DD155605A5 - Beschickungsvorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung fuer Packstuecke in Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer Bonbons in Einwickelmaschinen. Ihr Ziel besteht darin, die Packstuecke schonender und mit einem geringeren technischen Aufwand in Bewgung zu halten, um ihr Einsetzen in die Aufnahmetaschen einer umlaufenden Vereinzelungsscheibe zu bewirken.Aufgabe der Erfindung ist es,sowohl die Herstellung als auch die Betriebskosten der Beschickungsvorrichtung bei unveraendertem Packstueckdurchsatz herabzusetzen.Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass ein an sich bekannter, kegelfoermiger, die Vereinzelungsscheibe teilweise abdeckender Verteilerteller parallel zur Ebene der Vereinzelungsscheibe drehschwingend gelagert und mit einem Drehschwingantrieb verbunden ist.
Description
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Die Erfindung kann in Verpackungsmaschinen, insbesondere in Einwickelmaschinen angewendet werden.
Charakteristik der "bekannten technischen Lösungen Es ist "bereits eine Beschickungsvorrichtung für Packstücke in Verpackungsmaschinen, insbesondere für Bonbons od.dgl. in Einwickelmaschinen bekannt, mit einer waagerechten, kreisförmigen, umlaufend kontinuierlich oder schrittweise antreibbaren·, einen Kranz von Ausschnitten als Aufnahmetaschen für je ein -Packstück aufweisenden Vereinzelungsscheibe, deren Fläche von einer ortsfesten, kreisbogenförmigen, um einen Teil der Vereinzelungsscheibe herum angeordneten Seitenwand und einer daran anschliessenden, ortsfesten, sich über die Vereinzelungsscheibe hinweg erstreckenden Trennwand in einen grösseren, als Speisebehälterboden ausgebildeten Zuführungsabschnitt und einen restlichen, kleineren, ausserhalb des Speisebehälters liegenden A-bführungsabschnitt für die Packstücke unterteilt ist, wobei die Vereinzelungsscheibe in ihrem Zuführungsabschnitt von einem etwa kegelförmigen, sich mit einem Umfangsabschnitt längs des Aufnahmetaschenkranzes im Abstand davon erstreckenden Verteilerteiler teilweise abgedeckt und im Bereich des Auf nähmetaschenkranzes von einem ortsfesten, in einer Abnahmestelle für die . Packstücke im Abführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe durch- bzw.· unterbrochenen Stützring unter-
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griffen ist.
Bei dieser bekannten Beschickungsvorrichtung ist der kegelförmige, die Vereinzelungsscheibe teilweise abdeckende Verteilerteiler feststehend angeordnet. Die als unordentlicher Haufen auf den Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe fallen gelassen Packstücke werden mit Hilfe von einem oder mehreren, umlaufend angetriebenen Rührwerken in Bewegung gehalten und dadurch gezwungen, sich in je eine Aufnahmetasche der umlaufenden Vereinzelungsscheibe einzusetzen. Die umlaufenden Rührwerke haben jedoch den Nachteil, dass sie einem starken Verschleiss ausgesetzt sind und verhältnismässig oft ausgewechselt werden müssen. Nachteilig ist es ausserdem, dass jedes umlaufende Rührwerk mit einem eigenen Antriebsmotor und einem züge— ordneten Getriebe ausgerüstet werden muss. Infolgedessen werden sowohl die Betriebskosten als auch die Herstellungskosten der Beschickungsvorrichtung entsprechend erhöht. Schliesslich können die umlaufenden Rührwerke wegen ihrer schlagenden Wirkung die Packstücke, insbesondere zerbrechliche Packstücke, wie z.B. Bonbons od.dgl. beschädigen.
