DD154690A1 - Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen Download PDFInfo
- Publication number
- DD154690A1 DD154690A1 DD22333880A DD22333880A DD154690A1 DD 154690 A1 DD154690 A1 DD 154690A1 DD 22333880 A DD22333880 A DD 22333880A DD 22333880 A DD22333880 A DD 22333880A DD 154690 A1 DD154690 A1 DD 154690A1
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- oxygen
- ions
- ion exchange
- gases
- zeolite
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/10—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
- B01J20/16—Alumino-silicates
- B01J20/18—Synthetic zeolitic molecular sieves
- B01J20/186—Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Abstract
Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur selektiven Abtrennung des Sauerstoffes aus sauerstoffhaltigen Gasen, insbesondere der Luft, mittels mikroporoeser Adsorbentien bei Temperaturen zwischen +20 und -78 Grad C unter Ausnutzung der Molekularsiebwirkung von modifiziertem Zeolith Na hoch + A. Die Modifizierung erfolgt durch Ionenaustausch mit Li hoch + -Ionen ueber Ionenaustauschgrade von 90 %, insbesondere ueber 95 %,oder durch Ionenaustausch mit Ba hoch 2+ -Ionen im Bereich von 5 bis 45 %, insbesondere 15 bis 30 % Ba hoch 2+, und nachfolgender thermischer Behandlung in flacher Schuettung unter Luftzutritt bei 450 Grad C. Nach dem erfindungsgemaessen Verfahren koennen in unterschiedlichem Masse mit Sauerstoff angereicherte Gase, z.B. Stickstoff-Sauerstoff-Gemische, fuer verschiedene Anwendungsgebiete, z.B. die chemische Industrie, den Umweltschutz und das Gesundheitswesen, erhalten werden.
Description
A-. 2 2 3 3 3 8
Verfahren zur Abtrennung von Sauerstoff aus Gasen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Abtrennung des Sauerstoffes aus solchen enthaltenden Gasen, insbesondere aus der Luft, durch einen Adsorptions-Desorptions-Prozeß, Auf diesem Wege können in unterschiedlichem Maße mit Sauerstoff angereicherte Gase, z.B. Stickstoff-Sauerstoff -Gemische, für verschiedene Anwendungsgebiete, z.B. die chemische Industrie, Metallurgie, den Umweltschutz und das Gesundheitswesen, erhalten werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Seit etwa 20 Jahren finden zur Abtrennung von Sauerstoff aus Gasen zunehmend Verfahren der Selektivadsorption Anwendung. Den etwa 50 diesbezüglich bekannt gewordenen und meist in Patentschriften dargelegten Anlagen hierfür haftet aber ein grundlegender Mangel an; die entsprechenden Adsorbentien adsorbieren selektiv den Stickstoff, also die mit fast 80 % an der Zusamaieneetaung der Luft beteiligte Komponente. Die selektive Stickstoffadsorption ist energetisch bedingt, da der Stickstoff durch sein Quadrupolmoment eine starke Wechselwirkung zum Adsorbens eingeht, die umso stärker ist, je polarer das Adsorbens ist·
In jüngster Zeit sind jedoch auch Verfahren auf Grundlage der selektiven Adsorption des Sauerstoffes bekannt geworden Diese Verfahrensweise beruht darauf, daß das mikroporöse Adsorbens eine ausgeprägte Molekularsiebwirkung besitzt in
22 3338
einem Porengrößenbereich, in dem der Stickstoff (3,64 $. kinetischer Moleküldurchmesser) gegenüber Sauerstoff (3,46 -S kinetischer Moleküldurchmesser) bei seiner Diffusion in die Mikroporen kinetisch behindert wird, und dadurch die energetisch bevorzugte Stickstoffadsorption nicht zum Tragen kommt. Als solche Adsorbentien wurden von Jüntgen und Mitarbeitern (Chem.-Ing.-Techn. ^ (1973) 533) Molekularsiebkohlen verwendet. Letztere haben jedoch gegenüber zeolithischen Adsorbentien einige Nachteile, z.B, geringere Kapazitäten bei höheren erforderlichen Adsorptivkonzentrationen. Es sind auch einige Verfahren bekannt, zeolithische Materialien zur selektiven Sauerstoff adsorption zu nutzen; dem steht aber entgegen, daß die Porengrößen hier weitgehend durch das Zeolithgitter vorgegeben und nur aufwendig auf den erforderlichen engen Porengrößenbereich einstellbar sind. Demzufolge weisen die bekannt .gewordenen sauerstoffselektiven Adsorptionsverfahren an zeolithischen Materialien, z.B. an ^-ausgetauschtem Zeolith K+Na+A (US-OS 3 282 028), oder Ca++- Mordenit (Barrer, Trans. Faraday Soc. £5 (1949) 1358) oder an Clinoptilolit (Cicisvili, Advan«, Chem. Ser. 121 (1973) 291) nur geringe Sauerstoffkapazitäten und -Selektivitäten auf.
