DD154081A1 - Verfahren zum herstellen von oberflaechenschichten fuer feuchtwalzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Oberflaechenschichten fuer Feuchtwalzen in Offsetdruckmaschinen. Die Aufgabe, ein derartiges Verfahren so zu entwickeln, dass eine verschleissfeste und wasserfreundliche Oberflaeche entsteht, die das Fuehren feinster und gleichmaessiger Feuchtigkeitsfilme unterstuetzt, wird dadurch geloest, dass auf den Grundkoerper mittels Pulverbeschichtung (Plasmatechnik) unter Verwendung von Pulvern der Metalle Chrom, Nickel, Wolfram, Kobalt, deren Oxide und Karbide eine verschleissfeste, abriebfeste und wasserfreundliche rauhe Oberfflaechenschicht aufgebracht wird, die danach mit einem Vlies nachbehandelt wird, so dass die Tragpunkte gebrochen und gerundet und die gesamte Oberflaeche poliert und gesaeubert wird.
Description
VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig .
7050 Leipzig Leipzig, den 01,12.1980
Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten für Feuchtwalzen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten für Feuchtwalzen in Offsetdruckmaschinen«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es.sind allgemein Feuchtwalzen von Offsetdruckmaschinen bekannt, die aus einem mit Chrom oder Nickel legiertem Stahl bestehen und deren Oberfläche geläppt oder mittels anderer Verfahren feinstbearbeitet wird,
Nachteilig an dieser glatten Feuchtwalze ist, daß sie Nachteile für die Feuchtfilmförderung im Feuchtwerk aufweist. Durch die DE-PS 2 432 576 ist eine Feuchtwalze bekannt, die eine verchromte Oberfläche aufweist. Die Oberfläche dieser Feuchtwalze wurde nach einem elektrolytischen Verfahren aufgerauht, wobei die Rauhigkeit im Bereich zwischen 7 bis 1G Rt bzw* 1,8 und 2,5 /ι/ί Ra liegt«
- 2
Es ist auch denkbar, die Rauhigkeit dieser Walze bei anderen wasserfreundlichen Materialien durch Sandstrahlen zu erzeugen» Der. Nachteil dieser aufgerauhten Feuchtwalzen ist in der geringen Verschleißfestigkeit der rauhen Oberflächenschicht zu sehen, die nach relativ kurzer Zeit zu einer Glättung der Oberfläche führt, so daß die Vorteile der Rauhstruktur für die Feuchtfilmförderung verloren gehen«,
Eine nach diesem Verfahren hergestellte rauhe Oberfläche weist auch insgesamt durch die Ausbildung der Rauhigkeitsstruktur Nachteile für den Feuchtmittelauftrag auf (Rauhigkeitsspritzen)
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten für Feuchtwalzen in Offsetdruckmaschine!! zu entwickeln, welches das Herstellen einer Oberfläche ermöglicht, mit der eine optimale Feuchtung der Druckplatte erreicht und damit qualitätsgerechte Drucke ermöglicht werdenβ
Aufgabe der Erfindung ·
Es ißt Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten für Feuchtwalzen in Offsetdruclanaschinen so zu entwickeln, daß eine verschleißfeste, abriebfeste und was serf reund'liche Oberfläche entsteht, die das Führen feinster und gleichmäßiger Feuchtigkeitsfilme unterstützt. ·
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Grundkörper mittels. Pulverbeschichtung (Plasmatechnik) unter Verwendung von Pulvern der Metalle Chromj Nickel, Wolfram,
Kobalt, deren Oxide und Karbide eine rauhe Oberflächenschicht, aufgebracht wird, die danach mit einem Vlies nachbehandelt wird, so daß die Spritzen der Tragpunkte gebrochen und gerundet und die Täter gesäubert werden,, Die auf den Grundkörper aufgebrachten Pulver weisen eine Korngröße von max* 25 Micrometer aufe
Die Herstellung einer Oberflächenschicht nach diesem Verfahren hat den Vorteil, daß die Feuchtwalze'verschleißfest, abriebfest und durch die Verwendung von Pulvern mit wasserfreundlichen Eigenschaften für die Feuchtfilmförderung in vorteilhafter Weise geeignet iste Oberflächen, die nach einem anderen Verfahren hergestellt werden, weisen diese Eigenschaften nicht auf* Das Brechen der Spitzen der Tragpunkte $ das gleichzeitig zum Runden der Tragpunkte führt, verhindert einen späteren Abrieb der Tragpunkte bei Funktion der Feuchtwalzen, wodurch Beschädigungen der Feuchtwalzen untereinander durch Hineinrakeln in die Oberflächen vermieden und Verschmutzungen durch Abrieb von vornherein vermieden werden.
