DD156466A3 - Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen Download PDF

Info

Publication number
DD156466A3
DD156466A3 DD21989280A DD21989280A DD156466A3 DD 156466 A3 DD156466 A3 DD 156466A3 DD 21989280 A DD21989280 A DD 21989280A DD 21989280 A DD21989280 A DD 21989280A DD 156466 A3 DD156466 A3 DD 156466A3
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
desorption
gases
temperatures
molecular sieves
adsorption
Prior art date
Application number
DD21989280A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Wehner
Juergen Welker
Karl-Heinz Schmidt
Tilmann Peinze
Manfred Scheffler
Gunter Seidel
Erhard Steglich
Kurt Biernat
Werner Burk
Burkhard Schlicht
Original Assignee
Klaus Wehner
Juergen Welker
Schmidt Karl Heinz
Tilmann Peinze
Manfred Scheffler
Gunter Seidel
Erhard Steglich
Kurt Biernat
Werner Burk
Burkhard Schlicht
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klaus Wehner, Juergen Welker, Schmidt Karl Heinz, Tilmann Peinze, Manfred Scheffler, Gunter Seidel, Erhard Steglich, Kurt Biernat, Werner Burk, Burkhard Schlicht filed Critical Klaus Wehner
Priority to DD21989280A priority Critical patent/DD156466A3/de
Priority to SU817771605A priority patent/SU1109183A1/ru
Publication of DD156466A3 publication Critical patent/DD156466A3/de

Links

Landscapes

  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)

Abstract

Die Erfindung ist insbesondere zur Reinigung von Erdgasen geeignet, wobei neben Schwefelwasserstoff auch in geringen Mengen enthaltende Methyl-, Ethyl-, n-Propyl und n-Butylmercaptane mit entfernt werden koennen. Das erfindungsgemaesse Verfahren arbeitet nach dem Prinzip der zyklischen Adsorption und Desorption, wobei als Adsorptionsmittel zeolithische Molekularsiebe des A- Typs zum Einsatz kommen, die zunaechst bei Temperaturen zwischen 573 K und 673 K mit Normalparaffinen beladen und danach mit Ammoniak sowie gegebenenfalls bei Temperaturen unterhalb 373 K mit Wasser, solches enthaltenden Gasen oder waessrigen Loesungen von Erdalkalisalzen behandelt worden sind. Das Verfahren ist besonders mit Molekularsieben zu betreiben, die bereits fuer die adsorptive Entparaffinierung von Dieseloelen eingesetzt waren und nach Erschoepfung der entsprechenden Adsorptionskapazitaet ausgebaut und normalerweise verworfen werden.

