DD151893A1 - Mehrfunktionelle kuechenschneidemaschine - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Kuechenschneidemaschine, die ueber das Aufschneiden in Scheiben hinausgehende Funktionen realisieren kann und fuer den Einsatz bei der taeglichen Nahrungsmittelzubereitung im Haushalt vorgesehen ist. Die Aufgabe der Erfindung ist es, an sich bekannte Zusatzgeraete mit rotierenden Werkzeugen, beispielsweise eine Reibemaschine, an einer Kuechenschneidemaschine zu betreiben, wobei an der Kuechenschneidemaschine keine Aenderungen vorgenommen werden sollen. Dazu wird zwischen dem Gehaeuse 2 und dem Zusatzgeraet 5 eine Funktionsgruppe, bestehend aus einem Adapter 3 und Kupplungsteil 15 angeordnet, welche das Zusatzgeraet 5 haltert und die Drehmomentuebertragung auf die Antriebswelle 6 des Werkzeuges 20 ermoeglicht. Der Adapter 3 ist so ausgebildet, dasz er sich ueber eine Spannschraube 8, die drehbar in einem Zahnrad 7 gelagert ist, anstelle der Messerscheibe an der Kuechenschneidemaschine befestigen laeszt. Das Zahnrad 7 wiederum ist drehbar in einer Scheibe 9 gelagert und auszerdem mit einem mit dem Kupplungsteil 15 in Eingriff stehendem Mitnehmer 10 fest verbunden. Indem das Kupplungsteil 15 verdrehsicher auf der Antriebswelle 6 sitzt, ist somit eine Uebertragung der Drehbewegung vom Antriebsritzel 4 auf das Werkzeug 20 moeglich.

Description

VEB Elektrogerätewerk Suhl

60 Suhl-Mord Industriegelände

Suhl, den 26. 06« 80

Klasse; Β 26 D (A 47 J)

Titel der Erfindung

Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine

Anwendungsgebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft eine Küchenschneidemaschine, wie sie als elektromotorisch betriebener, sogenannter Allesschneider bekannt ist, die über das Aufschneiden in Scheiben hinausgehende Funktionen ausführen kann und für den Einsatz bei der täglichen Nahrungsraittelzubereitung im Haushalt vorgesehen ist«

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Es sind elektromotorisch angetriebene Küchenschneidemaschinen bekannt, die in der Regel aus einem Gehäuse- und Chassisteil, in welchem die Motor-Getriebeeinheit eingesetzt ist, einem darauf aufgesetzten senkrecht stehenden Scheibenmesser und. einer waagerecht dazu

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angeordneten Konsole mit Elementen zur Führung des Schneidgutes bestehen« Die Lagerung des Scheibenmessers ist dabei gewöhnlich so „ausgeführt, daß es zum Zwecke der Säuberung leicht, vom Chassis abgenommen werden kann. Die Drehmoment-Übertragung vom Motor auf das Scheibenmesser erfolgt dann meist über ein Ritzel auf ein mit dem Scheibenmesser fest verbundenes Zahnrad relativ großen Durchmessers? wobei gleichzeitig eine entsprechende Untersetzung der Drehzahl realisiert wird*

Diese Art von Küchenschneidemaschinen sind zum Aufschneiden von Nahrungsmitteln unterschiedlichster Art, z. B* Brot, Fleischwaren? Käse und dgl* geeignet und stellen so eine wesentliche Hilfe zur Erleichterung der Arbeit der Hausfrauen bei der täglichen Nahrungsmittelzubereitung dar« Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß nur ein Aufschneiden der Nahrungsmittel in Scheiben möglich ist, so daß beim Anrichten von Mahlzeiten im allgemeinen noch weitere spezielle Haushaltgeräte bzw. Universalküchenmaschinen notwendig sind«.

E3 ist auch eine Zusatzvorrichtung für Aufschnitt- und Brotschneidemaschinen bekannt*'die zur Herstellung von Kartoffelstäbchen oder dgl. geeignet ist (DE-OS 19 50 861)» Sie besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von übereinander angeordneten waagerechten Schneidelementen, wobei die Schneidelemente so gelegt sind, daß sie die Anschlagplatte queren und von der dem Schneidgut abgewandten Seite her an die Messerscheibe in deren, vom Gehäuse· unabgedeckten Randbereich anstellbar sind· Das Schneidgut wird dadurch, nachdem es vom Scheibenmesser senkrecht durchschnitten worden ist> zusätzlich mehrmals waagerecht zerteilt, so daß es einfach ist j kantige Gemüsestreifen oder Kartoffelstäbchen herzustellen, ohne auf eigene komplizierte Küchengeräte ' zurückgreifen zu müssen«