Die nach diesem Verfahren aufgebrachte verschleißfeste, abrieb« feste und wasserfreundliche rauhe Schicht, die nach der Hachbe~ handlung mit dem Vlies vergleichbar ist mit der Oberfläche einer Apfelsine, trägt wesentlich zur Verbesserung der Qualität von Feuchtwerken bei»
AusfUhrungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung näher beschriebene Auf die aus einem Grundkörper aus Stahl oder Grauguß bestehende Feuchtwalze, wird mittels Pulverbeschichtung (Plasmaspritzen) eine aus den Metallen Chrom, Nickel, Wolfram, Kobalt, deren Oxide und Karbide bestehende Oberflächenschicht aufgebracht. Die in Pulverform vorliegenden Materialien weisen eine Korngröße von max« 25 Mikrometer auf.
Die Oberflächenschicht weist neben einer großen Homogenität eine hohe Oberflächenpräzision auf, wobei die Oberflächenstruktur eich aus unregelmäßig verschleißfesten Tragpunkten von mindestens
merisetzt. Die unregelmäßig ausgebildeten Täter sind untereinander verbunden.
Nach der Pulverbeschichtung wird die Oberfläche, als wesentlichen Verfahrensschritt für -die Erzielung der genannten Eigenschaften, nachbehandelt. Die Nachbehandlung erfolgt mit einem Vlies, das über die Oberfläche geführt wird« Das Vlies besteht aus einem synthetisch hergestellten Gewebe mit Silikateinlagerungen, vorliegend in Bürsten- oder Tuchform.
Durch die Nachbehandlung mit dem Vlies werden die Tragpunkte ge« brochen, gerundet und die Täter geglättet und gesäuberty so daß insgesamt eine Oberfläche entsteht, die der Oberflächenstruktur einer Apfelsine gleicht·
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten für Feuchtwalzen in Offsetdruckmaschine]!, wobei die Peuchtwalzen aus einem Grundkörper aus Grauguß oder Stahl bestehen, gekennzeichnet dadurch, daß auf den Grundkörper mittels Pulverbe« schichtung (Plasmatechnik) unter Verwendung von Pulvern der Metalle Chrom, Nickel, Wolfram, Kobalt, deren Oxide und Karbide eine rauhe, verschleißfeste, abriebfeste und wasserfroundliehe Oberflächenschicht aufgebracht wird, die danach mit einem Vlies nachbehandelt wird, so daß die Tragpunkte gebrochen und gerundet und die gesamte Oberfläche poliert und gesäubert wird«
2* Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß' auf den Grundkörper Pulver mit einer Korngröße von max«, 25 Mikrometer aufgespritzt werden«
3#Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Nachbehandlung mit einem Vlies in Bürsten- oder Tuchform erfolgen kann«
Priority Applications (2)
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DE19813139646 DE3139646A1 (de) | 1980-12-15 | 1981-10-06 | Verfahren zum herstellen von oberflaechenschichten fuer feuchtwalzen |
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Publications (1)
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1981
- 1981-10-06 DE DE19813139646 patent/DE3139646A1/de not_active Withdrawn
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DE3139646A1 (de) | 1982-07-15 |
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