DD156282A1 - Vorrichtung zur befestigung von arbeitsgeruesten - Google Patents

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DD156282A1
DD156282A1 DD22755281A DD22755281A DD156282A1 DD 156282 A1 DD156282 A1 DD 156282A1 DD 22755281 A DD22755281 A DD 22755281A DD 22755281 A DD22755281 A DD 22755281A DD 156282 A1 DD156282 A1 DD 156282A1
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DD
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anchoring
parapet
anchoring element
attaching
tube
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DD22755281A
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English (en)
Inventor
Lothar Hoppe
Wolfgang Wittig
Wolfram Arndt
Fritz Keil
Joachim Mahler
Hans-Guenther Mezger
Guenther Naumann
Lothar Pippel
Original Assignee
Lothar Hoppe
Wolfgang Wittig
Wolfram Arndt
Fritz Keil
Joachim Mahler
Mezger Hans Guenther
Guenther Naumann
Lothar Pippel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgeruesten an grossflaechigen Metall- Leichtbaufassaden von Wohnungs-, Gesellschafts- sowie Industriebauten. Ziel der Erfindung ist es, eine Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die ohne grossen Material- und Arbeitszeitaufwand an vorgehaengten Fassaden, beispielsweise in Metall-Glas-Ausfuehrung angebracht werden kann, um eine flaechige Einruestung zu ermoeglichen, wodurch zusaetzliche Bauteile im erheblichen Umfang z.B. durch Anordnung von Baugeruesten nicht mehr erforderlich sind. Dies wird mit einem, vorzugsweise als Oesenschraube ausgebildeten Verankerungselement erreicht, welches von innen,aber auch von der Gebaeudeaussenseite her in Bohrungen, die in den Bruestungsriegeln der Fassadenelemente angeordnet werden, kraftschluessig eingesetzt wird. Die Lagerung der Verankerungselemente erfolgt dabei direkt in den Bohrungen, die mit Gewinde versehen sind, oder in zwischengelegten Rohrhuelsen, deren Enden ebenfalls mit Innengewinde versehen ist. An der Oese des Verankerungselementes kann nun jedes beliebige Arbeitsgeruest befestigt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgerüsten, wie vorzugsweise ein Befestigen von Gerüsten zu Reinigungs- und Reparaturarbeiten, an großflächigen, in Metall-Glas-Konstruktion ausgebildeten Gebäudefassaden für Wohnungs-, Gesellschafts- sowie Industriebauten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen zur Befestigung von Arbeitsgerüsten an Gebäudewänden bekannt, deren Grundelemente beispielsweise aus einer Ringöse und einem Dübel gebildet werden. Die Ringöse hat einen gewindelosen Schaft, der sich nach seinem freien Ende hin konisch erweitert. Der Dübel besteht aus mehreren, jedoch mindestens aus zwei Schalenteilen, wobei die Dübellänge kleiner als die Schaftlänge der Ringöse zwischen Ring und konischer Erweiterung ist. Der Dübel ist weiterhin so ausgebildet, daß er im zum Ring zeigenden Bereich ein Außengewinde aufweist, auf dem eine Spannmutter sitzt. Es wird nunmehr der Ringösenschaft mit seiner Erweiterung voran in ein vorgebohrtes Loch eingesteckt, wobei sich der Dübel im ungespreizten Zustand befindet. Anschließend wird der Dübel mittels der Spannmutter zum Ringösenschaft und zur Erweiterung so hi-nverschoben, bis ein fester Sitz im Bohrloch erreicht ist« Somit kann nunmehr das Gerüst an der verankerten Ringöse festgemacht werden. Diese Vorrichtungsart ist ausschließlich zur Befestigung von Gerüsten an Gebäudewänden aus Mauerwerk gedacht. Die Technologie sowie auch
die Konstruktionsteile der Vorrichtung selbst erlauben also den Einsatz als Gerüstbefestigung (auch) bei Gebäu-' defassaden in Metall-Glas-Konstruktion oder ähnlichen Materialkombinationen nicht,
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Baugerüsten an Gebäudewänden bekannt, die aus einer Hülse und einem Gewindebolzen besteht. An der Hülse ist ein Verankerungsring fest angebracht. Der Gewindebolzen selbst ist in der Hülse geführt, wobei an deren Ende ein Verstärkungsteil angeordnet ist. Die Anwendung erfolgt sinngemäß, indem diese Hülse in ein vorgebohrtes Loch eingesetzt und danach der Gewindebolzen eingeschraubt wird. Beim Auftreffen des Gewindebolzens auf das Verstärkungsteil wird die Hülse auseinandergespreizt und somit fest an die Lochwandung angepreßt. Diese Lösungsmöglichkeit ist eben/falls, wie schon die vorher beschriebene, ausschließlich für Gebäudewände in Mauerwerksausführung anwendbar und weist deshalb auch die gleichen Nachteile auf.
Alle diese bekannten Befestigungsvorrichtungen bieten also keine Möglichkeit einer Verankerung von Arbeitsgerüsten an großflächigen Fassaden vorzugsweise in Metall-Glas-Ausführung. Da aber Reinigungs- und Wartungsarbeiten in bestimmten Zeitabständen zwingend erforderlich sind, also ein Gerüst gestellt werden müßte, ohne jedoch eine Verankerungsmöglichkeit an der Fassade zu haben, hat man dies so gelöst, indem zwei Flächengerüste parallel zur Gebäudefassade in einem vorgesehenen Abstand zueinander aufgestellt werden. Zwischen diesen beiden hintereinander stehenden Flächengerüsten wird eine räumliche Aussteifung, ebenfalls aus Gerüstteilen gebildet, angeordnet, wodurch somit eine Art freistehendes Bockgerüst .entsteht.
Eine derartige Lösung erfordert jedoch auf Grund der praktisch doppelten Gerüstestellung und der zusätzlichen Aussteifungskonstruktion einen sehr hohen Material- und Arbeitszeitaufwand, was sich letztlich wiederum auf die Gesamtkosten nachteilig auswirkt»
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Die beispielsweise aus Leichtmetall-Glas bestehenden großflächigen Gebäudefassaden können also z. Z. gar nicht bzw« nur mit einem in keiner Weise vertretbar hohen Aufwand,
eben durch Vollrüstung mittels eines freistehenden Bockgerüstes ohne Anbindung an die Fassade, instandgehalten werden«
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verankerung von Arbeitsgerüsten zu schaffen, die ohne großen Material- und Arbeitsaufwand an großflächigen, vor· zugsweise vorgehängten Fassaden in beispielsweise Metall-Glas-Ausführung von Gesellschafts- und Industriebauten angewendet werden kann, und somit bei Erfordernis diese
Fassaden ohne zusätzlichen Aufwand an -Gerüstbauteilen, also mit normalen flächigen Gerüsten eingerüstet werden können«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, den oben angeführten Zweck mit einer Vorrichtung zu erreichen, die in ihrem konstruktiven Aufbau einfach gestaltet und mit geringem Materialeinsatz herstellbar ist und die ohne großen Bauaufwand an derartigen Fassaden eingesetzt werden kann, wobei ein den statischen Anforderungen gerecht werdender Sitz gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird dies im Wesentlichen dadurch erreicht, daß jeweils in dem äußeren oder auch in beiden Flanschen von konstruktiv alsm-Profil ausgebildeten Brüstungsriegeln von Fassadenelementen Bohrungen angeordnet werden, in die Verankerungselemente, die vorzugsweise als ösenschrauben ausgebildet sind, eingeführt werden« Erfindungsgemäß sitzt dabei auf dem mit Gewinde versehenen Schaft des Verankerungselementes eine Kontermutter rait zugehöriger Scheibe> die beim Anziehen die Scheibe gegen die außen an
dem Brüstungsriegel anliegende Deckleiste'anpreßt und somit dem Verankerungselement einen festen Sitz verleiht, * Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß in den an.
den Brüstungsriegeln anliegenden Deckleisten ebenfalls Bohrungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme der als ösenschrauben ausgebildeten Verankerungselemente dienen.