Description

- A-
VEB Leuna-Werke »γ/alter Ulbricht» Merseburg, 4·3·1980
DI«R/Ky
L.P· 7983
Titel der Erfindung
Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adsorptiven Entfernung von Schwefelwasserstoff und bzw· oder Alkylmei'captanen aus solche enthaltenden Gasen· Bei den Alkylmercaptanen handelt es sich im vorliegenden Falle um Methyl-, Ethyl-, n-propyl- und n-Butylmercaptane· insbesondere ist die Erfindung geeignet zur Entfernung der genannten schwefelverbindungen aus Gasen, die im wesentlichen frei sind von wasser und bzw· oder Ammoniak· Ein zweckmäßiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist beispielsweise die Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Erdgasen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß aus technischen Gasen mittels Molekularsieben Schwefelwasserstoff und organische schwefelverbindungen entfernt werden können, wobei die Adsorption der schwefelverbindungen in mindestens zwei in Reihe geschalteten, mit
21 9 892
Molekularsieb der Typen 4 A oder 5 A oder 13 X gefüllten Adsorbern vorgenommen wird, wobei der letzte Adsorber, der im vorhergehenden Zyklus thermisch desorbiert wurde, mittels des gereinigten Gases kalt gefahren wird (DDR~WP 80 797)· Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in dem hohen Aufwand der hier verwendeten teuren Molekularsiebe, deren vollständige Desorption außerdem einen hohen Zeitaufwand erfordert.
Es ist weiterhin bekannt, daß Schwefelwasserstoff aus solche enthaltenden Gasen abgetrennt werden kann, wobei ein zeolithhaltiger Sorbent verwendet wird, der vor seinem Einsatz mit einer Lösung von Ammoniuiachlorid behandelt wird (sU-^Patent 490 488)· Der Nachteil besteht in der unvollständigen Entfernung des Schwefelwasserstoffs aus diesen enthaltenden Gasen, sowie im Aufwand zur Modifizierung des zeoüthischen Sorbenten·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, teure Molekularsiebe und den hohen Zeitaufwand zu deren vollständiger Desorption bei der Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen, die Alky!mercaptane enthalten, zu vermeiden«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es bestand die Aufgabe, ein Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen, die ggf· Methyl-, Ethyl-, n-Propyl- und n-Buty!mercaptane enthalten, durch zyklische Adsorption und Desorption zu entwickeln, bei dem die Adsorption bei Temperaturen unterhalb 373 K und die Desorption bei Temperaturen oberhalb 473 K erfolgt, -
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem eine für die praktisch restlose Entfernung von Schwefelwasserstoff ausreichende Kapazität des Adsorptionsmittels über einen langen Zeitraum und bei guter Adsorptions- und Desorptionsgeschwindigkeit erreicht wird, wenn erfindungsgeinäß der zyklische Adsorptions-Desorptionsprozeß an erdalkalihaltigen
zeolithischen Molekularsieben des A-«-Typs, die zunächst bei Temperaturen zwischen 573 K und 673 K mit iformalparaffinen beladen und danach mit Ammoniak-sowie gegebenenfalls bei Temperaturen unterhalb 373 K mit wasser,' solches enthaltenden Gasen oder wäßrigen Lösungen von Erdalkalisalzen behandelt worden sind, durchgeführt wird*
Derart präparierte zeolithische Molekularsiebe entstehen zwangsläufig bei der adsorptiven Entparaffinierung z. B· von Dieselölen, vsenn hierbei die Adsorption in Gegenwart entsprechender zeolithischer Molekularsiebe und die Desorption durch Ammoniak erfolgt. Überraschenderweise sind Molekularsiebe, die für den Prozeß der Entparaffinierung erschöpft sind, deshalb ausgebaut und im allgemeinen verworfen werden, für das erfindungsgemäße Verfahren hervorragend geeignet· im pail der Verwendung derartiger Abfall-Molekularsiebe steht das Adsorptionsmittel besonders preiswert zur verfugung, wodurch sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders ökonomisch gestalten läßt.
Vorteilhaft ist es, wenn der zyklische Adsorptions-Desorptionsprozeß an magnesium- und bzw· oder calciümhaltigen zeolithischen Molekularsieben des Α-Typs, die zunächst bei Temperaturen zwischen 573 und 673 K mit Normalparaffinen beladen und danach mit Aiamoniak sowie gegebenenfalls bei Temperaturen unterhalb 373 K mit wasser, solches enthaltenden Gasen oder wäßrigen Lösungen von Erdalkalisalzen behandelt worden sind, durchgeführt wird«
Da-^ei hat es sich als i.zweckmäßig erwiesen, wenn als wäßrige Lösungen von Erdalkalisalzen solche der Sulfate, chloride, nitrate oder Acetate des Magnesiums und bzw· oder calciums verwendet werden·
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Eine Adsorptionssäule mit einer Länge von 5OQ mm und einem inneren Durchmesser von 20 mm wird mit 150 ml eines magnesiumhaltigen zeolithischen Molekularsieb vom Typ 5 A» welches eine Korngröße von 1,2 bis 1,6 mm hat, gefüllt und 6 stunden bei einer Temperatur von.723 K entwässert,,
Im Anschluß daran wird bei einer Temperatur von 653 K und Uormaldruckbedingungen ein Kohlenwasserstoffgemisch im Siedebereich von 453 bis 593 K und einem uormalparaffingehalt von 21,4 VoI·% zusammen mit wasserstoff als Trägergas von oben nach unten über das Molekularsieb geleitet·
Hach der anschließenden Desorption der uormalparaffine mit Ammoniak bei 653 K und Normaldruckbedingungen wird das Molekularsieb ausgebaut· -
10 g des auf diese weise behandelten magnesiumhaltigen Molekularsiebs werden in eine Glassäule mit einem inneren Durchmesser von 8 mm und einer Länge von 200 mm gefüllt· Danach werden 20 l/h eines Methan-stickstoffgasgemisches, welches 3,3 mg Schwefelwasserstoff pro Liter enthält, solange bei 298 K über das Molekularsieb geleitet, bis die schwefelwasserstoffkonsentration am Säulenausgang 5 ppm übersteigt, ist dieser als Durchbruch für Schwefelwasserstoff bezeichnete Punkt erreicht, wird das Molekularsieb bei 643 κ und Normaldruckbedingungen mit 2 l/h eines Methan-Stickstoffgasgemisches bis zur vollständigen Desorption des Schwefelwasserstoffs 3 Stunden behandelt» Dieser Adsorptions-Desorptionszyklus wird danach noch zehnmal wiederholt·
Aus der bis zum Durchbruchspunkt adsorbierten Menge Schwefelwasserstoff wird die Durchbruchskapazität (Kq) erreichnet. Sie beträgt 5,8
Beispiel 2
Die Arbeitsweise der vorbehandlung und des Adsorptions-Desorptionsvorganges entsprechen der des Ausführungebeispiels 1· Ib Abänderung hierzu wird als Adsorptionsmittel ein calciumhaltiges zeolithisches Molekularsieb des Typs 5 A eingesetzt« Die Durchbruchskapazität beträgt hierbei 6,3
Beispiel 3
Die Arbeitsweise der Vorbehandlung und des Adsorptions-Desorptionsvorganges entsprechen der des Ausführungsbeispiels 1« In Abänderung hierzu wird als Adsorptionsmittel ein mag·? nesium- und calciumhaltiges zeolithisches Molekularsieb des Typs 5 A eingesetzt* Die Durchbruchskapazität beträgt hierbei 6,4 %o
Beispiel 4
Eine Adsorptionssäule mit einer Länge von 500 mm und einem inneren Durchmesser von 20 mm wird mit 150 ml eines magnesiumhalt igen Molekularsiebs vom Typ 5 A gefüllt, welches aus einer großtechnischen Entparaffinierungsanlage ausgebaut wurde, nachdem es dort keine ausreichende Kapazität für Uormalparaffine mehr aufwies·
Anschließend wird es bei 348 K und Normaldruckbedingungen 7 stunden mit "wasser behandelt und 6 stunden bei einer Temperatur von 723 K entwässert«
10 g des auf diese weise behandelten Molekularsiebs werden in einer Glassäule mit einem inneren Durchmesser von 8 mm und einer Länge von 200 mm gefüllt« Danach werden 20 l/h eines Methan-Stickstoffgasgemisches, welches 1,1 mg eines Gemischs, bestehend aus Methyl-, Ethyl-, n-Propyl und n-Butylmercaptan, pro Liter enthält, solange über das Molekularsieb geleitet, bis die Mercaptankonzentration am säulenausgang 5 ppm übersteigt, im Anschluß daran wird das.Molekularsieb bei 643 K und Normaldruckbedingungen mit 2 l/h eines Methan-Stickstoffgemisches bis zur vollständigen Desorption
der Mercaptane 3 Std· behandelt. Dieser Adsorptions-Desorptionszyklus wird danach noch zehnmal wiederholt· Die Durchbruchskapazität beträgt 5,0
Beispiel 5
Die Arbeitsweise der Vorbehandlung entspricht der des führungsbeispiels 4* Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel wird die Behandlung mit einer 5#igen Jäagnesiumnitratlösung vorgenommen·
10 g des auf diese weise behandelten Molekularsiebe werden in einer Gisssäule mit einem inneren Durchmesser von 8 mm und einer Länge von 200 mm gefüllt« Danach werden 20 l/h eines Methan-stickstoffgasgemischa, welches 1,4 mg Schwefelwasserstoff und 1,8 mg eines Gemischs, bestehend aus Methyl-, Ethyl-, n-propyl- und n-Butylmercaptan, pro Liter enthält, solange über das Molekularsieb geleitet, bis die Konzentration der Schwefelverbindungen am Säulenausgang 5 ppm übersteigt· im Anschluß daran wird das Molekularsieb bei 643 K und normaldruckbedingungen mit 2 l/h eines Methan~stickstoffgasgemiscb.es bis zur vollständigen Desorption der schwefelverbindungen 3 Stunden behandelt, Dieser Adsorptions-Desorptions-zyklus wird danach noch zehnmal wiederholt· Die Durchbruchskapazität beträgt 6,1 %.

