdispersionen mit hoher Eigenfestigkeit und ein era eingeschränkten Härtebereich, Dadurch wird die Möglichkeit der Verwendung einfacher Dispersionen, die .besonders kostengünstig herstellbar sind, aber keine hohe Eigenfestigkeit aufweisen, ausgeschlossen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei den genannten Verfahren mangelnde Wasserfestigkeit und eine zu hohe Eigenklebrigkeit des Bindemittels den an das Pertigerzeugnis gestellten Anforderungen bezüglich Dirnensionsstabilität und Liegeverhalten nicht genügen, wenn, wie bei gewirkten Teppichen, keine Sekundärbeschichtung erfolgt.
Ziel der Erfindung ist es, für Teppichbodenmaterial, das bevorzugt nach der Wirk- bzw. Hähwirktechnologie hergestellt wird, eine Rückenausrüstung zu finden, die bei Verwendung kostengünstiger Ausgangsstoffe mit gegenüber dem bekannten Stand verringertem Energieaufwand eine qualitativ hochwertige, den Gebrauchswertanforderungen entsprechende Teppichveredelung ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Teppichbodenraaterialien, die insbesondere nach der Wirk- oder Iiahnirktechnologie hergestellt wurden, ein Verfahren für die Rückenausrüstung zu entwickeln, das eine Beschichtung ergibt, die sich durch gute Transparenz, hohe Haßfestigkeit, minimale Klebrigkeit, gute Rutschfestigkeit, auf Fußböden unterschiedlicher Art und gute Haftung auf Hatur- Lind Synthesefasern · auszeichnet. Das Verfahren soll mit vorhandenen technischen Ausrüstungen durchführbar sein und zugleich eine verbesserte Energieausnutzung ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Copolymerisat-Latex, bestehend aus 60 bis 30-% Butadien mit 10 bis 40 % Styrol und / oder Acrylnitril mit in Pulverform vorliegendem Polyvinylchlorid vermischt und diese Mischung anschließend in an sich bekannter Weise rückseitig auf das Teppichbodenmaterial aufgetragen und getrocknet wird. Der Anteil Polyvinylchlorid in der Mischung wird dabei durch das geforderte Eigenschaftsbild der Rückenbeschichtung bestimmt; er kann bei 10 % bis 60 .%, bezogen auf den Gesamtfeststoff in der Mischung mit dem Elastomerlatex, liegen. Der verwendete Latex «eist einen Ausgangsfeststoffgehalt von 30 % bis 60 % auf; der Peststoffgehalt der Beschichtungsmischung aus Elasto> merlatex und Polyvinylchlorid muß zwischen 40 % und 55 % liegen. Durch Verwendung geringer Mengen von Schutskolloiden beim Mischprozeß gegebenenfalls in Mischung mit gleichfalls geringen Mengen Dispergatoren, ist es möglich, ohne störende Verdickungseffekte im angegebenen Konzentrationsbereich eine optimale Verteilung der Beschichtungsmischung auf den Teppichrücken und der unteren Zone des Poimaterials zur Einbindung der Elementorfäden su erreichen. Der Anteil Schutzkolloid beträgt dabei 0$05 bis 1,5 /S, der Anteil Dispergator 0-0,2 £, bezogen auf die gesamte Dispersionsmischung. Als Schutzkolloid können bekannte handelsübliche, halb- oder vollsynthetische Produkte verwendet «erden, beispielsweise
Kasein, CarboxyImethylzellulose oder polyacrylsäure Salze, als .Dispergatoren sind beispielsweise Polyphosphate einsetzbar.
Überraschend bei der Anwendung dieses Verfahrens ist besonders die Tatsache, daß trotz der niedrigen eingestellten Viskosität der Mischung aus den Elastomerlatices mit dem vergleichsweise schweren Polyvinylchlorid auch über Zeiträume, die einen normalen Verarbeitungszyklus um ein mehrfaches übersteigen, keine Absatzerscheinungen, des Polyvinylchlorids beobachtet r/erden. Dadurch ist eine hohe Gleichmäßigkeit im Beschichtungsprozeß und zugleich trotz der hohen Konzentration der Beschichtungsmischung. deren gutes und gleichmäßige Eindringen in den Rücken des Teppichbodenmaterials gewährleistet. Diese hohe Konzentration macht gleichzeitig eine um 10-40 /!höhere Trocknungsgeschwindigkeit des beschichteten Teppichbodenmaterials und so^ mit eine entsprechende Energieeinsparung möglich. Die Beschichtung zeigt nach ihrer Trocknung bei Temperaturen bis zu 140 0C eine gute Transparenz, sie trägt dank ihrer hohen Wasserfestigkeit su einer guten Dimensionsstabilität des gesamten Teppichbodens bei,
Der Zusatz des Polyvinylchlorids zum Butadien-Copolymerisat verringert dessen sonst störende Klebrigkeit, ohne das gute Rutschfestigkeitsverhalten auf unterschiedlichen Paßbodenarten, wie Holz, Steinholz, Kunststoff, zu stören. Die Beschichtungsraischung zeigt sehr gute Adhäsionseigenschaften zu Hatür- nie auch zu Synthesefasern.