Bekannt ist weiterhin, daß an engporigen Adsorbentien eine Gitterverengung infolge abnehmender thermischer Gitterschwingungen bei niedrigen Temperaturen erfolgt. So wurde am Zeolith Na+A, der bei Temperaturen über 1500K stickstoffselektiv ist, bei 8O0K eine bevorzugte Adsorption des Sauerstoffes beobachtet (BRD-OS 1 259 857)« Außerdem können auch Präadsorptmoleküle zur ^orenverengung führen ("cut-off"-Effekt). Nachteilig dabei sind die erforderlichen niedrigen Trenntemperaturen.
- 3 - 22 33 38
Das Ziel eier Erfindung besteht in einem Verfahren zur bevorzugten Abtrennung des Sauerstoffes aus solchen enthaltenden Gasen, insbesondere aus der Luft, mit hoher Kapazität und Selektivität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechend modifiziertes neues mikroporöses Adsorbens zur Adsorption von Sauerstoff aus solchen enthaltenden Gasen, insbesondere aus Luft, zu finden·
Es wurde gefunden, daß zum Erzielen einer Sauerstoffselektivität von Zeolith Ua+A infolge Reduzierung der -forendurchmesser ein zu über 90 %t vorzugsweise zu über 95 %, mit Li+-Ionen ausgetauschter Zeolith NaLiA geeignet ist, oder zu 5 bis 45 %t vorzugsweise 10 bis 30 %, der Na+- Kationen im Zeolith Ha+A gegen Ba -Kationen ausgetauscht werden, und der so erhaltene Zeolith zwischen 400 und 6000C, vorzugsweise bei 4500C, in flacher Schüttung (Flachbett) unter Luftzutritt aktiviert wird. Die Rb'ntgenstrukturunter-.suchung zeigt eine Reduzierung der Elementarzelle um 0,3 &· Diese Reduzierung ist erfindungsgemäß auf die adsorptive Abtrennung des Sauerstoffes aus der Luft derart anwendbar, daß der Stickstoff weitgehend kinetisch ausgeschlossen wird.
Da die Sauerstoff-Abtrennung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einem kinetischen Effekt beruht, wurden entsprechende Charakterisierungen ebenfalls dynamisch durchgeführt durch Gaschromatographie und Verfolgen der Kinetik der statischen Adsorption* Die Tabelle 1 enthält die spezifischen gaschromatographisch ermittelten Retentionsvolumina bei 1950K für Stickstoff und Sauerstoff (unter Abzug der Totzeit) bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zeolithstr-ukturen im Vergleich zu nicht modifiziertem Zeolith Na+A.
2 2 3 3 3 8
Die Gasadsorption wird dynamisch durchgeführt und ermöglicht bis zu einer Adsorbensbeladung von ca. 40 % eine selektive Sauerstoffadsorption. Mit steigender Beladung bzw. Adsorptionsdauer wird auch zunehmend N2 im -^dsorbat angereichert, so daß durch Wahl des Zeitpunktes für den Abbruch der Adsorptionsphase das Verhältnis zwischen Stickstoff und Sauerstoff im Adsorbat eingestellt werden kann»
Die Desorption kann thermisch und/oder durch Druckerniedrigung erfolgen, wobei für erstere Methode Temperaturen von 100 bis 1500C ausreichen. Pur die Entfernung eventuell aus der kuf t adsorbierten Wasserdampf es ist es zweckmäßig, bei 350 bis 4000C zu aktivieren.
