DD147730A1 - Fotografisches material mit einer lichthofschutzschicht - Google Patents

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DD147730A1
DD147730A1 DD21758779A DD21758779A DD147730A1 DD 147730 A1 DD147730 A1 DD 147730A1 DD 21758779 A DD21758779 A DD 21758779A DD 21758779 A DD21758779 A DD 21758779A DD 147730 A1 DD147730 A1 DD 147730A1
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photographic material
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Christoph Roth
Thomas Ludwig
Manfred Raetzsch
Harald Friedrich
Wolfgang Haubold
Dieter Plaschnick
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Christoph Roth
Thomas Ludwig
Manfred Raetzsch
Harald Friedrich
Wolfgang Haubold
Dieter Plaschnick
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Material auf Basis Silberhalogenidemulsionen mit einer Lichthofschutzschicht, die synthetische Polymere als Bindemittel enthaelt. Ziel und Aufgabe ist es, ein fotografisches Material mit einer Lichthofschutzschicht mit verbesserten physikalisch-mechanischen Eigenschaften zu schaffen. Sie kann sowohl organische Farbstoffe als auch dispergierten Rusz enthalten. Die Lichthofschutzschicht soll so verbessert werden, dasz ein Verkleben der Emulsionsschicht mit der Lichthofschutzschicht verhindert wird, eine gute Verteilung der Ruszpartikel in der Schicht erreicht wird, so dasz dadurch kein Abrieb an den Begieszmaschinen auftritt und stets ein geringer Oberflaechenwiderstand gewaehrleistet ist. Dies wird erreicht, indem die Lichthofschutzschicht als Bindemittel ein Mischpolymerisat des Maleinsaeureanhydrids mit wiederkehrenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel I enthaelt. Es bedeuten R&ind1! ein aliphatischer Rest mit vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und R&ind2! ein aliphatischer Rest mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.

Description

Fotografisches Material mit einer Lichthofschutzschicht
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Material auf Basis von Silberhalogenidemulsionen mit einer Lichthofschutzschicht, die synthetische Polymere als Bindemittel enthält.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei fotografischen Materialien auf der Basis von Silberhalogenidemulsionen tragen Lichthofschutzschichten wesentlich zur Schärfeverbesserung bei. Sie erhalten als licht» absorbierende Substanzen Farbstoffe, wie beispielsweise Styryl-, Oxonol-.oder Triphenylmethanfarbstoffe oder in den Bindemitteln dispergierte Festpartikel, wie Ruß oder Braunstein. Als Bindemittel sind Stoffklassen bekannt, die in alkalischen Verarbeitungsbädern durch Salzbildung eine Entfernung der Lichthofschutzschicht von der Unterlage gewährleisten oder deren Entfernung durch mechanische Methoden während der Verarbeitung erfolgt,, Zur Stoffklasse der alkalilöslichen Bindemittel gehören z.B«, Kondensatxonsprodukte der p-Hydroxybenzoesäure mit
p-Kresol (DE-PS 751 122), Mischpolymerisate von Acrylsäureester^ mit Acryl- oder Methacrylsäure (FR-PS 1 076 453, DE-PS 941 766) sowie Mischpolymerisate auf der Basis von Maleinsäureanhydrid (MSA), Letztere dienen in vielen Varianten als Bindemittel für Lichthofschutzschichten, die sowohl organische Farbstoffe als auch dispergierten Ruß oder Braunstein enthalten.
Es ist bekannt, Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid '(MSA) mit Olefinen (DE-OS 2 713 261), Styrol (DE-OS 2 362 081), Vinylester (DE-OS"2 616 384), Vinylether (US-PS 3 617 286)^ Acrylnitril (DE-OS 2 116 780) oder Vinylpyrrolidon (US-PS 3 755 186) als Bindemittel zu verwenden.
Das einpolymerisierte MSA wird dabei nachträglich vielfältig modifiziert. In den US-PS 3 102 028 und 3 492 122 wird d'ie Veresterung zu Monoestern mit Alkoholen beschrieben. Eine Amidisierung (DE-OS 2 150 720) und Imidisierung (DE-OS 2 717 604) ist ebenfalls bekannt.
Allen diesen Bindemitteln sind eine Reihe von Nachteilen zu eigen, die ihre Anwendung einschränken oder unmöglich machen, So zeigen alle alkalilöslichen Bindemittel bei der Lagerung des Filmmaterials ein Verkleben der Lichthofschutzschicht mit der Emulsionsschicht, wodurch Teile der Lichthofschutzschicht oder der Emulsion herausgerissen werden, was zu einer Beschädigung des Filmmaterials führt* Weiterhin zeigen die Bindemittel eine zu geringe Gleitfähigkeit, wodurch ein Abrieb bzw* ein teilweises Herausreißen der Rückschicht an den Walzen der Antragsmaschinen erfolgt.