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1« Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus
Gasen, die ggf» Alkylmercaptane enthalten, durch zyklische ^sorption und Desorption, wobei die Adsorption bei Temperaturen unterhalb 373 K und die Desorption bei Temperaturen oberhalb 473 K erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der
zyklische Adsorptions-Desorptionsprozeß an erdalkalihaltigen zeolithischen Molekularsieben des Α-Typs, die zunächst bei Temperaturen zwischen 573 K und 673 K mit Normalparaffinen beladen und danach mit Ammoniak sowie gegebenenfalls
bei Temperaturen unterhalb 373 K mit wasser, solches enthaltenden Gasen oder wäßrigen Lösungen von Erdalkalisalzen behandelt worden sind, durchgeführt wird·
2« Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zyklische Adsorptions-Desorptionsprozeß an magnesium-
und/oder calciumhaltigen zeolithischen Molekularsieben
des A-Typs, die zunächst bei Temperaturen zwischen 573 K
und 673 K mit jjormalparaffinen beladen und danach mit
Ammoniak sowie gegebenenfalls bei Temperaturen unterhalb
373 K mit γ/asser, solches enthaltenden Gasen oder wäßrigen Lösungen von Erdalkaiisalzen behandelt worden sind, durchgeführt wird.
3· Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als wäßrige Lösungen von Erdalkalisalzen solche der
Sulfate, chloride, Nitrate oder Acetate des Magnesiums
und/oder Calciums verwendet werden·
DD21989280A 1980-03-25 1980-03-25 Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen DD156466A3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21989280A DD156466A3 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen
SU817771605A SU1109183A1 (ru) 1980-03-25 1981-01-20 Способ очистки газа от сероводорода и меркаптанов