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Nachteilig wirkt sich bei dieser Vorrichtung aus, daß sie. nur^Kaus passiven Funktionselementen besteht und folglich ein erhöhter Kraftaufwand beim Schneiden aufgebracht werden muß, ohne das die Möglichkeiten die durch den bereits vorhandenen motorischen Antrieb gegeben sindj genutzt wer-

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deßc Außerdem ist die erreichte Funktionserweiterung der Schneidemaschine nur sehr begrenzt und damit gering»

Es sind weiterhin Zusatzgeräte mit im Gehäuse der Zusatzgeräte umlaufend, gelagerten Werkzeugen, .wie Reibmaschine$ Fleischwolf, Zitronenpresse- u* ä* bekannt, welche mit einem motorischen Antrieb,'beispielsweise einer Universalküchenmaschine, in Verbindung gebracht v/erden können ( DE-OS ,28 09 416 )_e Die Zusatzgeräte sind dabei meist mit einem auf der Antriebswelle des Werkzeuges aufgesetztem Kupplungsstück ausgestattet (DE-OS 22 49 585), so daß dieses^ mit dem entsprechenden, ebenfalls in der Rotationsachse des Werkzeuges liegenden Anschlußmittel am motorischen Antrieb zusammenarbeiten kann«

Diese speziellen Bedingungen sind an einer Kuchenschnei.demaschine in der Regel nicht gegeben, da in der Rotationsachse des Werkzeuges, das heißt des Scheibenmessers, gewöhnlich eine Spannschraube zur Befestigung des Scheiben— messers mit dem Gehäuse angeordnet ist und das Scheibenmesser über ein außerhalb seiner Rotationsachse liegendes Ritzel auf ein mit dem Scheibenmesser fest verbundenes^ die Spannschraube umschließendes Zahnrad angetrieben wird, wobei das Scheibenmesser um die feststehende Spannschraube rotierte Ein Anschluß von Küchengeräten mit rotierenden Werkzeugen an einer elektromotorisch angetriebenen Küchenschneidemaschine ist folglich mit den bekannten Lösungen nicht mögliche .

Bas Ziel der Erfindung ist es_s bei einem vertretbaren

ökonomischen Aufwand die Anwendung von Kuchenschneidemaschinen universeller zu gestalten und damit ihren Gebrauchswert au erhöhen·

Darlegung des Wesens der Erfindung

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an sich bekannte Zusatzgeräte mit langsam rotierenden Werkzeugen, beispielsweise Reibemaschine, Fleischwolf, Zitruspresse ο. ä· an einer Küchenschneidemaschine zu betreiben? wobei an der Kuchenschneidemäschine keine oder nur geringfügige Änderungen vorgenommen werden, sollen· Des weiteren soll eine unkomplizierte Handhabung der Zusatzgeräte sowie eine·? einfache Montage und Demontage zum Zwecke der Reinigung bzw. Auswechslung der Werkzeuge·gewährleistet sein»

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem zwischen der Küchenschneidemaschine und dem Zusatzgerät eine Funktionsgruppe angeordnet wird, welche sowohl die Halterung des Zusatzgerätes realisiert, als auch die Übertragung des Drehmoments vom Abtriebsritzel der Küchenschneidemaschine auf die Antriebswelle des Zusatzgerätes ermöglicht. Diese Funktionsgruppe ist dabei für alle Zusatzgeräte gleichermaßen anwendbar und besteht im wesentlichen aus einem Adapter in Form einer der Größe des Scheibenmessers entsprechenden Scheibe? welcher anstelle des Scheibenmessers an der Küchenschneidemaschine angesetzt wird, wobei die Befestigung des Adapters an der Küchenschneidemaschine auf die gleiche V/eise erfolgt wie das Scheibenmesser selbst, vorzugsweise durch eine zentrisch angeordnete Spannschraube und einem Kupplungstelle In der Scheibe ist ein Zahnrad drehbar gelagert, welches in. seiner Größe und Form dem mit dem Scheibenmesser ver- · bundenen entspricht, und folglich mit dem Abtriebsritzel der .Küchenschneidemaschine in Eingriff steht und das starr mit einem der Antriebsseite abgewandten'Mitnehmer gekoppelt

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ist, wobei der Mitnehmer vorteilhaft die Form eines regelmäßigen Polygons besitzt und eine zentrische kreiaförmige Aussparung aufweist, die den Zugriff'zur-Spannschraube er» raöglicht* Die Arretierung der Scheibe am Gehäuse der Küchensohneidemaschine wird durch ein peripher auf der Scheibe angeordnetes Sicherungselement, beispielsweise einem Stift, der, in eine entsprechende Vertiefung, im Gehäuse der Küchenschneidemaschine eingreift, gewährleistet»