Ziel der Erfindung ist es, in einer Beschickungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art die auf den ·Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe geschatteten Packstücke mit einem wesentlich kleineren
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technischen Aufwand und "bedeutend schonender als "bisher in Bewegung zu halten, um. ihr Einsetzen in die-Aufnahmetasten- der Yereinzelungsscheibe zu unterstütz env
Aufgabe der Erfindung ist es, den Yerschleiss der zur Bewegung der Packstücke auf dem Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe "benutzten Mittel, einzusehrän- „4 ken, die Voraussetzungen für einen einfacheren Antrieb dieser Mittel zu schaffen und infolgedessen sowohl die Herstellungskosten als auch die Betriebskosten der Beschickungsvorrichtung "bei unverändertem Packstückdurchsatz herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Verteuert eil er parallel zur Ebene der Vereinzelungsscheibe um eine dazu senkrechte Achse drehschwingend gelagert und mit einem Drehschwingantrieb verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäss en Ausbildung der eingangs beschriebenen Beschickungsvorrichtung werden also die auf dem Zuführungsabschnitt der Yereinzelungsscheibe als unordentlicher Haufen liegenden Packstücke nicht durch umlaufendes Eühren , sondern durch die Drehschwingung des kegelförmigen Yerteilerteilers parallel zur Ebene der Yereinzelungsscheibe in-Bewegung gehalten, um ihr Einsetzen in je eine Aufnahmetasche der Yereinzelungsscheibe zu bewirken bzw, zu begünstigen.'Der
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Yerschleiss des kegelförmigen drehschwingenden Ver— teilertellers ist wesentlich kleiner als der Yerschleiss der "bisher "benutzten umlaufenden Rührwerke. Ausserdem kann die drehschwingende Bewegung des Verteilertellers einfacher, d.h. mit einem kleineren technischen Aufwand als die kontinuierliche Drehwegung tines umlaufenden Eührwerks erhalten werden. Datei werden die Packstücke, insbesondere auch die zerbrechlicheren Bonbons od.dgl. viel schonender vom. drehschwingenden Verteil erteil er als von einem umlaufenden Eührwerk mit seiner schlagenden Wirkung "behandelt. Durch die Einschränkung der Yerschleisses und die gleichzeitige Vereinfachung der Antriebsmittel werden nicht nur die Betriebskosten sondern auch die Herstellungskosten der Beschickungsvorrichtung in Verbindung mit einem kleineren Packstückausschuss herabgesetzt. :
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgeniässen Beschickungsvorrichtung kann in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens dadurch erzielt werden, dass der drehschwingende Verteilerteller und die umlaufende Vereinzelungsscheibe eine gemeinsame Drehachse aufweisen. Dabei kann der längs des Aufnahmetaschenkranzes der .Vereinzelungsscheibe verlaufende Umfangsabschnitt des Verteilertellers als kreisbogenförmiger, zum Aufnahmetaschenkranz, zur ortsfesten Seitenwand und zur gemeinsamen Drehachse der Vereinzelungsscheibe und des Verteilerteilers konzentrischer oder - zur Erzielung
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einer noch, "besseren Bewegung der Packstücke - exzentrischer Abschnitt-ausgebildet sein. " '
Der Drehschwingantrieb des Verteilertellers kann beliebig ausgebildet sein. Im lalle von Beschickungsvorrichtungen, die in an sich bekannter Weise ein drehbar antreibbares, über dem Zufuhrungsabschnitt der .Vereinzelungsscheibe im Bereich ihres Aufnahmetaschenkranzes angeordnetes,insbesondere als Walzenbürste· ausgebildetes Abstreiforgan für die überschüssigen Packstücke aufweisen, kann eine besonders einfache und kostensparende Ausführungsform der erfindungsgemässen Beschickungsvorrichtung dadurch erzielt werden, dass der Drehschwingantrieb des Yerteilertellers vom Drehantrieb- des Abstreiforgans, insbesondere über ein Exzenter- oder Kurbelgetriebe abgeleitet ist.
Die schonende Bewegung der !Packstücke durch den kegelförmigen, drehschwingenden Verteilerteiler im Zufuhrungs abschnitt der Vereinzelungsscheibe kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung noch dadurch begünstigt werden, dass der Verteilerteller unsymmetrisch ausgebildet ist und einen zur Vereinzelungsscheibe etwa radialen, in der Umlaufrichtung der Vereinzelungsscheibe vorderen, konkav gekrümmten TJmfangsabschnitt aufweist. Pur die Zurückfuhrung der Packstücke in den Ladebereich des Zuführungsabschnitts der- Vereinzelungsscheibe ist es dagegen erfindungsgemäss besonders günstig, dass der Verteilerteller
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einen zur Vereinzelungsscheibe etwa radialen, in der UmIauf richtung der Vereinzelungsscheibe hinteren, gegen die ortsfeste Trennwand gerichteten, konvex gekrümmten Umfangsabschnitt aufweist. '
Eine erfindungsgemässe Beschickungsvorrichtung für Bonbons in Einwickelmaschinen ist beispielsweise in*·' der Zeichnung dargestellt und soll anschliessend näher erläutert werden. Es zeigt?
