DD151652A1 - Nachbrennrost fuer kohlenstaubgefeuerte dampferzeuger - Google Patents

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Gerd Boche
Alfred Friedrich
Wolfgang Jungk
Gunter Thor
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Gerd Boche
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nachbrennrost fuer kohlenstaubgefeuerte Dampferzeuger, wobei der Nachbrennrost im Brennkammertrichter angeordnet oder dem Brennkammerrichter nachgeordnet ist. Durch die Erfindung soll erreicht werden, dass ohne Vergroesserung der Bauhoehe unterhalb des Brennkammertrichters und ohne die Verfuegbarkeit des Dampferzeugers zu beeinflussen, den Anteil unverbrannter Teilchen wesentlich zu reduzieren, so dass durch Verbesserung des Wirkungsgrades eine erhebliche Einsparung von Primaerenergie erzielt wird, wobei gleichzeitig Verpuffungen durch in das Wasserbad gelangende Asche zu vermeiden sind und Nachruestungen bereits vorhandener Dampferzeuger unter Beruecksichtigung dieser Vorteile mit dem geringsten Aufwand ermoeglicht werden sollen. Erreicht wird dieses dadurch, dass der Nachbrennrost als Schwenkrost ausgebildet ist, indem dieser aus einem starren bzw. beweglichen, schraeg angestellten, vorzugsweise mit den Seitenwaenden des Brennkammertrichters in Verbindung stehenden Rostteil und aus einem schwenkbaren Rostteil besteht, der je nach dem wahlweise einstellbaren Schwenkwinkel intermittierend betaetigbar und so einstellbar ist, dass ein einbauloser Querschnitt in Laengsrichtung des Brennkammertrichters entsteht. - Figur -