Zur Erzielung spezifischer Eigenschaften beziehungsweise zur Anpassung an gegebene technologische Voraussetzungen ist es möglich, der erfindungsgemäßen' Mischung übliche Dispersionshilfsstoffe, wie Entschäumungsmittel, Vernetzung^ sy sterne-, Weichmacher, bei Verzicht auf die Transparenz der Beschichtung.auch anorganische Füllstoffe zuzusetzen oder mit anderen Dispersionen abzuraischen, wobei die Zusätze an anderen Dispersionen 30 % nicht übersteigen sollten«
AusfuhrUHgsbeispi ele
Die Erfindung soll nachstehend an drei Beispielen näher erläutert werden. Pur die erfindungsgemäßen Beispiele wurden Butadien-Styrol-Copolymerisat Latices mit einem- Styrolgehalt von 27 % und ein Polyvinylclorid-Emulsionspolymerisat mit einem K-Wert von 59 ausgewählt. Beispiel 3 dient dem Vergleich mit dem bekannten Stand der Technik.
Beispiel 1
In einem mit Rührwerk versehenen Behälter geeigneter Größe werden miteinander vermischt:
Butadien - Styrol - Latex mit 38 % 100 kg Feststoffgehalt
Polyvinylchlorid-Pulver ; - 25 kg
Polyphosphat 0,07 kg
Carboxyme thyIzellulose 0,85 kg
Feststoffgehalt · 51 %
Viskosität (Auslaufbecher, Düse 6mm) 7,5 s
Die Mischung wird aus einer Tauchwanne über eine Platschwalze rückseitig auf gewirktes Teppichbodenmaterial aufge-.tragen und anschließend in einem Tunnelofen bei 130 0C ge-
trocknet. Der Trockenauftrag beträgt 290 g/m . An einem Rückstellmuster wird die Stabilität gegen Sedimentation überprüft. Von diesem Muster wird eine Probe zwr Bestimmung der Wasseraufnahmetendenz des Polymers getrocknet.
Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
In einem Behälter entsprechend Beispiel 1 werden miteinan der vermischt:
Butadien - Styrol-Latex mit 53 % Peststoffgehalt 100 kg
Polyvinylchlorid - Pulver ' . 53 kg
Wasser - , 40 kg
Carboxymethylcellulose 0,25 kg
Peststoffgehalt 55 %
Viskosität (Auslaufbecher} Düse 6 mm) 9,7 s
Anschließend wird wie in Beispiel 1 verfahren. Der Trockenauftrag beträgt 315 g/m
Die Prtifergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Mischung nach dem bekannten Stand der Technik mit einem Peststoffgehalt von 33 % und einer Viskosität von 8s, geraessen im Auslaufbecher mit der 6 mm Düse (entsprechend DD- PS 136865).
ρ Der Trockenauftrag beträgt 300 g/m .
Prüfungsergebnisse der AusfUhrungsbeispiele
Prüfung Ir. des Ausführungsbeiso,
Wasser auf nahiiie des Pol:/merf ilmes
nach 24 h Wasserlagerung {%) 26 . 29 34 '
Trocknungsgeschftindigkeit
im 18 m - Tunnelofen bei 130 0C
(Durchlaufgeschwindigkeit in m/min) 6,7
Transparenz der Beschichtung (Note) gut
Versteifung des Teppichbodenmaterials (Hote) gut
Haftung auf Kunststoff-Fußbodenbelag (Kote) . sehr gut sehr gut gut
— 7 —
7,0 5,8
gut gut
sehr gut gut
Vettermann-Torwerk-Test nach TGL Ίο-665 128 (Note)
Setrapod-Prüfung nach TGI 16-665 128 (Itote)

Claims (3)

1* Verfahren zur Rückenausrüstung von Teppichbodenmaterial, insbesondere für gewirkten und nähgewirkten Teppichboden, mit einer wasserfesten, rutschfesten, hohe Dimensionsstabilität verleihenden Beschichtung und Imprägnierung durch Auftragen von Dispersionsmischungen auf die Rückseite des Teppichbodenniaterials und anschließendes Trocknen, gekennzeichnet dadurch, daß die Mischung eines latex aus 60 bis 90 % Butadien und 10 bis 40 % Styrol und/oder Acrylnitril
, mit pulverförmigem Polyvinylchlorid mit einem Gesamtfeststoffgehalt der Mischung von 40 bis 55 % und einem Polyvinylchlorid-Anteil am Gesarntfeststoff von 10 bis 60 % verwendet wird, wobei die Auftragsmenge 100 bis 500 g' Trockenmasse o'e Quadratmeter beträgt.
2« Verfahren zur Rückenausrüstung von Teppichbodenmaterial nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mischung aus Copolymerisat-Latex und Polyvinylchlorid-Pulver unter Zusatz von 0,05 bis 1,5 % Schutzkolloid und gegebenenfalls bis zu 0,2 % Dispergator, bezogen auf die gesamte Dispersionsniischung, besteht.
3. Verfahren zur Rückenausrüstung von Teppichbodenaaterial nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der I1Iisellung aus Copolymerisat-Latex und Polyvinylchlorid-Pulver Vernetzungsmittel, Weichmacher, Entschäumer, anorganische Füllstoffe und bis zu 30 % andere Polymerdispersionen zugesetzt werden können.
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