DD154690A1 - Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen - Google Patents

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Friedrich Wolf
Wilfried Hentschel
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Friedrich Wolf
Wilfried Hentschel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates
    • B01J20/18Synthetic zeolitic molecular sieves
    • B01J20/186Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity

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Abstract

Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur selektiven Abtrennung des Sauerstoffes aus sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere der Luft, mittels mikroporoeser Adsorbentien bei Temperaturen zwischen +20 und -78 Grad C unter Ausnutzung der Molekularsiebwirkung von modifiziertem Zeolith Na hoch + A. Die Modifizierung erfolgt durch Ionenaustausch mit Li hoch + -Ionen ueber Ionenaustauschgrade von 90 %, insbesondere ueber 95 %,oder durch Ionenaustausch mit Ba hoch 2+ -Ionen im Bereich von 5 bis 45 %, insbesondere 15 bis 30 % Ba hoch 2+, und nachfolgender thermischer Behandlung in flacher Schuettung unter Luftzutritt bei 450 Grad C. Nach dem erfindungsgemaessen Verfahren koennen in unterschiedlichem Masse mit Sauerstoff angereicherte Gase, z.B. Stickstoff-Sauerstoff-Gemische, fuer verschiedene Anwendungsgebiete, z.B. die chemische Industrie, den Umweltschutz und das Gesundheitswesen, erhalten werden.