VR sp N2 VR sp ml/g " ml/g
Zeolith Na+A (unbehandelt) | 75 | 1950K |
Modifizierung gemäß Erfindungsanspruch: | 25 cm | |
UaLiA, 95 % Austauschgrad | 9 | 4 mm |
UaBaA | ||
.11 % Ba|i" 36 % Ba^+ | .8,5 7 | |
Bedingungen der Gaschromatographie: | ||
Säulentemperatur:' | ||
Säulenlänge: | ||
Säulendurchmesser: |
26
14
20 14
"Säulenfüllung: 2 g dehydratisierter
Zeölith
Hp-Strömungsgeschwindigkeit: 1 ml/s Probenmenge: _ 0,5 ml Luft
Aktivierung: 3 η 45O0C, flache Schüttung,
Luftzutritt
Verformung: Pressen bei ca* 2000 atm,
ΤΓΛνινι·Ρ·«ο1,-+·ϊ η« Π OP; _ O A Π mm
5 - 22 3 3 38
Ausf ührungsbeispiele:
Ein Zeolith Ha+A wird im batch-Verfahren bei 600G mittels einer 1n LiCl-Lösung dem Ionenaustausch unterworfen. Nach Einstellung des Gleichgewichtes nach ca, 6 h wird der Zeolith von der Lösung getrennt und erneut in LiCl-Lösung eingebracht. Dieser Vorgang v/ird gegebenenfalls noch mehrmals wiederholt, bis die flammenphotometrisch durchgeführte Analyse einen -1 onenaustauschgrad von über 90 %t vorzugsweise über 95 %, ergibt. Nach Absaug.en, etwas Waschen mit warmem Wasser, Trocknen (11O0C), Pressen (2000 atm) und Aktivieren (3h, 45O0C) der Probe erfolgt der Einbau in die Trennsäule. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Lufttrennung »
Ein Zeolith Na+A wird im batch-Verfahren bei 6O0C mittels einer O11n BaBro-Lö'sung dem Ionenaustausch unterworfen.
2+
Die Menge des in der Lösung enthaltenen Ba in VaI gegenüber dem im Zeolith enthaltenen Ua+ liegt 10 % über der für den gewünschten Ionenaustausch erforderlichen Menge. So erzielt ζβΒβ ein Angebot von 0,055 mval Ba (als 0,1n Lösung von BaBr?) bei einer Menge von 25 g Zeolith HaA (entsprechend 0,138 mval Ha ) einen Ionenaustauschgrad von 36 %.
Die Bedingungen der Präparierung für die Gasauftrennung entsprechenr''Beispiel 1, jedoch muß darauf geachtet werden, daß die Aktivierung 3 Stunden bei 4500C unter Luftzutritt erfolgt» Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Lufttrennung.