. 1 eine !Draufsicht auf die Beschickungsvorrichtung»
!Fig. 2 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Beschickungsvorrichtung nach der In nie H-JU der Pig. I* . :
In der Zeichnung ist A eine waagerechte, kreisförmige Vereinzelungsscheibe, die auf einer vertikalen, mittigen Welle B befestigt ist. BLe Welle" B wird durch einen nicht dargestellten, drehantrieb kontinuierlich .oder intermittierend in der Pfeilrichtung ~£\ angetrieben und nimmt die Vereinzelungsscheibe A in entsprechender Umlaufbewegung mit. In ihrem Randbereich weist die Vereinzelungsscheibe A einen kreisförmigen, zu der Welle B konzentrischen Kranz von durchgehenden Ausschnitten C auf, die Aufnahmetaschen für je ein Bonbon bilden und von unten durch einen ,.ortsfesten Stützring Ii für die Bonbons abgeschlossen sind.
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Um einen Teil der kreisförmigen Vereinzelungsscheibe A herum ist eine ortsfeste, entsprechend kreisbogenförmige, vertikale Seitenwand D angeordnet, die z.B. vom Stützring Ii getragen wird. Die beiden Enden dieser äusseren, kreisbogenförmigen Seitenwand D sind untereinander durch eine Trennwand E verbunden, die sich etwa sehnenartig über die Vereinzelungsscheibe A hinweg erstreckt und einen gekrümmten Verlauf aufweisen kann. Dadurch wird die Hache der Vereinzelungsscheibe A in einen grösseren, links in -KLg. 1 liegenden, von der Seitenwand D und der Trennwand E umgebenen Zuführungsabschnitt und einen restlichen, kleineren, rechts in Pig. 1 liegenden Abführungsabschnitt für die Bonbons unterteilt. Die Seitenwand D und die Trennwand E bilden dabei einen flachen Speisebehälter, dessen Boden durch den Zufuhrungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe A gebildet wird. Der Abführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe 4 liegt ausserhalb des genannten Speisebehälters.
In einem ortsfesten, ausserhalb der Vereinzelungascheibe A liegenden Lagerkörper H ist .mit einem Ende eine walzenförmige Abstreifbürste G- drehbar gelagert, die über den Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe A im Bereich des Aufnahmetaschenkranzes C vorspringt. Diese Abstreifbürste G- erstreckt sich z.B. parallel, zu einer Tangente der Vereinzelungsscheibe A und wird z.B. von einem nicht näher dargestellten, im Lagerkörper H. angeordneten Getriebemotor um ihre Längs-
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iaittelachse drehbar angetrieben.
In dem Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe "-' A ist diese teilweise von einem unsymmetrischen kegel- bzw. kegelstumpfförmigen Verteilerteller 1 abgedeckt, der mit Hilfe einer Habe 5 auf dem oberen Ende B1 der Welle B gegenüber dieser drehbar gelagert ist. 23er Verteil erteil er 1. wird jedoch, nicht durch, die Welle B in TJmlaufbewegung mitgenommen, sondern um die Welle B drehschwingend in den Pfeilrichtungen 53 parallel zur Ebene der Vereinzelungsscheibe A angetrieben. Zu diesem Zweck ist der Verteilerteiler 1 in einem zu der Yfeile B exzentrischen Anlenkpunkt 2. mit Hilfe einer Schubstange 3 im Anlenkpunkt 102 mit einer Antriebsbuchse 4 verbunden, die auf einem exzentrischen Abschnitt der Welle der Abstreifbürste G- drehbar gelagert ist. Selbstverständlich kann dieses Exzentergetriebe durch ein Kurbelgetriebe ersetzt werden.. Bie Brehschwingung des Verteil erteil er s 1 ist so gewählt, dass z.B. der Verteilerteiler 1 in den Pfeilrichtungen I"3 zwischen den beiden in S1Ig. 1 strichpunktiert angedeuteten Endstellungen hin und her schwingt. Es können auch Mittel zur Regelung der Drehschwingamplitude des Verteilertellers 1. vorgesehen sein.