Zweckmäßigerweise sind die in dem nach der Gebäudeaußenseite zeigenden Flansch aer Brüstungsriegel angeordneten Bohrungen sowie die zugehörigen Bohrungen in der Deckleiste mit Gewinde versehen, so daß die Möglichkeit einer direkten Aufnahme des mit Gewindeschaft versehenen Verankerungselementes besteht. Des weiteren sind gemäß der erfindungsgemäßen Lösung die Bohrungen in ihrer Größe in den Flanschen der Brüstungsriegel sowie in den Deckleist«n dem Durchmesser des zu führenden^ Rohres angepaßt, so daß ein straffer Sitz dieses als Hülse fungierenden Rohres gewährleistet ist» Dabei ist vorteilhafterweise in das nach der Gebäudeaußenseite zeigende Ende des Rohres zur Aufnahme des Verankerungselementes ein Innengewinde eingearbeitet. Zur Halterung der Rohrhülse im Fassadenelement selbst ist an seinem gewindeseitig abgewandten Ende ein Anschlagblech fest, beispielsweise durch Schweißen, angebracht, das im montierten Zustand zwischen dem Flansch des Brüstungsriegels und der Gipsplatte klemmt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wurde generell die Möglichkeit geschaffen, mittels eines Systems von Verankerungspunkten in den Brüstungsriegelbereichen an Gebäuden mit beispielsweise vorgehängten Fassadenelementen in Metall-Glas-Ausführung Arbeitsgerüste zu befestigen»
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß durch die gewährte Art der Verankerungsmöglichkeit der Einsatz der heb- und senkbaren Stahlrohrgerüstbrücke vom Typ SGBlI, die zwischen Gerüsttürmen - beispielsweise aus QSG 300 - verfahrbar angeordnet werden, möglich ist. Durch die in d.en Brüstungsbereichen vorgesehene Verankerungsvorrichtung wird die horizontale und vertikale Stand-
Sicherheit der Gerüsttürme gewährleistet, so daß dieser kombinierte Einsatz von verfahrbarer Gerüstbrücke mit . Gerüsttürmen als ökonomischste Lösung der Einrüstung angewendet werden kann.
Somit ist es also generell möglich geworden, eine vom Aufwand her vertretbare Einrüstung zu Instandhaltungszwecken von Gebäuden mit Metall-Leichtbaufassaden zu schaffen«
Ausführungsbeispie1
Am nachstehenden Beispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Teilansicht eines Fassadenelementes Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 ·
Fig. 3 eine Verankerungsmöglichkeit ohne Rohrhülse.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird grundsätzlich durch ein vorzugsweise als ösenschraube ausgebildetes Verankerungselement 1 mit zugehöriger Kontermutter 2 und Scheibe 3 gebildet.
Bei der in Fig. 2 aufgezeigten Variantenlösung sind als weitere Elemente ein Rohr 4 mit einem kraftschlüssig verbundenen Halteblech 5 dargestellt. Diese Figur 2 zeigt den Schnitt A-A gemäß der Fig. 1 und somit den Bereich des Brüstungsriegels 6 eines Fassadenelementes 7« Die konstruktive Anordnung der Verankerungsvorrichtung gemäß der Variantenlösung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, erfolgt nunmehr so, indem ein nach der Gebäudeinnenseite zeigender Fensterbankwinkel 8 von einer beispielsweise glasfaserverstärkten Gipsplatte 9 des Fassadenelementes 7 gelöst wird. Anschließend wird in die Gipsplatte 9 eine Öffnung eingearbeitet, deren Größe so festgelegt ist, daß das Anschlagblech .5, welches mit dem Rohr 4 fest verschweißt ist, durchgeführt werden kann. Somit liegt der innere Flansch des Brüstungsriegels 5 frei, und
es können nun mittels einer Bohreinrichtung von eier Gebäudeinnenseite her Bohrungen 10 in beide Flanschen des alsn-Profil ausgebildeten Brüstungsriegels 6 gebohrt werden. Im gleichen Arbeitsgang wird ebenfalls eine Bohrung 10* durch die außenseitig am Fassadenelement 7 liegende,, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende Deckleiste 11 angeordnet. Diese Bohrungen 10; 10' sind so dimensioniert, daß das Rohr 4 darin gleitend geführt werden kann. Das Rohr 4 wird nun von der Gebäudeinnenseite her durch die Ausklinkung der Gipsplatte 9 in die Bohrungen 10; 10' eingeführt. Anschließend wird das ausgeklinkte Teil der Gipsplatte 9 in diese wieder eingesetzt und der Fensterbankwinkel 8 wird ebenfalls wieder angebaut. Durch das zwischen Brüstungsriegel 6 und Gipsplatte 9 nunmehr fest eingeklemmte und mit dem Rohr 4 verschweißte Anschlagblech wird ein fester Sitz des Rohres 4 gewährleistet.^ In das offene, nach der Gebäudeaußenseite zeigende Ende des Rohres 4 ist ein Innengewinde eingearbeitet, das zur Aufnahme des Gewindeschaftes des Verankerungselementes dient.
Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, wird das als ösenschraube ausgebildete Verankerungselement 1 mit auf seinem Gewindeschaft sitzender Kontermutter 2 und Scheibe 3 in das mit Innengewinde versehene offene Rohrende eingeschraubte Um einen kraftschlüssigen, den statischen Anforderungen gerecht werdenden Sitz des Verankerungselementes 1 und damit der gesamten Befestigungsvorrichtung zu garantieren, wird die Kontermutter 2 so weit angezogen, daß die Scheibe 3 gegen die Deckleiste 11 gepreßt wird. Durch diese direkte Befestigung des Verankerungselementes 1 mit dem fest in den Flanschen des Brüstungsriegels 6 liegenden Rohr 4 ist eine Übertragung der aus dem zu verankernden Gerüst aufzunehmenden Kräfte in das Fassadenelement 7 und damit auf das Gebäude gewährleistet. An der Ringöse kann nun jedes beliebige Arbeitsgerüst befestigt werden.
In der FigP 3 wird eine Verankerungsmöglichkeit ohne die
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zusätzliche Anordnung von Rohrhülsen dargestellt. Hierbei werden mittels einer Bohrvorrichtung, ebenfalls in einem Arbeitsgang, von der, Fassadenaußenseite her durch die Deckleiste 11 und den dahinterliegenden äußeren Flansch des Brüstungsriegels 6 wiederum Bohrungen 12; 12' angeordnet. In diese Bohrungen 12 wird Gewinde eingearbeitet, was der Größe des Gewindes des Verankerungselementes 1 entspricht· Nunmehr wird, wie die Fig. 3 zeigt, das als ösenschraube ausgebildete Verankerungselement 1 mit zugehöriger Kontermutter 2 und Scheibe 3 in der gleichen Weise wie bei der Variantenlösung nach Fig. 2 von außen eingeschraubt, wodurch ebenfalls ein kraftschlüssiger Sitz gewährleistet wird.
Bei dieser Ausführung nach Fig. 3 ist also eine Möglichkeit geschaffen, das Verankerungselement 1 von außen her anzubringen, ohne daß dabei Teile des Fassadenelementes 7 entfernt werden müssen.
Oiese beiden dargestellten Beispiele ermöglichen nun die Anordnung von Verankerungspunkten an bestehenden Gebäuden mit vorgehängten Fassaden in Metall-Glas-Konstruktion, wobei der nachträgliche Einbau dieser Verankerungspunkte von außen, aber auch von innen erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Patentanspruch
    ' 1. Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgerüsten an großflächigen, vorzugsweise in Metall-Glaskonstruktion ausgebildeten Gebäudefassaden, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem oder jeweils in beiden Flanschen der vorzugsweise alsO-Profil ausgebildeten Brüstungsriegel (6) von Fassadenelementen (7) Bohrungen (10; 12) befinden, in denen vorzugsweise als ösenschrauben ausgebildete Verankerungselemente (1) direkt oder in einem Rohr (4).geführt angeordnet sind, wobei auf dem Gewindeschaft des Verankerungselementes (1) eine Kontermutter (2) mit anliegender Scheibe (3), das Verankerungselement (1) an eine.Deckleiste (11) anpressend, aufsitzen.
  2. 2. Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgerüsten nach Punkt i, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den nach außen zeigenden Flanschen der Brüstungsriegel (6) anliegenden Deckleisten (11) ebenfails Bohrungen (10· ; 12') zur Durchführung der als ösenschrauben ausgebildeten Verankerungselemente (1) angeordnet sind«
  3. 3. Vorrichtung zur Befestigung von ArbeUtsgerüsten nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im nach der Gebäudeaußenseite hin zeigenden Flansch der Brüstungsriegel (6) angeordneten Bohrungen (12) mit Gewinde . versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgerüsten nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10; 10') in den Flanschen des Brüstungsriegels (6) sowie in den Deckleisten (11) dem Durchmesser des zu führenden Rohres (4) entsprechen.
  5. 5. Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgerüsten nach Punk.t 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) zur
    Aufnahme des Verankerungselementes (1) einseitig mit Innengewinde versehen ist.
    Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitsgerüsten nach Punkt 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gewindeseitig abgewandten Ende des Rohres (4) stirnseitig ein Anschlagblech (5) kraftschlüssig angeordnet ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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