Claims (1)
- -6 - 22 33 38Erf indungs anspruch1» "Verfahren zur selektiven Abtrennung des Sauerstoffes aus sauerstoffhaltigen Gasen, vorzugsweise Luft, an mikroporösen Adsorbentien,gekennzeichnet dadurch, daß diese Gasgemische bei Temperaturen zwischen + 25 und -780C s vorzugsweise bei -78° C» über engporige kristalline Zeolithe, insbesondere Zeolith Na A, mit einem effektiven Porendurchmesser von 4,0 bis 4,2 ä geleitet werden, die zu über 90 %9 vorzugsweise über 95 %t mit Li -Ionen ausgetauscht worden sind·2* Verfahren nach Punkt 1·,gekennzeichnet dadurch, daß die Gasgemische über Zeolithe des Typs Na+Ba++A geleitet werden, wobei deren Na -Ionen zwischen 5 und2+45 %t vorzugsweise 1o bis 3o %, mit Ba -Ionen ausgetauscht sind, und die in flacher Schüttung unter Luft« zutritt thermisch aktiviert worden sinde
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22333880A DD154690A1 (de) | 1980-08-15 | 1980-08-15 | Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22333880A DD154690A1 (de) | 1980-08-15 | 1980-08-15 | Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD154690A1 true DD154690A1 (de) | 1982-04-14 |
Family
ID=5525876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD22333880A DD154690A1 (de) | 1980-08-15 | 1980-08-15 | Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD154690A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0769320A2 (de) | 1995-10-20 | 1997-04-23 | Praxair Technology, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption mit mehrschichtigen Adsorptionsmittelbetten |
DE19647290A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung eines mit Lithium-Ionen ausgetauschten, bindemittelfreien Zeolithgranulats und dessen Verwendung zur adsorptiven Lufttrennung |
-
1980
- 1980-08-15 DD DD22333880A patent/DD154690A1/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0769320A2 (de) | 1995-10-20 | 1997-04-23 | Praxair Technology, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Adsorption mit mehrschichtigen Adsorptionsmittelbetten |
DE19647290A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung eines mit Lithium-Ionen ausgetauschten, bindemittelfreien Zeolithgranulats und dessen Verwendung zur adsorptiven Lufttrennung |
US6051051A (en) * | 1996-11-15 | 2000-04-18 | Uop Llc | Binder-free molecular sieve zeolite granules which contain zeolites of the type lithium zeolite A and lithium zeolite X |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69010414T2 (de) | Chabazite für die Gastrennung. | |
DE60221619T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Synthesegas | |
DE69626913T2 (de) | Verwendung von mit Basen behandeltem Aluminiumoxid in Druckwechseladsorption | |
DE60203551T3 (de) | Herstellung von hochreinem Sauerstoff durch Druckwechseladsorption | |
DE2310449C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus einem Quecksilberdampf enthaltenden Gas | |
DE69900035T3 (de) | Verwendung eines Adsorptionsmittels mit heterogenem Austauschgrad beim PSA Verfahren | |
DE60004382T2 (de) | Zeolithische adsorbentien,verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum entfernen von co2 aus gasströmen | |
DE60202231T2 (de) | Selektiver Zeolith-X für Argon/Sauerstoff | |
DE69124494T2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Entfernung von Öldampf aus öl- und wasserdampfhaltigen Speisegasen | |
EP0332964B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Iod und Iodverbindungen aus Gasen und Dämpfen mit silberhaltigem Zeolith X | |
DE1235271B (de) | Verfahren zum Trennen von binaeren Gasgemischen durch Adsorption | |
EP0743281B1 (de) | Verfahren zur adsorptiven Sauerstoffanreicherung von Luft mit Mischungen aus Molekularsieb-Zeolithen | |
DE2055425A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Trocknung und Zerlegung von Gasgemischen | |
DE2264512A1 (de) | Verfahren zum trennen eines gemisches von stoffen | |
DE3872015T2 (de) | Adsorptives reinigungsverfahren. | |
EP0293717B1 (de) | Zeolith A-Granulat für Sauerstoffanreicherung | |
DE2130983A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Gasgemischen,die als Verunreinigungen insbesondere Kohlenmonoxyd enthalten | |
DE2441447C3 (de) | Verfahren zur adsorptiven Trennung von neben Stickstoff wenigstens Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen | |
DE1444435B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur adsorptiven Trennung eines binären Gasgemisches | |
DE3880819T2 (de) | Gastrennung. | |
DE3045451A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur gasaufbereitung unter anwendung der druckswings-adsorption | |
DE69523957T2 (de) | Trennung von stickstoff von einem einsatzgas | |
DE4429644A1 (de) | Iodadsorptionsmittel | |
DD154690A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von sauerstoff aus gasen | |
DE1265724B (de) | Verfahren zur Anreicherung des Sauerstoffs in Luft |