Der von der Welle B am weitesten entfernte Umfangsab- «. schnitt 101 des unsymmetrisch kegelförmigen Verteilertellers 1 weist einen kreisbogenförmigen, zu der Welle B konzentrischen. Verlauf auf und erstreckt sich längs
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des Aufnahmetaschenkranzes C. in verhältnismässig kleinem Anstand davon. Der etwa diametral entgegengesetzte, "bogenförmige Umfangsa"bschnitt 401 des Verteilertellers 1 liegt dagegen "bedeutend näher zur Welle B und ist über zwei geradlinige oder etwas gekrümmte, zur Vereinzelungsscheibe A etwa radiale Umfangsabschnitte 501, 601 und durch daran ansehliessende Abrundungen 201, 301 mit den Enden des kreisbogenformigen Umfangsabschnitts 101 verbunden. Der in der Umlaufrichtung Pt der Vereinzelungsscheibe A vordere Umfangsabschnitt 601 des Verteilertellers 1 ist vorzugsweise konkav gekrümmt ausgebildet. Der in der Umlaufrichtung der Vereinzelungsscheibe A hintere Umfangsabschnitt 501 des Verteilertellers. 1 ist gegen die Trennwand E gerichtet und vorzugsweise konvex gekrümmt ausgebildet.
Die einzuwickelnden, nicht dargestellten Bonbons werden z.3. über eine an sich bekannte, nicht dargestellte Beschickungsrutsche od.dgl. als unordentlicher Haufen in den Pfeilrichtungen P4 auf den als Speisebehälterboden -ausgebildeten, von der Seitenwand D und der Trennwand E umgebenen Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe A geschüttet. Infolge der kontinuierlichen oder intermittierenden Drehbewegung der Vereinzelungsscheibe A und der Drehschwingung des Verteilertellers 1 um die gemeinsame Drehachse der Welle B werden die eingeschütteten Bonbons in Bewegung ver.r setzt und gehalten, 'so dass sich in Jede Aufnahme-
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tasche 0 der Vereinzelungsscheibe A selbsttätig ein Bonbon eingesetzt*.- Die Walzenbürste G- streift die überschüssigen, nur teilweise in die Aufnahmetaschen O eingreifenden bzw. mitgerissenen Bonbons ab, die dann von der Vereinzelungsscheibe A zwischen die Trennwand E und den dieser zugekehrten, konkav gekrümmten Umfangsabschnitt 501. des. Verteilertellers hindurch in den Ladebereich des Zuführungsabschnitts der Vereinzelungsscheibe A zurückgeführt werden. Die einzelnen, in den.Aufnahmetaschen O der Vereinzelungsscheibe A liegenden, vora Stützring 1 getragenen Bonbons werden unter die Trennwand E hindurch in den Abführungsbereich der Vereinzelungsscheibe A geführt, wo sie aus den Aufnahmetaschen G abgenommen werden, wie mit dem Pfeil P2 angedeutet ist. Zu diesem Zweck kann der Stützring L in. der Abnahmestelle in an sich bekannter Weise unterbrochen sein oder einen Durchbruch aufweisen, durch welchen hindurch die vereinzelten Bonbons aus den entsprechenden Aufnahmetaschen C fallen. Es ist aber auch möglich, dass die vereinzelten Bonbons in ebenfalls an sich bekannter Weise im Abführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe A mit Hilfe eines durch eine Unterbrechung öder durch einen Durchbruch des Stützrings L hindurch* von unten in die Aufnahmetasche G greifenden Hubstössels angehoben und z.B. einem Greifer od.dgl. übergeben werden.