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21989280A DD156466A3 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD156466A3 true DD156466A3 (de) 1982-09-01

Family

ID=5523304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD21989280A DD156466A3 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD156466A3 (de)
SU (1) SU1109183A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
SU1109183A1 (ru) 1984-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3886370T2 (de) Integriertes Verfahren für die Entfernung von Schwefelverbindungen aus Fluidströmen.
DE68902710T2 (de) Verfahren zum entfernen von quecksilber aus einem fluessigen kohlenwasserstoff.
EP0354316B1 (de) Verfahren zur Feinentschwefelung von Kohlenwasserstoffen
DE2352790C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden und/oder Stickstoffoxiden aus Abgasen
DE4116890A1 (de) Verfahren zum abtrennen von quecksilber aus einem abfallstrom und verfahren zur herstellung eines adsorptionsmittels hierfuer
DE3308693A1 (de) Adsorptionsmittel fuer kohlenmonoxid und verfahren zu dessen herstellung
DE2319532A1 (de) Verfahren zur entschwefelung von gasen
DE1260060B (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus fluessigen Kohlenwasserstoffen durch Adsorption an zeolithischen Molekularsieben
DE2556388C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus einem Gasstrom
DE2128673C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Carbonylsulfid aus Kohlenwasserstoffen
DE2227000A1 (de) Verfahren zur regenerierung von molekularsieben
DE1911670A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen
DD156466A3 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasen
DE2530091A1 (de) Verfahren zur selektiven entfernung von schwefelwasserstoff aus kohlenwasserstoffen
DE3307087A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickoxiden aus diese enthaltenden gasgemischen mittels druckwechseladsorption
EP0203408B1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Sauerstoff und Schwefelverbindungen enthaltenden Gasstroms
DE2041360C3 (de) Verfahren zur selektiven Entfernung von Sulfiden aus Gasen
DE10034941A1 (de) Verfahren zum Entfernen von organischen Schwefelverbindungen aus höhere Kohlenwasserstoffe und Wasserdampf enthaltenden Gasen, insbesondere Erdgase
DE19731639A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus Gasen, Adsorptionsmittel zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens
DD242351A1 (de) Verfahren zur verhinderung der kohlenoxisulfidbildung in sorptiven trennprozessen
DE2208215C3 (de) Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen
AT227360B (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwefelwasserstoff, Methyl- oder Äthylmerkaptan aus einer dampfförmigen Mischung mit Wasserstoff, Kohlendioxyd oder normalen, gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit weniger als 9 Kohlenstoffatomen pro Molekül
DE1544123B2 (de) Verfahren zur entfernung von sauren gasen aus gasfoermigen mischungen
DD241200A1 (de) Verfahren zur verhinderung der kohlenoxisulfidbildung in sorptiven trennprozessen
DD241197A1 (de) Verfahren zur verhinderung der kohlenoxisulfidbildung in sorptiven trennprozessen

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee