DD148486A3 - Verfahren zum verbinden der kabelimpraegniermasse im kabel mit einem nachtraenkgefaess - Google Patents

Verfahren zum verbinden der kabelimpraegniermasse im kabel mit einem nachtraenkgefaess Download PDF

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DD148486A3
DD148486A3 DD20825678A DD20825678A DD148486A3 DD 148486 A3 DD148486 A3 DD 148486A3 DD 20825678 A DD20825678 A DD 20825678A DD 20825678 A DD20825678 A DD 20825678A DD 148486 A3 DD148486 A3 DD 148486A3
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nachtraenkschlauch
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nachtränkschlauch
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DD20825678A
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Heinz-Juergen Latwesen
Helmut Arendt
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Latwesen Heinz Juergen
Helmut Arendt
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Abstract

Es soll ein Verfahren zum Verbinden der Kabelimpraegniermasse im Kabel mit einem Nachtraenkgefaesz ueber einen Nachtraenkschlauch bei Kabelendverschluessen aus Gieszharz vorgeschlagen werden, dasz ohne spez. Fertigkeiten und ohne Spezialwerkzeuge auf Baustellen angewandt werden kann, die Gefahr einer Kabelbeschaedigung ausschlieszt und eine sichere Nachtraenkung gewaehrleistet. Bei der Herstellung des industriell nicht vorgefertigten Kabelendverschlusses aus Gieszharz musz d. Nachtraenkschlauch innerh. des Kabelendverschlusses angebracht werden. Erfindungsgemaesz wird vor dem Ausgieszen der Gieszharzform im Bereich des Kabelzwickels ein Hilfstrichter angebracht, in den das eine Ende des Nachtraenkschlauches eingefuehrt wird. In den Nachtraenkschlauch wird ein Draht so weit gesteckt, dasz dieser noch etwa 10 mm ueber das Ende des Nachtraenkschlauches in den Kabelzwickel hineinreicht. Danach wird der Hilfstrichter mit einer durch die Kabelimpraegniermasse aufloesbaren Verguszmasse auf Bitumenbasis ausgegossen. Nach dem Aushaerten des Gieszharzes wird der Draht entfernt und vor der Verbindung mit dem Nachtraenkgefaesz der Nachtraenkschlauch mit Transformatorenoel gefuellt.

Description

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Titel der Erfindung
Verfahren zum Verbinden der Kabelimprägniermasse im Kabel mit einem Nachtränkgefäß
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden der Kabelimprägniermasse im Iviassekabel mit einem Nachtränkgefäß über einen Nachtränkschlauch bei industriell nicht vorgefertigten Kabelendverschlüssen aus Gießharz.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DD-PS 22 294 (H 02 G, 15/02) ist bekannt, bei industriell vorgefertigten Endverschlussen für Kabel höherer Spannungen zur Verhinderung einer Abwanderung der Kabeltränkinasse aus dem Kabelende innerhalb des Endverschlusses einen Hohlraum zur Aufnahme eines Kabeltränkmasse-Überschusses vorzusehen. Der Hohlraum wird durch eine behälterartige Erweiterung gebildet, die mit einer Einfüllöffnung mit Verschluß versehen ist·
Bekannt ist auch aus der DE-PS 19 10 898 (H 02 g, 15/26) ein industriell vorgefertigter Kabelendverschluß für Massekabel, dessen Innenraum mit einem
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Masseausgleichsgefäß verbunden ist· Das Masseausgleichsgefäß ist oberhalb des Massepegels im Endverschluß-Innenraum angeordnet» Gegen das Innere des Masseaus^leiche^refäßes ist ein sich selbsttätig öffnendes Rückschlagventil vorhanden0 Aus der Praxis ist allgemein bekannt, auf Baustellen Gießharzendverschlüsse mit Nachtränkeinrichtungen herzustellen. Durch Anbohren des Kabelmantels und Einlöten eines Nippels unterhalb des Endverschlusses wird eine Nachtränkmöglichkeit geschaffen. Für die Bohrung im Kabelmantel sind jedoch Spezialwerkzeuge mit in Abhängigkeit vom Durchmesser des Kabelmantels geführten Bohrern erforderlich, die eine Gratbildung nach innen vermeiden sollen. Die Montage dieser Nachtränkeinrichtung ist sehr zeitaufwendig und erfordert spezielle Fertigkeiten, um eine Beschädigung des Kabels zu vermeiden.
Bekannt ist auch aus dem DE-GM 18 87 357 (21c, 23/11) bei Kabelendverschlüssen aus Gießharz, in die Form vor dem Aushärten des Gießharzes Teile einzulegen, die nach dem Aushärten wieder entfernt werden können. Es ist aber auch möglich, die zur Hersteilung von Kanälen im Gießharz-Isolierkörper eingebetteten Teile aus geeigneten Werkstoffen herzustellen, so daß diese auch durch Ausschmelzen oder auf chemischem Wege mit Hilfe von Losungsmitteln aus dem Isolierkörper entfernt werden können. In der Neuerung wird vorgeschlagen, in den Gießharz-Isolierkörper Hohlkörper bzw. Rohre aus einem elektrischen Isolierstoff einzubetten, die zur Bildung von das Tränkmittel des Kabels führenden Kanälen dienen. Diese Kanäle ermöglichen einen kontinuierlichen Tränkmittelfluß durch den das Kabelende aufnehmenden Gießharz-Isolierkörper. Diese bekannte Lösung ist nicht geeignet, um auf Baustellen bei Kabelendverschlüssen aus Gießharz eine Verbindung
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der Kabelimprägniermasae im Kabel mit dem Nachtränk-gefäß über einen Nachtränkschlauch herzustellen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Verbinden der Kabelimprägniermasse im Kabel mit einem Nachtränkgefäß, das ohne spezielle Fertigkeiten und ohne Spezialwerkzeuge auf Baustellen angewandt Yjerden kann, die Gefahr einer Kabelbeschädigung ausschließt und eine sicnere Nachtränkung gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden der Kabelimprägniermasse im Kabel mit einem Nachtränkgefäß über einen Nachtränkschlauch bei industriell nicht vorgefertigten Kabelendverschlüssen aus Gießharz vorzuschlagen, das das Anbringen des Nachtränkschlauches innerhalb des Kabelendverschlusses ermöglicht, ohne daß während des Gießvorganges Gießharz in den Nachtränkschlauch eindringen kann.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird vor dem Ausgießen der Gießharzform im Bereich des Kabelzwickels ein Hilfstricht er angebracht, in den das eine Ende des Nachtränkschlauches eingeführt wird. In den Nachtränkschlauch wird ein Draht soweit eingesteckt, daß dieser noch
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•etwa 1Q mm über das Ende des Nachtränkschlauches in den Kabelzwickel hineinreicht. Danach wird der Hilfstrichter mit einer durch die Kabelimprägniermasse auflösbaren Vergußmasse auf Bitumenbasis ausgegossen. Nach dem Aushärten des Gießharzes wird der Draht entfernt und vor der Verbindung mit dem Nachtränkgefäß der Nachtränkschlauch mit einer Kabelimprägniermasse geringerer Konsistenz gefüllt»
Ea ist zweckmäßig, daß der Hilfstrichter aus PVC-Band gewickelt und an der Außenseite mit PVC-Kleber bestrichen wird«,
Als Kabelimprägniermasse geringerer Konsistenz wird vorteilhaft Transformatorenöl verwendet·
Ausführunssbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter nachtränkbarer Kabelendverschluß im Teilschnitt
Fig. 2: Schnitt B-B
Fig. 3: Schnitt A-A
Das in Fig. 1. dargestellte abgesetzte Kabelende wurde nach der bekannten Technologie vorbereitet. Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit dem Wickeln des Hilfstrichters 3 aus PVC-Band im Bereich des Kabelzwickels des Kabels 1. Als Nachtränkschlauch 4 wird ein PVG-Schlauch verwendet. Der Nachtränkschlauch 4 und die Außenseite des Hilfstrichters 3 werden zur Haftvermittlung zwischen PVC und Gießharz mit einem PVC-Kleber bestrichen, damit keine Undichtigkeit des Endverschlusses zwischen PVC und Gießharz entsteht.
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J)er Nachtränkschiauch 4 wird in den Hilfstrichter 3 eingesteckt und in den Nach tränkschlauch 4 zur Beschleunigung der Auflösung der Vergußmasse ein Draht oder Stab eingesteckte Der Draht wird so weit in den Nachtränkschiauch 4 eingesteckt, daß dieser noch etwa 10 mm über das Ende des Nachtränkschlauches 4 in den Kabelzwickel hineinreicht und am entgegengesetzten Ende eine ausreichende Länge zum Herausziehen verbleibto
Der Hilfstrichter 3 wird mit einer Vergußmasse auf Bitumenbasis ausgegossen· Damit wirdmwährend des Aushärtens des Gießharzes ein künstlicher, zeitlich begrenzter Verschluß des Nachtränkschlauches 4 erzeugt, der ein Eindringen von Gießharz in den Nachtränkschlauch 4 verhindert und nach dem Aushärten wieder aufgelöst wird. Anschließend wird die trichterförmige Gießharzform 6 aufgesteckt und befestigt» Mittels eines Bügels wird die Gießharzform 6 flach geformt, so daß diese im Bereich des Schnittes A-A die in Figo 3 gezeigte Form aufweist. Wie die Fig. 2 zeigt, bleibt im Bereich des Schnittes B-B der kreisförmige Querschnitt des Kabelendes noch erhalten und der Nachtränkschlauch 4 befindet sich im Zentrum zwischen den drei Adern 2. Nach Fig. 3 ist der Nachtränkschlauch 4 oberhalb zwischen zwei Adern 2 herausgeführt.
In die flach geformte Gießharzform 6 wird Gießharz und als Füllstoff Quarzkies so eingefüllt, daß eine Gießharzsohicht 8 mit Füllstoff und als Abschluß eine reine Gießharzschicht 7 entsteht· Der Kabelendverschluß härtet aus, ohne daß Gießharz. in den Nachtränkschlauch 4 eindringen kann. Der PVC-Draht wird wieder entfernt, in den Nachtränkschlauch Trafoöl gefüllt und dieser an das Nachtränkgefäß 5 mit
·. Kabelimprägnierinasse angeschlossene Die Vergußmasse
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löst sich nach dem Aushärten des Gießharzes allmählich in dem Trafoöl/Kabelimprägniermasse-Gemisch auf· Damit iat eine direkte Verbindung vom Nachtränkgefäß 5 zur Kabelimprägniermasse im Kabel 1 vorhanden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne spezielle Fertigkeiten und ohne Spezialwerkzeuge auf Baustellen von den Elektromonteuren angewandt werden, die Erfahrung bei der Herstellung von gebräuchlichen Kabelendverschlüssen aus Gießharz besitzen. Durch die Schaffung der Nachtränkmöglichkeit für die Kabelendverschlüsse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt keine Gefahr einer Kabelbeschädigung auf» Der Kabelzwickel als der elektrisch stark beanspruchte Teil des Gießharzendverschlusses, in dem bei Prüfung und Betrieb Teilentladungen auftreten, wird durch Auffüllen mit der Vergußmasse, die im laufenden Betrieb durch die beginnende Nachtränkung des Kabels zunehmend durch Kabelimprägniermasse ersetzt wird, geschützt. Das Kabel und der EndVerschluß werden ständig nachgetränkt. Im Betrieb des Kabels besteht durch die Kontrolle des Kabelimprägniermassestandes im angeschlossenen Nachtränkgefäß eine gute Einsicht in das Betriebsverhalten des Kabels. Abbauprodukte, die unter Einwirkung der Feld — kräfte entstanden sind, können durch den Tränkvorgang in" feldschwache Räume abwandern, so daß sich im Unterschied zu den nicht nachgetränkten Gießharzendverschlüssen, bei denen die Abbauprodukte im Gießharz örtlich fixiert sind, keine Störungen aufbauen können. Meßtechnisch wird dieser Effekt durch den Nachweis der höheren Glimmeinsatz- und -löschspannung nachgewiesen.

Claims (3)

-. 7 r 203256 Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Verbinden der Kabeliraprägnxermasse im Kabel mit einem Nachtränkgefäß über einen Nachtränkschlauch, der bei der Herstellung des Gießharzendverschlusses in die Isolierung eingegossen wird, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Ausgießen der Gießharzform (6) im Bereich des Kabelzwickels ein Hilfstrichter "(3) angebracht wird, in den das eine Ende des Nachtfänkschlauches (4) eingeführt wird, daß in den Nachtränkschlauch (4) ein Draht so weit eingesteckt wird, daß dieser hoch etwa 10 mm über das Ende des Nachtränkschlauches (4) in den Kabelzwickel hineinreicht, daß der Hilfstrichter (3) mit einer durch die Kabelimprägniermasae auflösbaren Vergußmasse auf Bitumenbasis ausgegossen wird, daß nach dem Aushärten des Gießharzes der Draht entfernt und vor der Verbindung mit dem Nachtränkgefäß (5) der Nachtränkschlauch (4) mit einer Kabelimpragniermasse geringerer Konsistenz gefüllt wird·
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hilfstrichter (3) aus PVC-Band gewickelt und an der Außenseite mit"PVC-Kleber bestrichen wird·
-3· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kabelimpragniermasse geringerer Konsistenz Transformatorenöl ist»
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD20825678A 1978-10-03 1978-10-03 Verfahren zum verbinden der kabelimpraegniermasse im kabel mit einem nachtraenkgefaess DD148486A3 (de)

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