Viele Bindemittel besitzen for disperse Teilchen eine ungenügende stabilisierende Wirkung, so daß die dispergierten Teilchen koaleszieren und so einen gleichmäßigen Antrag der Lichthofschutzschicht verhindern«
Zur Beseitigung dieser Fehlerquellen sind eine Vielzahl von Vorschlägen unterbreitet worden, die jedoch in den meisten Fällen noch eine unbefriedigende Lösung darstellen. So ist
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es bekannt, daß auf die Lichthofschutzschicht eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht wird, z.B. Wachs aus einem organischen Lösungsmittel, das die Lichthofschutzschicht nicht anlöst. Neben dem Nachteil eines weiteren Antrages kann aber diese Methode die Abrieb- und Verklebeneigung nur unbefriedigend vermindern. Das Aufbringen einer zusätzlichen Schutzschicht mit hydrophoben Polymeren, wie Polymethylmethacrylat, gegebenenfalls in Kombination mit Gleitmitteln, verringert bzw. beseitigt zwar Abrieb und Verklebeneigung, hat aber zum Nachteil, daß eine rest-, lose Entfernung der Lichthofschutzschicht in den Verarbeitungsbädern nicht geg-eben ist, wodurch Teile der Deckschicht auf der Unterlage verbleiben und bei der Projektion der Filme zu nicht vertretbaren Störungen führen. Bei der Verwendung von Ruß führt eine solche Deckschicht zu einer verminderten Antistatik«
Ein weiterer Weg zur Verminderung der aufgezeigten Mangel ist der Zusatz von niedermolekularen Verbindungen wie Dibutylphthalat (FR-PS 2 180 465) oder Alkylbehensäureamid (US-PS 3 433 633, DE-PS 941 766). Diese Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie oft auf Grund ihrer ungenügenden Wirkung in so hohen Konzentrationen Anwendung finden müssen, daß die Filmbildung der Rückschicht gestört wird oder daß eine Anreicherung an der Oberfläche erfolgt, wodurch sie eine Verschmierung bewirken. Um stabile Dispersionen, zum Beispiel von Ruß, zu erhalten wird angestrebt, sehr hochmolekulare Polymere als Bindemittel zu verwenden* Hier bereitet allerdings die sehr hohe Viskosität der Lösungen hinsichtlich der Dispergierungstechnologie große Schwierigkeiten.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein fotografisches Material mit einer Lichthofschutzschicht mit verbesserten physikalischmechanischen Eigenschaften, die sowohl organische Farbstoffe als auch d'ispergierten Ruß enthalten kann* Die Lichthofschutzschicht soll in ihren Eigenschaften so verbessert werden, daß ein Verkleben der Emulsionsschicht mit der Lichthofschutzschicht verhindert wirdo Ihre Oberflächenbeschaffenheit soll den Abrieb beim Beguß der Filmunterlage verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Mit den bisher als Bindemittel bekannten modifizierten MSA-Mischpolymerisaten mit Halbester- bzw. Halbamidgruppierungen kann die Hydrophiüe der Bindemittel nicht so abgeschwächt werden, daß ein Verkleben der Lichthofschutzschicht mit der Emulsionsschicht vermieden wird. Außerdem führt die ungenügende stabilisierende Wirkung der bekannten MSA-Mischpolymerisate beim Dispergieren sowie die heterogene Verteilung der Rußpartikel in der festen Schicht zu teilweise zu großen Agglomeraten, wodurch eine sehr Schlechte Gleitfähigkeit bewirkt wird? so daß diese Materialien beim Beguß der Filmunterlage auf Grund der hohen Oberflächenrauhigkeit einen verstärkten Abrieb zeigen,* Außerdem wird hierdurch ein Oberflächenwiderstand erreicht (>1OX _O_), der keine genügende antistatische Ausrüstung ergibt«, . .
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, synthetische Polymere als Bindemittel fur Lichthofschutzschichten zu finden, die nur eine geringe Hydrophilie besitzen und die es erlauben, fotografische Materialien mit Lichthofschutzschichten herzustellen, die kein Verkleben mit der Emulsionsschicht zeigen, eine gute Verteilung der Rußpartikel in der Schicht gewährleisten, wodurch kein Abrieb an den Begießmaschinen auftritt und stets ein geringer Oberflächenwiderstand (-f-lO Sl) erreicht wird«
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichthofschutzschicht als Bindemittel ein Mischpolymerisat des Maleinsäureanhydrids mit wiederkehrenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel
C-
C=O C=O
I I
OH 0
R2
in der
ein aliphatischer Rest mit vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
ein aliphatischer Rest mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, enthält»
Die Herstellung des Bindemittels erfolgt durch polymeranaloge Umsetzung von statischen oder alternierenden Mischpoly~ merisaten des Maleinsäureanhydrids. Als Co- oder Termonomere eignen sich ungesättigte Aromaten, Vinylester, Olefine oder Vinylether. Beispiele für solche Mischpolymerisate sind Polymerisa.te, bestehend aus MSA-Vinylisobutylä'ther
MSA-Acrylsäureethylester
MSA-Hethacrylsäuremethylester
MSA-Ethylen
MSA-Propylen
MSA-Acrylnitril
MSA-Styren
MSA-o6-Methylstyren
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MSA-Vinylacetat
MSA-Acrylnitril-Acrylsäureethylester
MSA-Acrylnitril»Vinylacetat
Die erfindungsgemäßen· Mischpolymerisate werden mit Ethylenglykolmonoester, wie beispielsweise Ethylenglykolmonoacetat, umgesetzt, wobei die Anhydridgruppen im Mischpolymerisat in die entsprechenden Maleinsäuremonoesterester überführt werden. Diese Umsetzung wird vorzugsweise in Lösungsmitteln wie Aceton durchgeführt oder in dem entsprechenden Ethylenglykolmonoester. Es ist vorteilhaft, diese Umsetzung der tnaleinsäureanhydridhaltigen Mischpolymerisate bei 50 bis 120 0C in Gegenwart von katalytischen Mengen von Alkylaminen, wie beispielsweise Triethylamin, Pyridin oder Tributyl'amin durchzuführen«,
Als Farbstoff für die neue Lichthofschutzschicht können alle bekannten Farbstoffe, wie beispielsweise Triphenylmethanfarbstoffe oder Styrylfarbstoffe verwendet werden. Für eine verbesserte Antistatik ist es aber vorteilhaft, Ruß in dispergierter Form zu verwenden, wobei das Verhältnis von Farb~ stoff zu Bindemittel vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 5 beträgt. Zusätzlich kann die Lichthofschutzschicht noch Weichmacher, wie beispielsweise Dibutylphthalat, Bernsteinsäureamid oder Stearinsäureamid enthalten»
Die erfindungsgemäße Lichthofschutzschicht zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein Verkleben der Rückschicht mit der Emulsionsschicht verhindert, keinen Abrieb zeigt sowie eine ausgezeichnete Gleitfähigkeit besitzt. Bei Verwendung von Ruß sls Farbstoff ist eine ausgezeichnete stabilisierende Wirkung des Bindemittels auf die dispergierten Rußteilchen zu verzeichnen, wodurch eine sehr gleichmäßige Rußverteilung in der Lichthofschutzschicht vorhanden ist* Obwohl . eine ausgezeichnete Haftfestigkeit zur Unterlage vorhanden ist, läßt sich die Schutzschicht leicht in den Verarbeitungsbädern rückstandslos entfernen,
Ausführunqsbeispiele
in ί 1 1I 'Τ:~ Iff'—;-—r^-r ι- *
.Iff'—;-—r^-r ι- *
In einen Dreihalskolben, versehen mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer werden 100 g Mischpolymerisat auf der Basis von Maleinsäureanhydrid mit der in Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzung gegeben« Dazu werden 1 ml Tributylamin und 300 ml Esteralkohol gegeben. Das Gemisch wird unter Rühren auf 100 0C erwärmt, wobei sich das Mischpolymerisat unter Auflösung umsetzt. Nach 5 Stunden Reaktionszeit wird der überschüssige Esteralkohol unter vermindertem Druck abdestilliert. Als Rückstand bleibt das veresterte Mischpolymerisat in Form des Maleinsäuremonoesters.
Tabelle
Zusammensetzung des Molekular- Ausgangspolymeren gewicht 28000 2 Ester/Ether- komponente Bezeich nung
MSA-Styren 60000 n-Butanol A
MSA-Styren 28000 Ethylenglykol- monoacetat B
MSA-Styren 28000 Ethylenglykol» monoacetat C
MSA-Styren 32000 Ethylenglykol« monopropionat D
MSA-od-Methyl- styren 25000 Ethylenglykol- monoacetat E
MSA-Propylen 35000 Ethylenglykol- monoacetat F
MSA-Ethylen Ethylenglykol™ monoacetat G
Beispiel
Aus einem Lösungsmittelgemisch von Isopropanol und Isobutanol (1 : 1), das 100 g Bindemittel und 120 g eines grünen Triphenyl.-nethanfarbstoffes enthält, wird eine unbehandelte Triacetatunterlage beschichtet.