Description

A-. 2 2 3 3 3 8
Titel der Erfindung
Verfahren zur Abtrennung von Sauerstoff aus Gasen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Abtrennung des Sauerstoffes aus solchen enthaltenden Gasen, insbesondere aus der Luft, durch einen Adsorptions-Desorptions-Prozeß, Auf diesem Wege können in unterschiedlichem Maße mit Sauerstoff angereicherte Gase, z.B. Stickstoff-Sauerstoff -Gemische, für verschiedene Anwendungsgebiete, z.B. die chemische Industrie, Metallurgie, den Umweltschutz und das Gesundheitswesen, erhalten werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Seit etwa 20 Jahren finden zur Abtrennung von Sauerstoff aus Gasen zunehmend Verfahren der Selektivadsorption Anwendung. Den etwa 50 diesbezüglich bekannt gewordenen und meist in Patentschriften dargelegten Anlagen hierfür haftet aber ein grundlegender Mangel an; die entsprechenden Adsorbentien adsorbieren selektiv den Stickstoff, also die mit fast 80 % an der Zusamaieneetaung der Luft beteiligte Komponente. Die selektive Stickstoffadsorption ist energetisch bedingt, da der Stickstoff durch sein Quadrupolmoment eine starke Wechselwirkung zum Adsorbens eingeht, die umso stärker ist, je polarer das Adsorbens ist·
In jüngster Zeit sind jedoch auch Verfahren auf Grundlage der selektiven Adsorption des Sauerstoffes bekannt geworden Diese Verfahrensweise beruht darauf, daß das mikroporöse Adsorbens eine ausgeprägte Molekularsiebwirkung besitzt in
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einem Porengrößenbereich, in dem der Stickstoff (3,64 $. kinetischer Moleküldurchmesser) gegenüber Sauerstoff (3,46 -S kinetischer Moleküldurchmesser) bei seiner Diffusion in die Mikroporen kinetisch behindert wird, und dadurch die energetisch bevorzugte Stickstoffadsorption nicht zum Tragen kommt. Als solche Adsorbentien wurden von Jüntgen und Mitarbeitern (Chem.-Ing.-Techn. ^ (1973) 533) Molekularsiebkohlen verwendet. Letztere haben jedoch gegenüber zeolithischen Adsorbentien einige Nachteile, z.B, geringere Kapazitäten bei höheren erforderlichen Adsorptivkonzentrationen. Es sind auch einige Verfahren bekannt, zeolithische Materialien zur selektiven Sauerstoff adsorption zu nutzen; dem steht aber entgegen, daß die Porengrößen hier weitgehend durch das Zeolithgitter vorgegeben und nur aufwendig auf den erforderlichen engen Porengrößenbereich einstellbar sind. Demzufolge weisen die bekannt .gewordenen sauerstoffselektiven Adsorptionsverfahren an zeolithischen Materialien, z.B. an ^-ausgetauschtem Zeolith K+Na+A (US-OS 3 282 028), oder Ca++- Mordenit (Barrer, Trans. Faraday Soc. £5 (1949) 1358) oder an Clinoptilolit (Cicisvili, Advan«, Chem. Ser. 121 (1973) 291) nur geringe Sauerstoffkapazitäten und -Selektivitäten auf.
Bekannt ist weiterhin, daß an engporigen Adsorbentien eine Gitterverengung infolge abnehmender thermischer Gitterschwingungen bei niedrigen Temperaturen erfolgt. So wurde am Zeolith Na+A, der bei Temperaturen über 1500K stickstoffselektiv ist, bei 8O0K eine bevorzugte Adsorption des Sauerstoffes beobachtet (BRD-OS 1 259 857)« Außerdem können auch Präadsorptmoleküle zur ^orenverengung führen ("cut-off"-Effekt). Nachteilig dabei sind die erforderlichen niedrigen Trenntemperaturen.
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Ziel der Erfindung
Das Ziel eier Erfindung besteht in einem Verfahren zur bevorzugten Abtrennung des Sauerstoffes aus solchen enthaltenden Gasen, insbesondere aus der Luft, mit hoher Kapazität und Selektivität.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechend modifiziertes neues mikroporöses Adsorbens zur Adsorption von Sauerstoff aus solchen enthaltenden Gasen, insbesondere aus Luft, zu finden·
Es wurde gefunden, daß zum Erzielen einer Sauerstoffselektivität von Zeolith Ua+A infolge Reduzierung der -forendurchmesser ein zu über 90 %t vorzugsweise zu über 95 %, mit Li+-Ionen ausgetauschter Zeolith NaLiA geeignet ist, oder zu 5 bis 45 %t vorzugsweise 10 bis 30 %, der Na+- Kationen im Zeolith Ha+A gegen Ba -Kationen ausgetauscht werden, und der so erhaltene Zeolith zwischen 400 und 6000C, vorzugsweise bei 4500C, in flacher Schüttung (Flachbett) unter Luftzutritt aktiviert wird. Die Rb'ntgenstrukturunter-.suchung zeigt eine Reduzierung der Elementarzelle um 0,3 Diese Reduzierung ist erfindungsgemäß auf die adsorptive Abtrennung des Sauerstoffes aus der Luft derart anwendbar, daß der Stickstoff weitgehend kinetisch ausgeschlossen wird.
Da die Sauerstoff-Abtrennung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einem kinetischen Effekt beruht, wurden entsprechende Charakterisierungen ebenfalls dynamisch durchgeführt durch Gaschromatographie und Verfolgen der Kinetik der statischen Adsorption* Die Tabelle 1 enthält die spezifischen gaschromatographisch ermittelten Retentionsvolumina bei 1950K für Stickstoff und Sauerstoff (unter Abzug der Totzeit) bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zeolithstr-ukturen im Vergleich zu nicht modifiziertem Zeolith Na+A.
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Die Gasadsorption wird dynamisch durchgeführt und ermöglicht bis zu einer Adsorbensbeladung von ca. 40 % eine selektive Sauerstoffadsorption. Mit steigender Beladung bzw. Adsorptionsdauer wird auch zunehmend N2 im -^dsorbat angereichert, so daß durch Wahl des Zeitpunktes für den Abbruch der Adsorptionsphase das Verhältnis zwischen Stickstoff und Sauerstoff im Adsorbat eingestellt werden kann»
Die Desorption kann thermisch und/oder durch Druckerniedrigung erfolgen, wobei für erstere Methode Temperaturen von 100 bis 1500C ausreichen. Pur die Entfernung eventuell aus der kuf t adsorbierten Wasserdampf es ist es zweckmäßig, bei 350 bis 4000C zu aktivieren.
tabelle 1:
VR sp N2 VR sp ml/g " ml/g
Zeolith Na+A (unbehandelt) 75 1950K
Modifizierung gemäß Erfindungsanspruch: 25 cm
UaLiA, 95 % Austauschgrad 9 4 mm
UaBaA
.11 % Ba|i" 36 % Ba^+ .8,5 7
Bedingungen der Gaschromatographie:
Säulentemperatur:'
Säulenlänge:
Säulendurchmesser:
26
14
20 14
"Säulenfüllung: 2 g dehydratisierter
Zeölith
Hp-Strömungsgeschwindigkeit: 1 ml/s Probenmenge: _ 0,5 ml Luft
Aktivierung: 3 η 45O0C, flache Schüttung,
Luftzutritt
Verformung: Pressen bei ca* 2000 atm,
ΤΓΛνινι·Ρ·«ο1,-+·ϊ η« Π OP; _ O A Π mm
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Ausf ührungsbeispiele:
Beispiel 1
Ein Zeolith Ha+A wird im batch-Verfahren bei 600G mittels einer 1n LiCl-Lösung dem Ionenaustausch unterworfen. Nach Einstellung des Gleichgewichtes nach ca, 6 h wird der Zeolith von der Lösung getrennt und erneut in LiCl-Lösung eingebracht. Dieser Vorgang v/ird gegebenenfalls noch mehrmals wiederholt, bis die flammenphotometrisch durchgeführte Analyse einen -1 onenaustauschgrad von über 90 %t vorzugsweise über 95 %, ergibt. Nach Absaug.en, etwas Waschen mit warmem Wasser, Trocknen (11O0C), Pressen (2000 atm) und Aktivieren (3h, 45O0C) der Probe erfolgt der Einbau in die Trennsäule. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Lufttrennung »
Beispiel 2 .
Ein Zeolith Na+A wird im batch-Verfahren bei 6O0C mittels einer O11n BaBro-Lö'sung dem Ionenaustausch unterworfen.
2+
Die Menge des in der Lösung enthaltenen Ba in VaI gegenüber dem im Zeolith enthaltenen Ua+ liegt 10 % über der für den gewünschten Ionenaustausch erforderlichen Menge. So erzielt ζβΒβ ein Angebot von 0,055 mval Ba (als 0,1n Lösung von BaBr?) bei einer Menge von 25 g Zeolith HaA (entsprechend 0,138 mval Ha ) einen Ionenaustauschgrad von 36 %.
Die Bedingungen der Präparierung für die Gasauftrennung entsprechenr''Beispiel 1, jedoch muß darauf geachtet werden, daß die Aktivierung 3 Stunden bei 4500C unter Luftzutritt erfolgt» Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Lufttrennung.

Claims (1)

  1. -6 - 22 33 38
    Erf indungs anspruch
    1» "Verfahren zur selektiven Abtrennung des Sauerstoffes aus sauerstoffhaltigen Gasen, vorzugsweise Luft, an mikroporösen Adsorbentien,
    gekennzeichnet dadurch, daß diese Gasgemische bei Temperaturen zwischen + 25 und -780C s vorzugsweise bei -78° C» über engporige kristalline Zeolithe, insbesondere Zeolith Na A, mit einem effektiven Porendurchmesser von 4,0 bis 4,2 ä geleitet werden, die zu über 90 %9 vorzugsweise über 95 %t mit Li -Ionen ausgetauscht worden sind·
    2* Verfahren nach Punkt 1·,
    gekennzeichnet dadurch, daß die Gasgemische über Zeolithe des Typs Na+Ba++A geleitet werden, wobei deren Na -Ionen zwischen 5 und
    2+
    45 %t vorzugsweise 1o bis 3o %, mit Ba -Ionen ausgetauscht sind, und die in flacher Schüttung unter Luft« zutritt thermisch aktiviert worden sinde
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0769320A2 (de) 1995-10-20 1997-04-23 Praxair Technology, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption mit mehrschichtigen Adsorptionsmittelbetten
DE19647290A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-28 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung eines mit Lithium-Ionen ausgetauschten, bindemittelfreien Zeolithgranulats und dessen Verwendung zur adsorptiven Lufttrennung

Cited By (3)

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EP0769320A2 (de) 1995-10-20 1997-04-23 Praxair Technology, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption mit mehrschichtigen Adsorptionsmittelbetten
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US6051051A (en) * 1996-11-15 2000-04-18 Uop Llc Binder-free molecular sieve zeolite granules which contain zeolites of the type lithium zeolite A and lithium zeolite X

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