Die Verbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Werkzeug des Zusatzgerätes wird durch das Kupplungsteil hergestellt, indem es antriebsseitig als entsprechendes Gegenstück zum Mitnehmer geformt ist und andererseits mit der Antriebswelle des Zusatzgerätes in einer verdrehsicheren Verbindung steht* Das Kupplungsteil ist weiterhin so ausgebildet, daß es sich zum Zwecke der Reinigung bzw, einer einfachen Auswechslung der Werkzeuge leicht von der Antriebswelle des Zusatzgerätes abziehen läßt, und demzufolge das Y/erkzeug aus dem Zusatzgerät herausgenommen werden kann. Eine axiale Verschiebung des Werkzeuges während des Betriebes v/ird durch eine im Kupplungsteil angeordnete Sperre unterbundene

Die Befestigung des kompletten Zusatzgerätes an der Scheibe wird durch formschlüssige Elemente, vorzugsweise hakenförmige Aufsätze, auf einem, von der Rückwand des Zusatzgerätes so weit hervorgehobenen Rand, daß der Mitnehmer und das Kupplungsteil in dem so-entstandenen Zwischenraum aufgenommen werden können, erreicht, die mit entsprechenden Durchbrüchen in der Scheibe zusammenarbeiten und so einen Bajonettverschluß bilden*

Aus führ un gs b e is ρ i el

In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen erläutert*

Es zeigenϊ

Jig« 1: eine Explosivdarstellung der Antriebs- und Lagereinheit einer Küchenschneidemaschine mit einem Schnitzel- und Reibezusatzgerät und die zu dessen Ankopplung erforderliche Funkt ions gruppe,· bestehend aus Adapter und Kupplungsteil im Teilschnitt,

Fig· 2ί eine Zitruspresse als Zusatzgerät zu einer Küchenschneidemaschine im Teilschnitt,

Fig· 3: einen teilweise geschnittenen Fleischwolf als Zusatzgerät zu einer Küchenschneidemaschine β

Die Küchenschneidemaschine nach Fig. 1 besitzt eine Konsole 1, an welche ein Gehäuse 2 ansetzbar ist» Das Gehäuse 2 besitzt eine Einsparung mit einem Durchbruch zum Einsetzen eines nicht dargestellten Scheibenmessers bzw· eines Adapters 3 und dient zugleich als Gehäuse für die Motor-Getriebeeinheit, von der nur das Abtriebsritzel 4 dargestellt ist· Die Befestigung des Adapters 3, dessen Aufgabe es 1st, das Zusatzgerät 5 zuhaltern und die Übertragung des Drehmomentes auf die Antriebswelle 6 des Zusatzgerätes zu realisieren, erfolgt durch eine im Zentrum eines Zahnrades 7 drehbar gelagerte Spannschraube 8 in dem dafür vorgesehenen Durchbruch im Gehäuse der Küchenschneidemaschine« Dabei kommt das Zahnrad 7, das in seiner Größe und Form dem mit dem Scheibenmesser verbundenen Zahnrad entspricht? mit dem Abtriebsritzel 4 in Eingriff«

'Das Zahnrad 7 wiederum ist drehbar in einer Scheibe 9 ge-* lagert und fest mit einem vorzugsweise als achtkantiges Prisma ausgebildeten Mitnehmer 10 verbunden, so daß diese Einheit bei Drehung des Abtriebsritzels 4 ebenfalls in

Drehung versetzt wird, wobei die Spannschraube 8 und die Scheibe-9 die Rotation nicht mit ausführen Eine zusätzliche Arretierung der Scheibe 9 gegen Verdrehung wird durch einen Arretierstift 11 _? der in eine Bohrung 12 im Gehäuse 2 eingreift,, erreichte Damit ist gleichzeitig die Lage d.ex in der Scheibe 9 befindlichen, jeweils um 90° versetzten*Durchbrüche 13 festgelegt, die mit hakenförmigen Aufsätzen 14 am Gehäuse des Zusatzgerätes 5 zusammenarbeiten und einen Bajonettverschluß bilden« Über diese Funktionselemente ist ein unmittelbarer Anschluß des Zusatzgerätes 5 an den mit 'dem Gehäuse 2 verbundenen Adapter 3 möglich©