~ R —
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Die erhaltene Lichthofschutzschicht wird zusammen mit einem Colorpositivfilm bei 20 0C und 90 % relativer Feuchte klimatisiert und dann sofort durch ein Walzenpaar aneinandergepreßt« Nach 24 Stunden naturlicher Lagerung werden die Proben durch eine konstante Kraft getrennt* Die Verklebeneigung der Lichthofschutzschicht mit der Emulsionsschicht wird charakterisiert, indem die durch Herausreißen beschädigte Fläche in Prozent angegeben wird. Zur weiteren Eigenschaftsbeurteilung werden Filmstreifen mit der Lichthofschutzschicht mit konstanter Kraft über eine.rotierende Walze gelegt und der Verlust an Bindemittelschicht wird visuell beurteilt« Materialien mit der Note 0 zeigen keinen Abrieb, Materialien mit der Note 1 oder 2 sind nur bedingt und mit der Note nicht brauchbar« Die in der Tabelle 2 erhaltenen Werte zeigen deutlich, daß Materialien mit der erfindungsgemäßen Lichthofschutzschicht die besten physikalisch-mechanischen Eigenschaften besitzen.
Tabelle2
Bindemittel Verklebeneigung (%) Benotung Abrieb
A 18 1
B 7 0
C 6 0
D 5 0
E 7 0
F 7 0
G 5 0
In einer Rührwerkskugelmühle werden 35 g Ruß in einer Lösung von 65 g eines in Tabelle 1 aufgeführten Bindemittels in 400 ml eines Gemisches aus X'sopropanol/Isobutanol (1:1) 2 Stunden dispergiert»
I /JO/
Nach Beendigung der Dispergierung wird die Rußdispersion mit 3,7 1 des gleichen Lösungsmittels verdünnt und entsprechend Beispiel 2 auf eine Triacetatunterlage angetragen. Die Lichthofschutzschicht mit dispergiertem Ruß wird hinsichtlich ihrer physikalisch-mechanischen Eigenschaften wie in Beispiel 2 charakterisiert. Zusätzlich wird der elektrische Oberflächenwiderstand bestimmt« Es werden die in Tabelle 3 zusammengefaßten Eigenschaften erhalten« Mit dem Bindemittel B bis G wird zusätzlich eine verbesserte Stabilität der Rußdispersion erzielt, sowie eine verbesserte Filmbildung, die sich in einem geringeren Oberflächenwiderstand ausweist.
Tabelle3
Bindemit tel X Verklebungs- neigung (%) Benotung Abrieb elektr.Ober fläch en wider stand jQ_
A Y 9 2 109
B > 3 O 106
C D E 5 4 4 O O O 1O5 106 6
F 4 O 105
G 5 O 1O5
B + 4 O 107
B + 4 O 108
X: 6,5 g Stearinsäureamid pro 65 g Bindemittel Y: 12 g eines Kondensationsproduktes aus p-Kresol, Formaldehyd und p~Hydroxybenzoesäure mit einer Säurezahl·von 236 mg KOH/g und einem Molekular· gewicht von 1240

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Fotografisches Material auf der Basis von Silberhalogenidemulsionen mit einer ein synthetisches Bindemittel enthaltenden Lichthofschutzschicht, gekennzeichnet dadurch, daß als Bindemittel ein Mischpolymerisat des Maleinsäureanhydrids mit wiederkehrenden Struktureinheiten der allgemeinen Formel
    ι—r C=O C-= I I
    OH 0
    I I1
    R2
    in der
    R. ein aliphatischer Rest mit vorzugsweise 2 bis Kohlenstoffatomen,
    R? ein aliphatischer Rest mit vorzugsweise 1 bis Kohlenstoffatomen
    bedeuten,
    enthalten ist,
DD21758779A 1979-12-12 1979-12-12 Fotografisches material mit einer lichthofschutzschicht DD147730A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3533830A4 (de) * 2016-10-31 2020-06-17 Lotte Advanced Materials Co., Ltd. Thermoplastische harzzusammensetzung, verfahren zur herstellung davon und daraus geformtes formprodukt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3533830A4 (de) * 2016-10-31 2020-06-17 Lotte Advanced Materials Co., Ltd. Thermoplastische harzzusammensetzung, verfahren zur herstellung davon und daraus geformtes formprodukt

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