Description

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Titel der Erfindung
Nacbbrennrost für kohlenstaubgefeuerte Dampferzeuger
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung, die einen Eachbrennrost für kohlenstaubgefeuerte Dampferzeuger betrifft, wobei der Uachbrennrost im Brennkammertrichter angeordnet oder dem Brennkammertrichter nachgeordnet ist, ist vorzugsweise bei kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugern, zur Anwendung vorgesehen, bei denen in der Brennkammer ein größerer Anfall an Unverbranntem vorhanden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
V/erden für die Verbrennung in Brennstaub- bzw, Schwebefeuerungen vorgesehene Brennstoffe vermählen, so ist es ohne zusätzliche technische Aufwendungen und ohne hohen Aufwand an Energie nickt möglich, einen Brennstaub zu erzeugen, der in der Brennkammer restlos in der Schwebe zum .Ausbrand kommt, so daß immer ein größerer Anfall an Unverbranntem vorhanden ist. Diese unverbrar.nten Brennst of ft eilchen lagern sich im Brennkammertrichter des Dampferzeugers ab und werden von der Entaschungsanlage abtransportiert. Das bedeutet, daß nicht nur ein erheblicher Verlust an Primärenergie zu verzeichnen ist, sondern damit im Zusammenhang besitzen kohlenstaubge-
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feuerte Dampferzeuger einen, um diesen. Anteil an Unverbranntem schlechteren Feuerungswirkungsgrad. Um diesen Nachteil zu "beseitigen, ist es allgemein bekannt, den Brennkammertrichter so auszubilden, daß beispielsweise Wanderroste, Kipproste oder aber starre Roste in Eorm von Planrosten als Nachbrennroste eingebaut werden können. Gemäß der DD-PS 75 531, 24 1, 9 ist es auch schon bekannt, dem Brennkammertrichter einen Schwingsehubrost als Nachbrennrost zuzuordnen, wobei dieser so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß er ein- und ausgefahren werden kann. Unabhängig davon, welche Eostart nun als Nachbrennrost zur Anwendung kommt, hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung der bekannten Rostarten als Nachbrennrost mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. So hat sich gezeigt, daß die Verwendung von Wander- und Schwingschubrosten als Nachbrennrost mit den Nachteilen verbunden ist, daß der Brennkammertrichter den Erfordernissen des Rostes angepaßt werden muß, was zu größeren Aufwendungen führt und Nachrüstungen vorhandener Dampferzeuger mit diesen Rosten erschwert. So erfordert beispielsweise die Anordnung eines ein- und ausfahrbaren Schwingschubrostes nicht nur eine erhebliche Vergrößerung der Bauhöhe unterhalb des Brennkammertrichters, sondern beim Ausfahren des Schwingschubrostes ist zusätzlicher Platz erforderlich, der ausgehend von der Anordnung der dem Dampferzeuger zugeordneten Mühlen sowie der Sntaschungsanlage nicht immer vorhanden ist. Sind die bekannten Rostarten fest eingebaut, so verringert sich außerdem die Verfügbarkeit des Dampferzeugers. Nun sind zwar starre Roste sowie Kipproste auf Grund ihrer geringen Bauhöhe besser zum Nachrüsten an Dampferzeugern geeignet; diese sind aber wieder mit den Nachteilen verbunden, daß unter Berücksichtigung des diskontinuierlichen Abwerfens der Verbrennungsrückstände größere Mengen an glühender Asche in das Wasserbad der Entaschungsanläge gelangen, die zu Verpuffungen führen, so daß das Bedienungspersonal gefährdet ist. Wird weiterhin davon ausgegangen, daß der Anteil nicht verbrannter Teile bei Einsatz dieser Roste immer noch relativ groß ist und daß schließlich Kaltluft und damit Falschluft zur Kühlung benötigt wird, ist die Verwendung dieser
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Rostarten auch mit einem schlechten Wirkungsgrad verbunden. Schließlich wird durch den Einsatz dieser Eostarten der Querschnitt des Brennkammertriehters verbaut.
Ziel dex * Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ohne Vergrößerung der Bauhöhe unterhalb des Br ennkanimer triebt er s und ohne die Verfügbarkeit des Dampferzeugers negativ zu beeinflussen, den Anteil unverbrannter teilchen wesentlich zu reduzieren, so daß durch Verbesserung des Wirkungsgrades eine erhebliche Einsparung von Primärenergie erreicht wird, wobei gleichzeitig Verpuffungen durch in das Wasserbad gelangende Asche zu vermeiden sind und Nachrüstungen, vorhandener Dampferzeuger unter Berücksichtigung dieser Vorteile mit dem geringsten Aufwand ermöglicht werden, sollen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kachbrennrost für kohlenstaubgefeuerte Dampferzeuger zu schaffen, der sowohl bei Einbau in den Brennkammertrichter als auch bei einer Anordnung unterhalb des Brennkammertrichters durch besondere Ausbildung u.a. zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades und damit zur Einsparung von Primärenergie bei kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugern führt.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß der Nachbrennrost als Schwenkrost ausgebildet ist, indem dieser aus einem starren bzw, beweglichenfschräg angestellten, vorzugsweise mit den Seitenwänden des Brennkammertrichters in Verbindung stehenden Hostteil und aus einem schwenkbaren Eostteil besteht, der je nach dem wahlweise einstellbaren Schwenkwinkel intermittierend betätigbar und so einstallbar ist, daß ein einbauloser Querschnitt in Längsrichtung des Brennkacimertrichters entsteht. Dabei besteht in vorteilhafter Aus^estal-
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fcung der Erfindung der in Längsrichtung des Brennkammertrichters angeordnete als Schwenkrost ausgebildete ITachbrermrost aus zwei Rosthälften und zwar aus je einem starren "bzw. beweglichen schräg angestellten Rostteil und aus je einem schwenkbaren Rostteil.
Unabhängig davon, ob nun die starren bzw· beweglichen schräg angestellten Rostteile mit den Seitenwänden des Brennkammertrichters in Verbindung stehen, oder aber eine Anordnung des Schwenkrostes zur Anwendung kommt, bei der dieser dem Brennkammertrichter nachgeordnet innerhalb der Ascheüberleitschurre angeordnet ist, bzw. an einem Dampferzeuger ein oder mehrere als Schwenkrost ausgebildete Fachbrennroste angeordnet sind, wird durch den erfindungsgemäßen als Schwenkrost ausgebildeten Hachbrennrost erreicht, daß bei entsprechender Stellung der schwenkbaren Rostteile sofort ein einbauloser Querschnitt in Längsrichtung" des' Brennkammertrichters vorhanden ist, wodurch die Verfügbarkeit des kohlenstaubgefeuerten Danipferzeugers wesentlich erhöht wird. Da zur intermittierenden Betätigung der schwenkbaren Rostteile mehrere Stellgetriebe bzw. Antriebe vorgesehen sind, werden gleichzeitig aber auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß nur noch kleine Aschemengen dem Aschekratzband zugeführt werden. Vor allen Dingen ist es nunmehr aber auch möglich, bei bereits vorhandenen Dampferzeugern mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand den erfindungsgemäßen als Schwenkrost ausgebildeten Fachbrennrost einzubauen und zwar ohne die Bauhöhe unterhalb des Brennkammertrichters zu vergrößern.
Da nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dem als Schwenkrost ausgebildeten Kachbrennrost über den Frischlufter und den Luftvorwärmer des Dampferzeugers geleitete, gesteuerte Verbrennungsluft zuführbar ist, bei der es sich somit um Heißluft handelt, wird gleichzeitig gewährleistet, daß ein ordnungsgemäßer Ausbrand der auf dem als Schwenkrost ausgebildeten Kachbrennrost anfallenden brennbaren Bestandteile erfolgt, was schließlich zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades kohlenstaubgefeuerter Dampferzeuger und damit zur
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Einsparung von Primärenergie führt.
ss? . · Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
In der Zeichnung ist der Brennkammertrichter 1 eines kohlenstaubgefeuerten Dampferzeugers dargestellt, dem auf seiner nach unten zugerichteten Seite ein Kachbrennrost 2 zugeordnet ist. Dabei ist der Nachbrennrost 2 als Schwenkrost 3 ausgebildet und besteht aus den beiden starren bzw. beweglichen, schräg angestellten Rostteilen 4;4-f, die mit den Seitenwänden 5 der Ascheüberleitschurre 6 verbunden sind, und aus den beiden schwenkbaren Rostteilen 7»7Ί die je nach dem wahlweise eingestellten Schwenkwinkel 8 intermittierend die Asche in das Aschekratzband 9 überleiten. Die Betätigung der schwenkbaren Eostteile 7» 7* des in Längsrichtung des Brennkammertrichters angeordneten als Nachbrennrost 2 ausgebildeten Schwenkrostes erfolgt durch mehrere nicht weiter dargestellte Stellgetriebe bzw. Antriebe. Damit ist gesichert, daß dem Aschekratzband 9 nur eine kleine Aschemenge zugeführt wird. Über die unterhalb des als Schwenkrost 3 ausgebildeten NacKbrennrostes 2 vorgesehene Luftzuführung 10 wird dem als Schwenkrost 3 ausgebildeten Kachbrennrost 2 Heißluft zugeführt, so daß ein ordnungsgemäßer Ausbrand der auf dem als Schwenkrost 3 ausgebildeten Nachbrennrost 2 anfallenden brennbaren Bestandteile gesichert ist. Das aber bedeutet, daß der Wirkungsgrad verbessert und Primärenergie .eingespart wirde Bei auftretenden Havarien, sowie für Reinigungs-, Befahr- und Rüstzwecke ist es möglich, die schwenkbaren Hostteile 7;7f des als Schwenkrost 3 ausgebildeten Nachbrennrostes 2, der auch nachträglich in bereits vorhandene Dampferzeuger eingebaut werden kann, so zu stellen, daß ein maximal freier, einbauloser Querschnitt 11 zur Verfügung steht.

Claims (5)

1. Nachbrennrost für kohlenstaubgefeuerte Dampferzeuger, der im. Brennkammertrichter angeordnet oder dem Brennkammertrichter nachgeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der lTach.brennrost (2) als Schwenkrost (3) ausgebildet ist, indem dieser aus einem starren bzw. beweglichen}schräg angestellten, vorzugsweise mit den Seitenwänden des Brennkammertrichters (1) in Verbindung stehenden Rostteil (4) . und aus einem schwenkbaren Rostteil (7) besteht, der je nach dem wahlweise einstellbaren Schwenkwinkel (8) intermittierend betätigbar und so einstellbar ist, daß H ein einbauloser Querschnitt (11) in Längsrichtung des Brennkammertrichters (1) entsteht.
2· Nachbrennrost nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der in Längsrichtung des Brennkammertrichters (1) angeordnete als Schwenkrost (3) ausgebildete Nachbrennrost (2) aus zwei Rosthälften und zwar aus je einem starren "bzw. beweglichen schräg angestellten Rostteil (4·;4') und aus je einem schwenkbaren Rostteil (7»7T) besteht»
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Erfindungsanspruch
3· Nachbrennrost nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der als Schwenkrost ausgebildete Nachbrennrost (2) dem Brennkammertrichter (1) nachgeordnet innerhalb der Ascheüberleitschurre (6) angeordnet ist.
4. Nachbrennrost nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß dem als Schwenkrost (3) ausgebildeten Nachbrennrost. (2) über den Frischlufter und den Luftvorwärmer des Dampferzeugers geleitete, gesteuerte Verbrennungsluft zuführbar ist.
5. Nachbrennrost nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an einem Dampferzeuger ein oder mehrere als Schwenkrost (2) ausgebildete Nachbrennroste (1) angeordnet sind.
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