Die Drehmomentübertragung vom Adapter 3 auf die Antriebswelle 6 des Zusatzgerätes wird durch ein schalenförmiges Kupplungstell 15, das als Gegenstück zum Mitnehmer 10 ausgebildet ist und lösbar auf der Antriebswelle 6 des Zusatzgerätes befestigt ist, erreichte Das in das Kupplungsteil 15 hineinragende Stück der Antriebswelle 6 sowie die Nabe 16 des Kupplungsteiles 15 sind als Vierkant ausgebildet, unfeine gegenseitige Verdrehung zu verhindern* Die axiale Arretierung des Kupplungsteiles 15 wird durch einen im Kupplungsteil 15 gelagerten, senkrecht zur Achse beweglichen Schieber 17₅der durch eine Feder .18 in einer Ringnut 19 in der Antriebswelle 6 gehalten wird, bewirkt. Damit kann nach Betätigung des Schiebers 17 das Kupplungs-. teil 15 von der Antriebswelle 6 abgenommen werden und das Y/erkzeug 20 läßt sich leicht aus dem Zusatzgerät 5 herausnehmen· Um die Betätigung des im Innern des schalenförmigen Kupplungsteiles 15 liegenden Schiebers zu erleichtern, ist auf dem Rand des Kupplungsteiles 15 ein in der Bewegungsrichtung des Schiebers liegender Durchbruch 21 ausgenommen«

Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Vorteile, daß durch

die Anordnung der Funktionsgruppe, bestehend aus Adapter 3 und Kupplungsteil 15, mehrere Zusatzgeräte 5 an einer Küchenschneidemaschine zu betreiben sind, ohne daß an der Küchenschneidemaschine Veränderungen vorgenommen werden müssen· Die Zusatzgeräte können schnell und einfach ausgewechselt werden, indem durch eine leichte Drehung der Bajonettverschluß gelöst wird, wobei sich das Zusatzgerät 5 in Verbindung mit dem Kupplungsteil 15 abnehmen läßt.

Eine durch die Funktionselemente Schieber 17 und Ringnut 19 realMerte lösbare Verbindung zwischen dem Zusatzgerät 5 und dem Kupplungsteil 15 erlaubt die Mehrfachverwendung' des Kupplungsteiles 15 für alle Zusatzgeräte und ermöglicht außerdem eine einfache Säuberung der Werkzeuge und des Zusatzgerätes, indem das Werkzeug aus dem Zusatzgerät herausgenommen wird.

Claims (5)

1. jSrfin d u η,gs ans prüo he;

   · Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Gehäuse der Küchenschneidemaschine und einem Zusatzgerät eine Funktionsgruppe, bestehend aus einem durch eine Spannschraube (8) lösbar mit dem Gehäuse befestigten, anstelle der Messerscheibe eingesetzten Adapter (3) in Form einer der Größe des Scheibenmessers entsprechenden Scheibe (9), darin drehbar gelagerten Zahnrades (7) sowie fest mit dem Zahnrad j(7) verbundenem, der Antriebsseite abgewandten Mit-., nehmers (10,) und einem auf dem Mitnehmer (10) aufgesetztem, mit der Antriebswelle (6) des Zusatzgerätes in einer verdr.ehsicheren Verbindung stehendes Kupplungsteil (15)5 angeordnet ist.
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   Form eines Arretierstiftes (11.), angeordnet ist, das in eine entsprechende Vertiefung im Gehäuse eingreift,

   6. Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Kupplungsteil (15) ein senkrecht zur Achsrichtung beweglicher Schieber (17) gelagert ist, der durch eine Feder (18) in einer Ringnut (19) auf der Antriebswelle (6) des Werkzeuges (20) gehalten wird·

   7. Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine nach Punkt 1 • bis 6j gekennzeichnet dadurch, daß das Zusatzgerät

   2. Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannschraube (8) drehbar im Zahnrad (7) gelagert ist und der Spannschraube des Scheibenmessers gleicht.
3. 3» Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Zahnrad (7) die gleiche Größe und eine im wesentlichen gleiche Form wie das mit dem Scheibenmesser verbundene Zahnrad aufweist.
4. 4· .Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Mitnehmer (10) vorzugsweise die Form eines regelmäßigen Polygons, beispielsweise eines Achtecks, besitzt und eine mindestens dem Durchmesser der Spannschraube entsprechende zentrische Aussparung aufweist.

   5* Mehrfunktionelle Küchenschneidemaschine nach Punkt 1,

   gekennzeichnet dadurch_} daß auf der Peripherie der • .Scheibe (9) ein Sicherungselement, vorzugsweise in
5. (5) durch einen Bajonettverschluß, bestehend aus auf einem von der Rückseite des Zusatzgerätes, der Höhe des Mitnehmers entsprechenden, hervorgehobenen Rand befindlichen vorzugsweise hakenförmigen Aufsätzen (14) und dazugehörigen Durchbrüchen in der Scheibe (9), an der Scheibe (9) befestigt wird·

   Hierzu. JLSeiten Zeichnungen