Claims (5)
- 2 26 A 17 -,11.*- BrfindungsanspruchT.-Beschickungsvorrichtung für !Packstücke in Ver- Packungsmaschinen, insbesondere fur Bonbons od.dgl. in Einwickelmaschinen, mit einer waagerechten, kreisförmigen, umlaufend kontinuierlich oder schrittweise antreibbaren , einen Kranz von Ausschnitten als Aufnahmetaschen für Je ein Packstück aufweisenden Vereinzelungsschei"be, deren Pläche von einer ortsfesten, kreisbogenfo'rmigen, um einen Teil der Vereinzelungsscheibe herum angeordneten Seitenwand und einer daran anschliessenden, ortsfesten, sich über die Yereinzelungsscheibe hinweg erstreckenden Trennwand in einen grösseren, als Speise-"behälterboden ausgebildeten Zuführungsabschnitt und einen restlichen, kleineren, ausserhalb des Speisebehälters liegenden Abführungsabschnitt für die Packstücke unterteilt ist, wobei die Vereinzelungsscheibe in ihrem Zuführungsabschnitt von einem etwa kegelförmigen, sich mit einei Umfangsabschnitt längs des Aufnahmetaschenkranzes im Abstand davon erstreckenden Verteilerteil er teilweise abgedeckt und im Bereich, des Aufnähmetaschenkranzes von einem ortsfesten, in einer Abnahmestelle für die Packstücke im Atiführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe durch- bzw. unterbrochenen Stützring Untergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerteller (1) parallel zur Ebene der Vereinzelungsscheibe (A) um eine dazu senkrechte Achse (B, B1) drehschwingend gelagert und mit einem Drehschwingantrieb2 2 6 A 17(3s 4-) verbunden ist.
- 2. Beschickungsvorrichtung nach Punkt 1, dadurch, gekennzeichnet, dass der drehschwingende Verteilerteller (1) und die umlaufende Vereinzelungsscheibe (A) eine gemeinsame Drehachse (B,B1) aufweisen.
- 3. Beschickungsvorrichtung nach. Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längs des Äufnahmetasehenkranzes (G) der Vereinzelungsseheibe (A) verlaufende Umfangsabschnitt (101) des Yerteilertellers (1) als kreisbogenförmiger, zum Aufnahmetaschenkranz (0), zur ortsfesten Seitenwand (D) und zur gemeinsamen Drehachse (B,B1) der Yereinzelungsseheibe (A) und des Yerteilertellers (1.) konzentrischer Abschnitt ausgebildet ist. " ;
- 4. Beschickungsvorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längs des Aufnahmetaschenkranzes (Q) der Yereinzelungsscheibe (A) verlaufende Umfangsabschnitt (101) des Yerteilertellers (1) als kreisbogenformiger, zum Aufnahmetaschenkranz. (C), zur ortsfesten. Seitenwand (D) und zur gemeinsamen Drehachse (B, B1) der Yereinzelungsscheibe (A) und des Yerteilertellers (1) exzentrischer Abschnitt ausgebildet ist.
- 5. Beschickungsvorrichtung nach Punkt 1, mit einem. drehbar antreibbaren, über dem Zuführungsabschnitt der Vereinzelungsscheibe im Bereich ihres Aufnahmetaschen-2 26Λ17kranzes angeordneten, insbesondere als Walzenbürste ausgebildetem Abstreiforgan für die überschüssigen Packstücke, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh~ schwingantrieb des Verteilerteilers (1) vom Drehantrieb des Abstreiforgans (G-), insbesondere über ein Kurbel- oder Exzentergetriebe (3, 4) abgeleitet ist.6* Beschickungsvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass der .Verteilerteller (1) unsymmetrisch ausgebildet ist und der in der Umiaufrichtung (5Ί) der Vereinzelungsscheibe (A) vordere Umfangsabschnitt (601) des Verteilertellers (t)'eine konkav gekrümmte Torrn aufweist. ' ·. *,'•7· Beschickungsvorrichtung nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Umiaufrichtung (ΪΊ) der Vereinzelungsscheibe (A) hintere; gegen die ortsfeste Trennwand (E) gerichtete Umfangsabschnitt (501.) des Verteuert eil ers (1) eine konvex gekrümmte Porm aufweist.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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